Tagtraum - Verwandlung in Tiere

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Tagtraum - Verwandlung in Tiere

Beitragvon KleinerHund77 » 30.12.2015, 21:23

Hallo :)

Ich bin neu hier und würde euch gerne erstmal einen Tagtraum erzählen,den ich letzte Woche hatte und der mir nicht mehr aus dem Kopf geht.

Dazu muss ich sagen,dass es kein üblicher Tagtraum ist,sondern ich brauche dazu immer laute Musik und muss dabei auf und ab hüpfen. Dann bin ich immer komplett in meiner Traumwelt und bemerke erst wieder die Umgebung,wenn der Song zu Ende ist.Ich bin dann auch immer richtig erschöpft. Dann spiele ich ihn von Neuem usw. Ich mach das seit meiner Kindheit,es ist irgendwie schräg. Ich denke, das ist eine Art von Trance. Ich habe auch mal was von Maladetivedaydream gehört,das passt in etwa.

Also zu der Phantasie: Ich bin ein kleiner Hund,ein Cavalier King Charles Spaniel. Ich bin eingesperrt in einer dunklen Hütte. Plötzlich geht die Tür auf und Licht fällt ein. Ich gehe zaghaft auf das Licht zu und trete aus der Tür. Nun sehe ich eine grüne Wiese,sie ist unendlich. Ich bin neugierig,gleichzeitig aber auch ängstlich. Ich muss meine Augen zukneifen, das Sonnenlicht blendet mich und mein Fell ist zerzaust. Trotzdem gehe ich weiter auf die Wiese zu,tappe mit meinem Pfötchen vorsichtig auf das Gras. Nun sehe ich einen Schmetterling. Während ich noch überlege,ob es sicher ist,ihm nachzujagen, hab ich schon die Wiese betreten und renne ihm nach. Ich denke: Spaß, Freiheit, Leben! Ich fühle mich gut, ein sanfter Wind weht mir ins Gesicht und ich reiche das frische Gras. Und ich werde schneller,mutiger! Plötzlich spüre ich meine Beine,meine Muskeln schwellen an. Oh ich bin gar kein Hund,ich bin ein Wolf! Ich jaule und renne immer schneller und schneller. Nein! Ich bin kein Wolf,ich bin größer,schöner und stärker! Ich bin ein Löwe! Und ich renne immer schneller und der Wind peitscht mir jetzt ins Gesicht.Ich denke mir: Ohhhh nein,das ist kein Spaß mehr!! Der Schmetterling interessiert nicht,ich will jetzt ein Schaf reißen!Und schneller,schneller! Mein Sichtfeld ist jetzt eingeschränkt. Es ist, als würde ich durch einen Tunnel rasen. Plötzlich sehe ich am Horizont einen riesigen Berg,der mir den Weg versperrt. Ich kann nicht anhalten,weil ich viel zu schnell bin. Nun spüre ich meine Hinterbeine,die Muskeln schwellen an. Langsam erhebe ich mich. Ich kann plötzlich aufrecht stehen, denn ich bin ein Gorilla! Nun klettere ich den Berg hinauf und brülle dabei. Ich ziehe mich mit Leichtigkeit mit einem Arm von Felsen zu Felsen. Nun erreiche ich den Gipfel. Ich kann jetzt mehr sehen,als nur die Wiese. Ich sehe einen Baum, Wald,einen Fluss, das Meer! Und ich bin total euphorisch, richte mich auf und schlage mir auf die Brust! Ich möchte wieder brüllen,doch plötzlich spüre ich meine Stimmbänder und ich brülle nicht sondern schreie: Ich bin der König der Welt!

Wie interpretiert ihr diese Phantasie?
Vielen Dank vorab!
Zuletzt geändert von KleinerHund77 am 27.07.2016, 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
KleinerHund77
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Re: Tagtraum - Verwandlung in Tiere

Beitragvon plush » 31.12.2015, 03:20

Hallo KleinerHund77!

Der Text hier wurde automatisch generiert, für jeden der sich neu anmeldete mit dem Wunsch, seinen Traum deuten zu lassen. Versuche bitte, die dargelegten Anweisen auf Deinen Traum anzuwenden, auch wenn Du größere oder kleinere Abweichung zwischen ihm und den Beispielen unten feststellen können wirst...
Selbstverständlich werde ich Dir persönlich antworten, sobald Du getan hast, woüber Du unten auf dem Wege der 'Gebrauchsanweisung' aufgeklärt werden sollst...


Träume stellen Botschaften des Unbewussten dar, die über Deine innere Situation berichten, die ihrer symbolischen Sprache wegen aber ausgelegt werden müssen; dies erfordert vorab Deinen Einsatz. In einem ersten Schritt versetze Dich dafür bitte nochmals erneut hinein in das Geschehen Deines Traumes, lasse es auf Dich wirken und formuliere eine Überschrift, die zu seiner Dramaturgie gefühlsmäßig passt - am besten eine poetische, so wie es die Dichter machen mit ihren Werken... (Solltest Du bereits eine gefunden haben, suche nach einer zweiten, und unterteile vielleicht auch den Traum in Unterkapitel mit jeweiligen Extraüberschriften.)...

Im nächsten Schritt geht es um die
verschiedenen Symbole Deines Traumes.

Zu denen der Dir bekannten Personen fertige bitte Charakterportraits an, die die positiven und negativen Eigenschaften des jeweiligen Menschen so beschreiben, dass sich auch einer, der ihn nicht kennt, eine genauere Vorstellung von ihm machen kann. Wenn Du eine Person nicht kennst, stelle Vermutungen oder Phantasien an, wer sie sein oder was sie wollen könnte. Berichte ebenfalls von Erinnerungen an frühere Erlebnisse/ Ereignisse, Dir Dir beim Nachsinnen einfallen, sowie von dem, was an dem Tag vor dem Traum passierte. Wie sieht Deine zwischenmenschliche Situation aus? (Intime Details sende per pn, also nicht wegzensiert lassen.)

Für alle anderen Symbole gilt: Bestimme sie durch Markierung und überlege bei jedem gesondert für sich, wie es funktioniert, was es tut, woher es stammt (wie es hergesstellt, gemacht wird, ggf auch: wächst) und wozu es sich selbst, seinem Hersteller oder seinem Nutzer dient. Ob Deine Einfälle wissenschaftlich richtig sind oder nicht, ist unwichtig. Auf keinen Fall schaue in einem Lexikon nach oder frage andere Leute nach ihren Ansichten. Den Prozess der Verarbeitung Deiner Situation (Selbstheilungskraft Deiner Seele) förderst Du nur, indem Du mit Dir selbst darum ringst, die für Dich plausiblen Beschreibungen aller Symbole zu entdecken. Deine Gefühle ignoriere während dessen genau so wenig, wie die Formen und das Funktionieren der Teile, aus denen etwa die "Blumen" bestehen.

Ein etwas ausführlicheres Beispiel,
um Dir zu veranschaulichen, wie ich es meine:

Ein Junge träumte, er wurde von einem Arzt untersucht; der stellt fest: ein Organ liegt schief und soll operiert werden. Darnach schickt er ihn ein Stockwerk höher, um von drei anderen Ärzten seine Nase untersuchen zu lassen; sie entdecken Polypen, die sollen vorher operiert werden.

Dieser Traum hat 5 Symbole, die der Junge beschrieb wie folgt:

Arzt/Ärzte: Sie haben Gesundheitsmodelle, die erlauben, Krankheiten zu erkennen.
..........................Gesundheit: Naturzustand

Organ: Körperbestandteil, das man braucht zum leben.
..........Körper: Ein Teil der Seele, die auch einen Geist hat.
......... Geist: Der Seelenteil, der gesundes und krankes unterscheidet.

operieren: Eingriffe machen, die die Heilung fördern.

Nase: zum Luft holen und Riechen
.............Luft: ein lebensnotwendiger Stoff.
.............Riechen: Qualität der Nahrung prüfen.

Polypen: Verstopfen die Nase.


Wie Du siehst, beim Beschreiben der ursprünglichen 5 Symbole tauchen neue auf, die auch definiert und beschrieben werden sollen. Je mehr "Freie Assoziationen" Du Dir ertauchst aus den Inhalten unter der beim Aufwachen in Erinnerung gebliebenen Oberfläche Deines Traumes, desto besser... desto tiefer ergründest Du den "Dark Continent" Deiner Seele und förderst dadurch die Informationen ans Licht des Tages, die ich brauche, um mit dem Versuch einer Deutung zu beginnen.
Seinem Traum gab der Junge die Überschrift "Unangenehme Überraschung".

Hast Du hierzu Verständnisfragen?
Ansonsten freue ich mich schon sehr auf Deine Vorbereitungen, viel Erfolg!

Dein Plus

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Re: Tagtraum - Verwandlung in Tiere

Beitragvon kyomotion » 31.12.2015, 04:53

Aloha.

Bevor ich auf die eigentliche Deutung komme zunächst mein automatisch generierter Text:
Allgemeiner Hinweis: Bevor Sie ihre privaten Geheimnisse und Probleme privat (SKYPE, Email, Telefon etc) mit einer Person teilen, von der Sie weder genau wissen wer sie ist noch welche Absichten sie hegt, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass diese Art von Kontaktanbahnung oft von Personen angewandt wird die keine guten Absichten haben.
Ein guter Weg sich solchen Gefahren zu entziehen liegt darin Personen die versuchen Ihnen eine besondere Vertrauenswürdigkeit zu suggerieren zu meiden und satt dessen ihre Probleme und Geheimnisse mit Ihnen persönlich bekannten Personen oder (sollte Ihnen diese Möglichkeit verwehrt sein) in öffentlichen Foren zu besprechen wobei sie tunlichst darauf achten sollten Ihre eigene Anonymität zu wahren. Auf diese Weise können Sie verhindern erpressbar (durch den Missbrauch des Vertrauens das sie einem eventuellen Betrüger entgegen gebracht haben) zu werden oder auf andere Weise Opfer eines Mißbrauchs zu werden.


Kommen wir nun zur Deutung :)

Hallo :)
Ich bin neu hier und würde euch gerne erstmal einen Tagtraum erzählen,den ich letzte Woche hatte und der mir nicht mehr aus dem Kopf geht.


Aha. Also war in seinem Verlauf wohl ausserordentlich wunschgemäß, hmmh?

Dazu muss ich sagen,dass es kein üblicher Tagtraum ist,sondern ich brauche dazu immer laute Musik und muss dabei auf und ab hüpfen. Dann bin ich immer komplett in meiner Traumwelt und bemerke erst wieder die Umgebung,wenn der Song zu Ende ist.


Sensorische Deprivation. Soll heissen dass du dich auf diese Weise vollkommen absichtlich jeder "normalen" sensorischen (Hören, Fühlen) entziehst um dich in deine....

Ich bin dann auch immer richtig erschöpft. Dann spiele ich ihn von Neuem usw. Ich mach das seit meiner Kindheit,es ist irgendwie schräg. Ich denke, das ist eine Art von Trance. Ich habe auch mal was von Maladetivedaydream gehört,das passt in etwa.


Traumwelt zurückzuziehen. Ich will hier bewusst nicht werten Es liegt schon an dir zu beurteilen wo du unterm Strich mehr Zeit verbringen willst. In der Welt hier oder halt in deinen selbst induzierten Trance-Zuständen, ne?

Also zu der Phantasie: Ich bin ein kleiner Hund,ein Cavalier King Charles Spaniel.


Tiere sind also schonmal so dein Ding.

Ich bin eingesperrt in einer dunklen Hütte.


Menschen, insbesonder dein MenschSEIN, wohl weitaus weniger,

Plötzlich geht die Tür auf und Licht fällt ein.


Du trittst aus deinem MenschSEIN heraus und...
Ich gehe zaghaft auf das Licht zu und trete aus der Tür.

Näherst dich dem was du halt für "Das Licht [TM]" zu halten scheinst.

Nun sehe ich eine grüne Wiese,sie ist unendlich.

So ist sie diese Welt. Wirs umso grösser. desto...

Ich bin neugierig,gleichzeitig aber auch ängstlich.


...kleiner man sich macht. Log'sch, nichwahr?
Ich muss meine Augen zukneifen, das Sonnenlicht blendet mich und mein Fell ist zerzaust.


Und du bist mittlerweil schon doch sehr klein gemacht worden
Trotzdem gehe ich weiter auf die Wiese zu,tappe mit meinem Pfötchen vorsichtig auf das Gras.

Gehst total auf darin so klein und so NICHT-du-zu-sein sondern was anderes. Wunschwunschwunsch ick her die herbei.
Nun sehe ich einen Schmetterling. Während ich noch überlege,ob es sicher ist,ihm nachzujagen, hab ich schon die Wiese betreten und renne ihm nach. Ich denke: Spaß, Freiheit, Leben!


Und wenn de mal schaust was de hier schreibst. Füllst diesen Traum mit Leben weil dein Leben kein Traum ist. Klein bist geworden. Schad.

Ich fühle mich gut, ein sanfter Wind weht mir ins Gesicht und ich reiche das frische Gras. Und ich werde schneller,mutiger!


Träumen musste um dich lebendich zu fühln. Kopfkino sagsne dazu auch.
Plötzlich spüre ich meine Beine,meine Muskeln schwellen an. Oh ich bin gar kein Hund,ich bin ein Wolf!


Trance kann man nicht halten. Sie ist ein eigenes Ding. Das sich stets der bewussten Kontrolle entieht. Stücken... wie gut du dich auskennst mit den Tierchen.
Ich jaule und renne immer schneller und schneller. Nein! Ich bin kein Wolf,ich bin größer,schöner und stärker! Ich bin ein Löwe!


Wirst a weng grösser. Erst dat kleine Hündchen für das du dich hälst. Und dann lässt los und wirst der Einsame "Wolf" der de ja auch bist. Denn sonst würdst ja nicht in deine Träumereien so flien nichwahr?
Und ich renne immer schneller und der Wind peitscht mir jetzt ins Gesicht.Ich denke mir: Ohhhh nein,das ist kein Spaß mehr!!


Nöh. Das isses auch nicht. Aber nicht so wie des hier gern hören würst. Das was du da spührst ist nicht das dritte Auge, das da is dein Leben das schon lang nicht mehr stattfindet.
Der Schmetterling interessiert nicht,ich will jetzt ein Schaf reißen!Und schneller,schneller! Mein Sichtfeld ist jetzt eingeschränkt.


Und du dir den Kopf zusäuseln lässt mit Sachen die nicht die deinen sind... nur damit du ned erkennen musst...
..
Es ist, als würde ich durch einen Tunnel rasen.


...nur damit du ned erkennen musst das du eigelich schon lange nix mehr wahrnimmst was ausserhalb deiner Träumerein stattfinden tut.
..
Plötzlich sehe ich am Horizont einen riesigen Berg,der mir den Weg versperrt. Ich kann nicht anhalten,weil ich viel zu schnell bin.


Und weil dus ned siehst, gehst mit dem Kopf wohl oft durch die Wand.

Nun spüre ich meine Hinterbeine,die Muskeln schwellen an. Ich kann jetzt aufrecht stehen,ich bin ein Gorilla! Nun klettere ich den Berg hinauf und brülle dabei. Ich ziehe mich mit Leichtigkeit mit einem Arm von Felsen zu Felsen. Nun erreiche ich den Gipfel.


Ja wenns doch nur so wäre, Menschlein.

Ich kann jetzt mehr sehen,als nur die Wiese. Ich sehe einen Baum, Wald,einen Fluss, das Meer! Und ich bin total euphorisch, richte mich auf schlage mir auf die Brust! Ich möchte wieder brüllen,doch plötzlich spüre ich meine Stimmbänder und ich schreie: Ich bin der König der Welt!


Menschwerdung.
Wie interpretiert ihr diese Phantasie?


Das ist sehr einfach zu erkennen. Du flüchtest bereits sehr rotiniert aus der Ohnmacht als welche du dein Leben erlebst in deine selbst inszenierte Traumwelt. Du hast gelernt dich klein zu machen und gibst dich Tier-Fetischen hin die du dir hast einreden lassen. Und doch erkennst auf dem Weg der Trance was du bist, egal wie sehr du versuchst dich davor zu verbergen. Der König der Welt bist du MENSCH, du Tagträumer. Nimm endlich deinen Platz ein.

drachige grüße
kyo

Vielen Dank vorab!
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Re: Tagtraum - Verwandlung in Tiere

Beitragvon KleinerHund77 » 27.07.2016, 16:55

Hallo kyomotion,

sorry, ich hatte ganz vergessen, dass ich den Traum hier eingestellt hatte und es ist eine gewisse Zeit vergangen, bis ich hier wieder online war.
Vielen Dank für deine Interpretation. Und was soll ich sagen... Du hast Recht! Allerdings sehe ich in dem Traum auch eine Tendenz zum Größenwahn :shock:

LG vom kleinen Hund
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Re: Tagtraum - Verwandlung in Tiere

Beitragvon Alpha » 29.07.2016, 16:53

KleinerHund77 hat geschrieben:Hallo kyomotion,

sorry, ich hatte ganz vergessen, dass ich den Traum hier eingestellt hatte und es ist eine gewisse Zeit vergangen, bis ich hier wieder online war.
Vielen Dank für deine Interpretation. Und was soll ich sagen... Du hast Recht! Allerdings sehe ich in dem Traum auch eine Tendenz zum Größenwahn :shock:

LG vom kleinen Hund
Ja :wink:
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Re: Tagtraum - Verwandlung in Tiere

Beitragvon Oneironautilus » 31.07.2016, 12:20

KleinerHund77 hat geschrieben:Hallo :)

Ich bin der König der Welt!

Wie interpretiert ihr diese Phantasie?
Vielen Dank vorab!


Nice! Kannst du mir was von deinem Kokain abgeben? :lol:
Mich würde mal interessieren, bist du im echten Leben auch sehr selbstbewusst und würdest du sagen, dass du deine Ziele verfolgst und auch erreichst?
Habe nämlich was darüber gelesen, dass unsere Emotionen und Erlebnisse in Träumen (auch wenn sie nicht ECHT sind, auf das Gehirn so wirken als wären sie echt ...sprich wenn man etwas schlimmes erlebt und im Traum leidet, dann ist das Gehirn im "passiv"Modus und man wird an dem Tag auch weniger aktiv sein, wohingegen so ein Traum wie deiner das Gehirn dazu beflügeln sollte, auch im RL das zu verwirklichen was man sich wünscht ... Deswegen die Frage
Grüße :)
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