Arme stehen im Traum generell f�r die F�higkeit, das Leben zu gestalten, sich t�tig selbst zu verwirklichen, etwas zu schaffen, zu ver�ndern oder zu zerst�ren. Spezielle Deutungen dieses Symbols lassen die folgenden Begleitumst�nde zu: Wer sich den Arm verletzt, ist also in seiner Handlungsf�higkeit eingeschr�nkt. Kr�ftige Arme umschreiben das Zupacken im Beruf wie im Privatleben, das zum Erfolg f�hrt. Zu kurz geratene Arme deuten auf Mutlosigkeit hin, weil alles misslingt. Zu lange k�nnen kleine, aber wichtige Details nicht erfassen, schwache oder d�rre lassen in mancher Beziehung Hilflosigkeit erahnen. Nach einer alten Volksweisheit sollen stark behaarte Arme auf Geldzuwachs hinweisen (da bekommen wir unser "Moos"). Und schlie�lich sind Arme, die uns umschlingen, jene Helfer, die uns "unter die Arme greifen". Eigene Arme k�ndigen im Traum oft schwere Arbeit an. Nur ein Arm kann auf Hemmungen oder andere Hindernisse im Leben hinweisen, zu deren Bew�ltigen man sich zu schwach f�hlt. Gebrochene Arme k�nnen auf bevorstehende gro�e Streitigkeiten und Verlusten hinweisen. Amputation (siehe dort) eines Armes ist als Anzeichen f�r Beschr�nkungen der eigenen Entfaltungsm�glichkeiten zu verstehen. Au�erdem m�ssen Sie noch die unterschiedliche Symbolik von rechts und links ber�cksichtigen, wenn Sie nur einen Arm im Traum wahrnehmen. Der Arm und die Hand geh�ren ganz eng zusammen. Erscheint ein Arm im Traum, so steht er symbolisch f�r die F�higkeit und die Grundlage des Handelns. Dementsprechend kann man den Verlust oder die L�hmung eines Armes deuten, - gro�en haben: deutet auf viel Arbeit, - kleinen haben: Armut, - der auf der rechten Seite fehlt: ein Todesfall naher Verwandter, - der auf der linken Seite fehlt: Tod eines entfernten Verwandten, - brechen: Not und Gefahr in Aussicht. - seinen eigenen sehen: schwere Arbeit, - von besonderer Gr��e: schwere Zeiten, schwere Arbeit, - starke und kr�ftige Arme: Macht, Ehre und Gesundheit, - einen kleinen haben: Lustbarkeit, - schwacher: zeigt Erkrankung von Bruder oder Schwester an, - lange: schwere bevorstehende Arbeit, - kurze: Warnung vor einem Vorhaben, wozu vielleicht die Mittel nicht ausreichen werden, - erheben: die Verh�ltnisse sind nicht frei von fremden Einfl�ssen, - entbl��te: Gewinn, Fund, Erbschaft, Einkommen, - sich einen brechen: deine T�tigkeit �ndert sich, unbesonnene Handlungen, Uneinigkeit, Zank und Streit in der Familie, - steifen haben: Geldverlust aufgrund schlechter Gesundheit, - verlieren: ein Todesfall in der Familie, - amputierter: bedeutet Trennung und Scheidung, sich vor T�uschungen und Betrug in acht nehmen m�ssen, - nur einen haben: Sie leiden unter qu�lenden Hemmungen, - behaart: Lotteriegewinn, Verm�gen in Aussicht, - jemand breitet seine Arme f�r Sie aus: gute Gelegenheiten bieten sich, die Sie nutzen sollten, wom�glich greift Ihnen ein Freund unter die Arme.
|