heute Nacht hatte ich einen Traum der mich sehr traurig und verzweifelt gemacht hat und der mir schon den ganzen Tag über nicht aus dem Kopf geht:
Ich komme von der Arbeit heim, wie immer wenn ich freitags zu meinen Eltern fahre mit dem Bus, der quasi vor der Haustür seine Haltestelle hat. Ich betrete mein Elternhaus in dem sonst immer Leben herrscht und es nun seltsamerweise sehr still ist. Ich betrete unser Wohnzimmer und sehe meine Eltern auf unserer Couch sitzen. Mir fällt auf dass mein Vater gerötete Augen hat und weint was ich von ihm nicht kenne. Er sagt: "Ich habe Krebs. Mir bleibt nicht mehr viel Zeit..." Dann vergeht die Zeit wie im Zeitraffer und ich sehe meinen Vater über Tage und Wochen wie er leidet. Wie er Schmerzen hat, tapfer seine Medis nimmt und stirbt. Wir (Meine Mutter, ich und mein Bruder ) stehen an seinem Bett und verabschieden uns. Er liegt teilnahmslos da, nur einen kleinen Fußball in seinen Händen, der dann später bei der Beerdigung auf seinen Sarg liegt. Dort sehe ich dann plötzlich, wie alt meine Mutter in diesem Traum sein muss (So um die 65-70). Sie ist grau, gerötete Augen und eine gebrochene Frau. Ich sehe noch wie der Sarg meines Vaters ins Grab gesenkt wird, überhäuft mit Sonnenblumen und ich mich immer weiter vom Ort des Geschehens entferne...
Damit endet der Traum.
Vielen Dank für Rückmeldungen!
Liebe Grüße, Isa
. Wohl eher Lachkrämpfe. Mach ruhig weiter, Hauswindrose. Mich täuschst und verarschst du nicht (mehr).