Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon MrsReedus » 27.06.2016, 13:54

Hallo liebe Community. :')
Ich bin gerade neu hier, und weiß noch nicht ganz wie das läuft, haha. :D
Ich schätze ich schildere hier einfach meinen Traum, und hoffe dass ihn Jemand, so präzise wie möglich, deuten kann. :lol:

Ich würde mich wirklich über eine genaue "Analyse" freuen, da sich dieser Traum oft wiederholt, und ich den seelischen Schmerz den ich im Traum erlebe, auch danach noch empfinde. Wodurch ich mich wirklich richtig mies fühle. :'D


Wie ich bereits sagte, habe ich diesen Traum schon mehrmals geträumt und er veränderte
sich immer nur minimal.
Mal träumte ich davon was später danach passiert,
Mal träumte ich was davor geschah.
Und mal träumte ich quasi vom Hauptgeschehen.


ps: Es mag auch sein, dass dieser Traum keine tiefere Bedeutung hat und es Alles einfach nur wahllos
meiner Fantasie entsprungen ist. Aber,irgendwie, Glaube ich an etwas Tiefgehenderes.

Ich bedanke mich schonmal. :)

- - - -

Ich erinnere mich nur schwach, aber ich versuche den Traum so gut es geht zu erläutern.

*Ich werde das Wort "Apokalypse" für den gegebenen Zustand nutzen, aber ich weiß nicht sicher, ob
man es wirklich eine Apokalypse nennen kann.


Eine Apokalypse wird gewiss kommen. Und Jeder weiß das. Zuerst wurde es von der Regierung nur
an gewisse Leute weiter gegeben, und später wusste es die ganze Welt.
Die Chancen dass die Menschheit diese Apokalypse überleben wird sind sehr gering, und Niemand glaubt
daran dass es danach noch eine Welt geben wird, so wie wir sie kennen.

Kurz Bevor die Apokalypse eintritt, rennen alle in eine Art "Kuppel" die sich selbst
sprengen wird, und somit alle Insassen in den Tod zieht.

[[Ich weiß nicht wo ich mich gerade befinde, es erscheint mir wie eine Mischung aus Schule und einem
Industriegelände. Ich komme auf Schule, da sich, mit vielen Anderen Fremden, meine Lehrer und Mitschüler hier befinden.]]


Ich sehe dabei zu wie Alle (teilweise sehr panisch) zu dieser Kuppel rennen,
weil sie denken es ist das Einzige was ihnen noch bleibt. Keiner will sich von dem Ausmaß der
Apokalypse töten lassen.
Ich werde zuerst gedrängt mitzugehen, doch
ich kann mich durchsetzen und bleiben. Ich könnte mich niemals da rein setzen, und auf meinen Tod warten.
Obwohl dieser viel schneller und schmerzloser wäre, als der der mich erwartet wenn ich bleibe.
Ich sehe zu wie alle Menschen die mir je etwas bedeuteten einfach fort gehen und ich bleibe zurück.
Alle verabschieden sich voneinander in den letzten Minuten ihres Daseins.
Und ich sitze vor dieser Kuppel und weine um die Leute die mir so sehr
fehlen werden. Ich breche weinend und teilweise schreiend zusammen. Nach einigen Momenten gehe ich
in eine Sichere entfernung und warte auf die Explosion. Und als
diese dann Eintritt, liege ich nur da, allein, und versinke in der
Einsamkeit die mich in Strömen überkommt. Diese Einsamkeit die mich
quälen wird bis zu dem Tag an dem ich der Apokalypse zum Opfer fallen werde.

Und in manchen Träumen wird das noch weitergeführt, wie ich dann durch dieses Dorf streife.

[[Es ist soviel ich erkennen konnte nicht mein Heimatdorf, jedoch kenne ich mich bestens da aus. Und es
trägt einige Elemente meines Wohnorts und der Umgebung, die ich ebenfalls kenne]]


Ich sammle Nahrung, verbarrikadiere mich in einem Haus, sterbe teilweise einfach vor mich hin.
Manchmal kommen auch Fremde Leute die sich ebenfalls geweigert haben freiwillig dem sicheren Tot entgegenzutreten.
Und in einem meiner Träume bin ich auch schon gestorben.


Ich weiß leider nicht wie ich die Art der "Apokalypse" beschreiben soll.
Da ich diesen Traum mehrmals hatte, haben sich die Umstände nach der
Explosion immer geändert. Zu Beginn bin ich immer an der selben Stelle,
aber ich habe mir, irgendwie, im Traum gedacht:
"Hier habe ich im ersten Traum nicht lange überlebt, daher gehe ich
woanders hin"

Der Ursprung der extremen Umstände war zunächst der selbe,
Jedoch kamen auch mal Zombies und Andere Dinge, die die Apokalypse "verschlimmerten".

Und in meinem neusten Traum, von letzter Nacht, blieb es bei den ursprünglichen Umständen.
Daran erinnere ich mich am wenigsten....
Ich glaube, dass Irgendjemand eine Art Gift in die Luft versprühen wird.
Das Gift, oder was auch immer das ist, erschwert das Atmen, sodass
man ohne frische Sauerstoffzufuhr ersticken wird. Und wenn man sich zu
lange diesem Stoff aussetzt, werden die Muskeln gelähmt, man kann sich nicht
bewegen, aber spürt immernoch alles, und löst sich dann auf.

So...ich schätze das war's im Großen und Ganzen. :mrgreen:

Falls für eine Deutung noch mehr Details von nöten sind, versuche ich natürlich Auskunft zu geben. :)

Danke und (erstmal) Tschüss! :D
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Alpha » 27.06.2016, 16:02

Hallo MrsReedus :)

Ich bin bekannt dafür, dass ich die Essenz im Traum schaue. Die ausführliche Analyse is Plus und anderen vorbehalten. So bekommst du von mir eine Sicht deines Traumes.
... die da is, dass du schon lange dich auf deinen inneren Zusammenbruch deiner realen Welt und Weltsicht vorbereitest. Und dabei deinen Humor gut pflegst ;)
Ja, es stimmt, die paradoxe Gesellschaft löst sich auf und naturlich kannst du noch nicht hinter den Schleier der Illusion schauen, die dich umhüllt. Deine Traumgeschichte erzählt schon ansatzweise, wo deine Illusionen dich irren... und deine Einsamkeit kalt festhält.

Alleinsein is wunderbar ~ Einsamkeit ist grauenvoll

Deine Apokalypse kannst du gut verträglich durchleben und dabei im Alleinsein gemeinsam sein, warm herzlich freundlich mit dir in deiner Welt

:)ALLpha ROSE
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Trigital » 27.06.2016, 16:08

Hallo Mrs Reedus,
wie alt bist du und welche Klasse? Du gehst doch noch zur Schule?
Du bist/warst ein aufgewecktes Dorfkind, bist sozial, gesellschaftlich, hast gute Freunde, kein Ärger mit den Eltern, deine Noten sind durchschnittlich. Du rauchst nicht, trinkst nicht, bist immer guter Dinge... das hätte ich erstmal geklärt. Hier oder per PN. Dann wäre ich etwas sicherer beim Deuten.
Und nein, es ist kein Humbuck. Nicht einmal, wenn wir keine tiefere Wahrheit drin entdecken...
lg
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Unwissenheit der Zustand vom restlichen Teil des Lebens.
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Trigital » 27.06.2016, 16:33

@Alpha
aus deinen Worten lese ich: Es gibt nur ein spirituelles Schicksal?
Gibt es nicht noch andere seelische Wege, wie der Weltuntergang?
lg
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon MrsReedus » 27.06.2016, 16:37

Alpha hat geschrieben:Hallo MrsReedus :)

Ich bin bekannt dafür, dass ich die Essenz im Traum schaue. Die ausführliche Analyse is Plus und anderen vorbehalten. So bekommst du von mir eine Sicht deines Traumes.
... die da is, dass du schon lange dich auf deinen inneren Zusammenbruch deiner realen Welt und Weltsicht vorbereitest. Und dabei deinen Humor gut pflegst ;)
Ja, es stimmt, die paradoxe Gesellschaft löst sich auf und naturlich kannst du noch nicht hinter den Schleier der Illusion schauen, die dich umhüllt. Deine Traumgeschichte erzählt schon ansatzweise, wo deine Illusionen dich irren... und deine Einsamkeit kalt festhält.

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Es ist gut möglich dass ich mich auf einen "Zusammenbruch" vorbereite, jedoch gab es schon viele dieser Zusammenbrueche in meinem Leben. Und auch diese Zwanghafte Einsamkeit die mich so quält und die ich zugleich genieße, ist nichts neues für mich. Daher hasse ich diesen Traum weil er mich quasi an Dinge erinnert die ich gerne verdrängen würde.
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Alpha » 27.06.2016, 16:40

Trigital hat geschrieben:@Alpha
aus deinen Worten lese ich: Es gibt nur ein spirituelles Schicksal?
Gibt es nicht noch andere seelische Wege, wie der Weltuntergang?
lg

Ich hatte sogar mehrere Weltuntergänge in meinem Leben verkraftet. Die waren so krass, dass ich jedes mal mit den Gedanken spielte mich einweisen zu lassen. Da ich jedoch mir eine galgenfrist von einer Woche mir gegeben hatte, löste sich meine Irritation von allein und lies mich die Welt in ihrem Wirklichsein endlich allmählich begreifend schauen und lauschen. Die Realität is ja diese Illusionsblase, in der die Menschheit eingetaucht ist.

Der Weltuntergang wird also entweder durchlebt ODER endet das eigene Leben endgültig

Im akzeptierenden Durchleben is tiefes Durchatmen schon sehr hilfreich ~ alles andere geschieht bis es von allein endet und der Kelch mit dieser bitteren Medizin AUSgetrunken is

Jo, so geht´s
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Alpha » 27.06.2016, 16:42

MrsReedus hat geschrieben:Es ist gut möglich dass ich mich auf einen "Zusammenbruch" vorbereite, jedoch gab es schon viele dieser Zusammenbrueche in meinem Leben. Und auch diese Zwanghafte Einsamkeit die mich so quält und die ich zugleich genieße, ist nichts neues für mich. Daher hasse ich diesen Traum weil er mich quasi an Dinge erinnert die ich gerne verdrängen würde.


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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon MrsReedus » 27.06.2016, 17:14

Alpha hat geschrieben:
MrsReedus hat geschrieben:Es ist gut möglich dass ich mich auf einen "Zusammenbruch" vorbereite, jedoch gab es schon viele dieser Zusammenbrueche in meinem Leben. Und auch diese Zwanghafte Einsamkeit die mich so quält und die ich zugleich genieße, ist nichts neues für mich. Daher hasse ich diesen Traum weil er mich quasi an Dinge erinnert die ich gerne verdrängen würde.


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Das erscheint mir legitim. Schade nur, wenn diese nicht geklaert werden koennen.
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Trigital » 27.06.2016, 17:19

@Alpha
es gibt Menschen die können die Zukunft sehen oder Menschen die Gedanken lesen können oder Stimmen hören...
... Aber Menschen die schon mehr mals einen Weltuntergang mit erlebt haben ist mir relativ neu. Wie muss ich mir das vorstellen?
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Alpha » 27.06.2016, 17:25

MrsReedus hat geschrieben:
Alpha hat geschrieben:
MrsReedus hat geschrieben:Es ist gut möglich dass ich mich auf einen "Zusammenbruch" vorbereite, jedoch gab es schon viele dieser Zusammenbrueche in meinem Leben. Und auch diese Zwanghafte Einsamkeit die mich so quält und die ich zugleich genieße, ist nichts neues für mich. Daher hasse ich diesen Traum weil er mich quasi an Dinge erinnert die ich gerne verdrängen würde.


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Das erscheint mir legitim. Schade nur, wenn diese nicht geklaert werden koennen.

Ja, dann geht´s so weiter wie bisher?
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Alpha » 27.06.2016, 17:28

Trigital hat geschrieben:@Alpha
es gibt Menschen die können die Zukunft sehen oder Menschen die Gedanken lesen können oder Stimmen hören...
... Aber Menschen die schon mehr mals einen Weltuntergang mit erlebt haben ist mir relativ neu. Wie muss ich mir das vorstellen?


Meine Welt als DDR~Bürgerin is untergegangen
Meine Welt als Ehefrau is untergegangen
Meine Welt als Mutter is untergegangen
Meine Welt als Opfer des Opfers is untergegangen

... reicht dir das Tritital? ;)
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Trigital » 27.06.2016, 19:00

Wie enttäuschend. Ich dachte das waren alles positive Ereignisse! Ausser das mit Mutter und so. oder? Die Wiedervereinigung, das Ende des Kampfes um die Herrschaft, die Lösung eines Lebensdramas...
Nur die Sache mit den Kindern... aber am Ende ist auch das was positives.... Sie sind jetzt erwachsen?
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Alpha » 27.06.2016, 20:52

Trigital hat geschrieben:Wie enttäuschend. Ich dachte das waren alles positive Ereignisse! Ausser das mit Mutter und so. oder? Die Wiedervereinigung, das Ende des Kampfes um die Herrschaft, die Lösung eines Lebensdramas...
Nur die Sache mit den Kindern... aber am Ende ist auch das was positives.... Sie sind jetzt erwachsen?

;) Ja End~täuschend waren alle Weltuntergänge

Im richtigen Alter von 16 bis 19 Jahren fingen meine beiden Töchter mit Abnabeln an und so konnte ich mein Sattsein als Mutter zum Ausdruck bringen, indem ich sie wie eine Bärin ihre Junge aus meinem Revier vertrieb, naturlich liebevoll und in gemeinsamer Absprache mit Nachwellen von gegenseitigem Besuchen, bis auch die eingestellt waren.
Danach hatte ich genug Raum mich wieder vollkommen werden zu lassen. Indem ich unter Schmerzen meine Macht abgeben musste, gewann ich dafür meine Kraft im FRAULICHSEIN MenschLICHSEIN und bin so dankbar für die unangenehmen Jahre der fühlenden Einsicht im Introvertiertsein. Täter und Opfer ~ Mutter und Tochter ~ sogar Vater und Sohn sind in mir wieder verschmolzen. Viele Tränen vergoss ich allein in meinem Kämmerlein, die mein Herz und alle meine Zellen gossen und mich so aus einer eintrocknenden kalten Vettel wieder ein fröhliches Feuchtgebiet werden lies. Sogar Babyspeck habe ich wieder. Meine Talgdrüsen sind genauso rein und durchlässig wie mein gesamtes Verdauungssystem, mein Talg genau so weis wie meine Muschischmiere und Popel... das will keiner wissen? Wie sonst erkenne ich mein Gesundsein?! Hier im Weisen meines Leibes, der seinen erstarrten negierten sauren (Aura)Körper integriert hat.

Ja ~ solche Weltuntergänge schenken tiefe Kenntnisse im wirklichen gesunden Leben :D
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Trigital » 27.06.2016, 22:40

ok. jetzt weiss ich wenigstens, dass Weltuntergänge unterschiedlich sein können.
Scheint etwas ansrängend zu sein. Ich meine dich seufzen gehört zu haben. Deshalb das verlangen nach einer friedlichen Pause mit sich selbst, Wohl wissend den Kopf und die Sinne in der Vergangenheit benutzt zu haben!
lg
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Re: Fallout - Apokalypse - Einsamkeit

Beitragvon Alpha » 28.06.2016, 08:29

... ja Trigital :) und auch meinen BewegungsRaum eingenommen habe der ja soweit er nach "hinten"(Vergangenheit) auch nach "vorn" (Zukunft) re~ich~d ... UND ... somit wissend, dass es keine Zeit gibt ;) und verrücktes auch wieder endrückt werden kann, also Klären IMMER möglich is :D

Welche Fähigkeiten schlummern nun in dir, liebe MrsReedus, dass du mit diesen Träumen gesegnet bist?
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