Ich arbeite mit 2 anderen, mir unbekannten, Personen in einem Geschäft. Ein quadratischer Raum, an der hintersten Seite eine Trennwand, hinter der es eine Treppe nach unten geht zu Spinten und einer Tür, hinter der ein Hund eingsperrt ist. Immer wenn ich zu der Trennwand blickte, sah ich wie der Boden und die Wand schwarz und ölig glänzte, ich ging darauf zu und sah die Treppe hinunter und die Spinte standen einen halben Meter von der Wand weg.. Zwischen Wand und Spinten war es dunkel, feucht und es sah auch wie Teer. Aus dem Dunkel starrte mich etwas an, ich fühlte mich wie gelähmt als kleine schwarze Kreaturen die Treppe hoch schlichen. Ich drehte mich um, aber sie zogen an mir. Im nächsten Augenblick war alles ruhig und alles wieder normal. Ich erzählte es meinen Kollegen, doch keiner schenkte mir Glauben und wenn ich es jemandem zeigen wollte, war es nicht da. Ich wurde immer runter geschickt um den Hund rauszulassen. Ich wollte mich beeilen und leise machen, damit "das Böse" mich nicht hört, doch sobald ich die letzte Stufe hinter mir gelassen hatte, kam es wieder geschlichen und zog an mir. Ich rannte nach draußen und sprang in einen Fluss auf dem Kanufahrer waren. Ich schwamm auf einen zu und wollte ihm sagen das das Böse hinter mir her ist, doch raus kam etwas völlig anderes. Die Worte die ich eigentlich sagen wollte, erschienen transparent am Himmel und noch bevor er sie lesen konnte, änderte sich sein Blick. Er schlang seine Arme um mich, krallte sich an mir fest, biss mich und das Kanu sank senkrecht in die Tiefe. Das Böse hatte ihn eingehüllt und zog mich mir in den Tod.
Bitte helft mir diesen Traum zu deuten... ich bin total am Ende gewesen als ich kurz nach 2 letzte Nacht aufwachte... ich hatte Angst wieder einzuschlafen, denn sobald ich die Augen zumachte, waren die schwarzen Dinger wieder da und "warteten" auf mich... der heutige Tag war der Horror - müde, ängstlich und total neben der Spur. Der Traum will nicht verschwinden.
Angaben zur Person: 23, weiblich
Momentane Lebenssituation: Studiere in Erfurt, Freund arbeitet in der Schweiz, auf der Suche nach Arbeit in der Schweiz, große Sehnsucht und viel Unverständis Seitens meiner Familie
Liebe Grüße,
Annemarie