Ich bin gerade neu hier, und weiß noch nicht ganz wie das läuft, haha.

Ich schätze ich schildere hier einfach meinen Traum, und hoffe dass ihn Jemand, so präzise wie möglich, deuten kann.

Ich würde mich wirklich über eine genaue "Analyse" freuen, da sich dieser Traum oft wiederholt, und ich den seelischen Schmerz den ich im Traum erlebe, auch danach noch empfinde. Wodurch ich mich wirklich richtig mies fühle. :'D
Wie ich bereits sagte, habe ich diesen Traum schon mehrmals geträumt und er veränderte
sich immer nur minimal.
Mal träumte ich davon was später danach passiert,
Mal träumte ich was davor geschah.
Und mal träumte ich quasi vom Hauptgeschehen.
ps: Es mag auch sein, dass dieser Traum keine tiefere Bedeutung hat und es Alles einfach nur wahllos
meiner Fantasie entsprungen ist. Aber,irgendwie, Glaube ich an etwas Tiefgehenderes.
Ich bedanke mich schonmal.

- - - -
Ich erinnere mich nur schwach, aber ich versuche den Traum so gut es geht zu erläutern.
*Ich werde das Wort "Apokalypse" für den gegebenen Zustand nutzen, aber ich weiß nicht sicher, ob
man es wirklich eine Apokalypse nennen kann.
Eine Apokalypse wird gewiss kommen. Und Jeder weiß das. Zuerst wurde es von der Regierung nur
an gewisse Leute weiter gegeben, und später wusste es die ganze Welt.
Die Chancen dass die Menschheit diese Apokalypse überleben wird sind sehr gering, und Niemand glaubt
daran dass es danach noch eine Welt geben wird, so wie wir sie kennen.
Kurz Bevor die Apokalypse eintritt, rennen alle in eine Art "Kuppel" die sich selbst
sprengen wird, und somit alle Insassen in den Tod zieht.
[[Ich weiß nicht wo ich mich gerade befinde, es erscheint mir wie eine Mischung aus Schule und einem
Industriegelände. Ich komme auf Schule, da sich, mit vielen Anderen Fremden, meine Lehrer und Mitschüler hier befinden.]]
Ich sehe dabei zu wie Alle (teilweise sehr panisch) zu dieser Kuppel rennen,
weil sie denken es ist das Einzige was ihnen noch bleibt. Keiner will sich von dem Ausmaß der
Apokalypse töten lassen.
Ich werde zuerst gedrängt mitzugehen, doch
ich kann mich durchsetzen und bleiben. Ich könnte mich niemals da rein setzen, und auf meinen Tod warten.
Obwohl dieser viel schneller und schmerzloser wäre, als der der mich erwartet wenn ich bleibe.
Ich sehe zu wie alle Menschen die mir je etwas bedeuteten einfach fort gehen und ich bleibe zurück.
Alle verabschieden sich voneinander in den letzten Minuten ihres Daseins.
Und ich sitze vor dieser Kuppel und weine um die Leute die mir so sehr
fehlen werden. Ich breche weinend und teilweise schreiend zusammen. Nach einigen Momenten gehe ich
in eine Sichere entfernung und warte auf die Explosion. Und als
diese dann Eintritt, liege ich nur da, allein, und versinke in der
Einsamkeit die mich in Strömen überkommt. Diese Einsamkeit die mich
quälen wird bis zu dem Tag an dem ich der Apokalypse zum Opfer fallen werde.
Und in manchen Träumen wird das noch weitergeführt, wie ich dann durch dieses Dorf streife.
[[Es ist soviel ich erkennen konnte nicht mein Heimatdorf, jedoch kenne ich mich bestens da aus. Und es
trägt einige Elemente meines Wohnorts und der Umgebung, die ich ebenfalls kenne]]
Ich sammle Nahrung, verbarrikadiere mich in einem Haus, sterbe teilweise einfach vor mich hin.
Manchmal kommen auch Fremde Leute die sich ebenfalls geweigert haben freiwillig dem sicheren Tot entgegenzutreten.
Und in einem meiner Träume bin ich auch schon gestorben.
Ich weiß leider nicht wie ich die Art der "Apokalypse" beschreiben soll.
Da ich diesen Traum mehrmals hatte, haben sich die Umstände nach der
Explosion immer geändert. Zu Beginn bin ich immer an der selben Stelle,
aber ich habe mir, irgendwie, im Traum gedacht:
"Hier habe ich im ersten Traum nicht lange überlebt, daher gehe ich
woanders hin"
Der Ursprung der extremen Umstände war zunächst der selbe,
Jedoch kamen auch mal Zombies und Andere Dinge, die die Apokalypse "verschlimmerten".
Und in meinem neusten Traum, von letzter Nacht, blieb es bei den ursprünglichen Umständen.
Daran erinnere ich mich am wenigsten....
Ich glaube, dass Irgendjemand eine Art Gift in die Luft versprühen wird.
Das Gift, oder was auch immer das ist, erschwert das Atmen, sodass
man ohne frische Sauerstoffzufuhr ersticken wird. Und wenn man sich zu
lange diesem Stoff aussetzt, werden die Muskeln gelähmt, man kann sich nicht
bewegen, aber spürt immernoch alles, und löst sich dann auf.
So...ich schätze das war's im Großen und Ganzen.

Falls für eine Deutung noch mehr Details von nöten sind, versuche ich natürlich Auskunft zu geben.

Danke und (erstmal) Tschüss!
