Tod meiner Tochter

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Moderator: Mirakulix

Tod meiner Tochter

Beitragvon mondbaer » 08.09.2015, 02:17

Hallo,

ich habe sehr lange überlegt ob ich in einem Forum schreiben soll oder nicht, aber da es heut Nacht echt brutal (für mich) war .... versuch ich mein Glück.

Ich bin weiblich und 34 Jahre alt. Ich arbeite als Krankeschwester und mein Mann ist selbstständig. Wir haben eine 3,5 Jahre alte Tochter die unser absolutes Wunschkind ist!
Sie ist diesen September in den Kindergarten gekommen und war davor schon in einer Kita. Sie ist ein total liebes anhängliches uns trotzdem sehr selbstbewusstes Mädchen! Sie ist einfach unser Sonnenschein!!!
Nun ist es so das ich immer öfter und vor allem immer krasser .... brutale Träume davon hab wie unsere Tochter stirbt.
Die letzten Träume hab ich mehr oder weniger "ignoriert". Aber DER von heut Nacht ..... :evil:
Meine Tochter stirbt (weiß leider nicht warum und woran)
auf dem Friedhof (an dem ich die ganze Zeit bin) höre ich ihre Stimme aus dem Grab und hole natürlich mein Baby wieder raus :shock:
Und dann is es ungefähr so wie bei Friedhof der Kuscheltiere und ich muss mein Kind wieder umbringen da ich verstanden hab das es falsch war sie wieder zu "holen" ...
Ich wache verheult und mit erhöhtem Herzschlag auf ....
WAS bitte soll ich davon halten? Werd ich jetzt bekloppt oder was?
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon plush » 08.09.2015, 09:45

Mit 3 1/2, 4 Jahren fangen Kinder an, "eigenwillig" zu werden, das führt unfehlbar, in wachsendem Maße, zu Konflikten mit den "Kuscheltier"-Wunschvorstellungen der Eltern. Du solltest dringendst eine Psychotherapie beginnen, um Deine Tochter so gut es geht vor seelischen Schädigungen zu bewahren.
https://www.academia.edu/42269167/MINDERHEITEN
https://www.academia.edu/20429164/Psychoanalyse_des_Werkes_Jokastes_Kinder
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon mondbaer » 08.09.2015, 12:05

Hall,
allso jetzt bin ich total verwirrt ...
Unsere Tochter muss für niemanden schon "die Große" sein und "die Mutterrolle" übernehemen.
Sie darf und soll Kind sein! Sie ist aber auch sehr selbstbewusst und trotzdem anhänglich. Was ja völlig ok ist.
Und deswegen soll ich eine Therapie machen?
Ich versteh nix mehr ... :shock:
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon mondbaer » 08.09.2015, 12:09

Und Ghost ....
ja es ist schon so das bei uns die Nr 1 unsere Tochter ist.
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon plush » 08.09.2015, 12:19

allso jetzt bin ich total verwirrt ...
Sie ist aber auch sehr selbstbewusst und trotzdem anhänglich. Was ja völlig ok ist.
Und deswegen soll ich eine Therapie machen?
Ich versteh nix mehr ... :shock:

Nicht deswegen, weil die Kleine selbstbewusst und parallel dazu anhänglich ist - das ist naturgemäß für Kinder in dem Alter. Eine Therapie ist Dir deswegen zu empfehlen, weil Du dem Traum nach gegen Deine Tochter heftige Aggressionen hegst, die und deren Ursache Dir nicht bewusst zu sein scheinen - im Moment vielleicht auch noch nicht nach Außen gelangen, statt dessen innerlich wüten.
Eine Therapie wie z.B. Freuds Traumanalyse wäre das rechte Mittel, Dein Vor- und Unbewusstes zu durchleuchten, um zu klären, was da los ist, und nach und nach eine Lösung zu entwickeln.
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon mondbaer » 08.09.2015, 12:27

Danke plush .... jetzt hab ich verstanden was du meintest!
Wobei wenn das dabei rauskommt .... scho übel wär....

Und Ghost .... ich möchte keineswegs die Zeit anderer vergeuden! Mich interessierts tatsächlich was dahinter stecken könnte.
Und ich bin absoluter Neuling auf diesem Gebiet und muss die Antworten ja erst mal richtig verstehen.
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon plush » 08.09.2015, 12:34

Danke plush .... jetzt hab ich verstanden was du meintest!
Wobei wenn das dabei rauskommt .... scho übel wär....

Was meinst Du mit dem, "das dabei rauskommt"?
Dass Du wahrscheinlich heftige Aggressionen hegst (vermutlich gegen den sich instinktiv regen beginnenden Eigenwillen des Kindes) und aus welchen Ursachen?
Sich solche Dinge bewusst zu machen (der Sinn der Kur auf Freuds Coutch) ist natürlich für niemanden angenehm, aber hier gölte dann, die Alternative zu erwägen...
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon mondbaer » 08.09.2015, 12:41

Ich glaub schon das es für mich schlimm wäre zu wissen das ich "insgeheime Agressionen" gegen meine Tochter habe. :shock:
Wir versuchen alles so gut wie möglich unsere Tochter zu einer selbstbewussten Person zu erziehen.
Und wir lieben sie beide von ganzem Herzen.

Ich glaube auch langsam zu verstehen was Ghost meint .... das wir unsere Tochter zu sehr "behüten" und uns SELBST dabei vergessen.
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon plush » 08.09.2015, 12:51

Die Tochter kann durchaus auch als Synonym für einen Wesensteil von ihr stehen.

Davon gehe ich aus, denn jeder von uns Gesellschaftsmenschen trägt in sich den Keim des "naturgemäßen Eigenwillen", der im Falle jener Träume wahrscheinlich von dem kleinen Mädchen symbolisiert wird.
Nun ist es aber so, dass wer innerlich feindselig gegen ihn agiert, nicht umhin kommt, es früher oder später auch ins Außen zu tragen.


Ich glaube auch langsam zu verstehen was Ghost meint .... das wir unsere Tochter zu sehr "behüten" und uns SELBST dabei vergessen.

Was Ghost sagt, hat in gewisser Weise seine Berechtigung. Es ist immer so, dass wer gut zu sich selbst ist, es auch zu anderen ist. Und umgekehrt.


wir lieben sie beide von ganzem Herzen.

Das ist leider nicht genug, andernfalls würdest Du nicht solche Träume haben.
Du und der Vater, ihr sollte beide, jeder für sich, SELBST eine Therapie beginnen, aus Verantwortungsbewusstsein für das weitere Wohl Eures Kindes.
Zuletzt geändert von plush am 08.09.2015, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon kyomotion » 08.09.2015, 13:00

Aloha!

mondbaer hat geschrieben:Ich glaub schon das es für mich schlimm wäre zu wissen das ich "insgeheime Agressionen" gegen meine Tochter habe. :shock:
Wir versuchen alles so gut wie möglich unsere Tochter zu einer selbstbewussten Person zu erziehen.
Und wir lieben sie beide von ganzem Herzen.

Ich glaube auch langsam zu verstehen was Ghost meint .... das wir unsere Tochter zu sehr "behüten" und uns SELBST dabei vergessen.


Mein Gott, lass dich doch nicht so malle machen hier. :shock:

Dein Kind geht nun in den Kindergarten. Damit ist das Wunsch Baby das es einmal war "gestorben" und ein Kindergarten KIND ist an seine Stelle getreten. Diesen Verlust betrauerst, und "begehst" du auch in diesem Traum.
Und du erkennst damit auch gleichzeitig (Friedhof der Kuscheltiere-Gleichniss) das es falsch ist die Entwicklung zurückdrehen zu wollen. Babies bleiben keine Babies, sie werden grösser. Und wenn man das bemerkt, dann bemerkt man den Verlust. Was man noch alles machen wollte mit dem Baby, dem Kleinkind, dem jugendlichen... und was man nun icht mehr machen kann. Und ja das ist durchaus eine traurige Erkenntnis.
Das ist alles, Therapie abgeschlossen :)

Drachige Grüße
kyo
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon mondbaer » 08.09.2015, 14:06

Hallo Ghost,
so ganz an eine Agression gegen meine Tochter will ich auch gar ned glauben.
Aber es ist echt erstaunlich was man in einem Forum so über einen selbst "lernt".
Der ein oder andere Kommentar hat mir doch schon geholfen manche Dinge anders ..... klarer zu sehen.
Danke schon mal dafür :)

@Ghost: Also Jobmäßig is bei mir im Moment echt beschissen (Sorry für den Ausdruck). Ich bin eigentlich Teilzeit muss aber ständig einspringen da bei uns grad viel gekündigt wird. :-( Kollegial verstehen wir uns gut, jedoch halten einige den Arbeitsstress und das erhöhte Pensum nicht aus.
Ich mach überwiegend viel Nachtdienst um tagsüber bei unserer Tochter zu sein.

Unser Nachbarsmädchen ist ein paar Monate jünger wie unsere Tochter. Schwierigkeiten gibts da nicht. Die beiden verstehen sich gut sehen sich aber nicht sehr oft.
Mit den einzigen Personen mit den ich "Schwierigkeiten" hab sind meine Schwiegereltern! Die leider gleich nebenan wohnen.

Danke für eure Antworten
mondbaer
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon mondbaer » 08.09.2015, 14:31

OK ....
Danke für die Sichtweise. Also muss der Traum gar nichts direkt mit meiner eigenen Tochter zu tun haben. Das war nämlich meine größte Angst. Die Bilder sind zum teil so .... heftig! Ich habe nach dem Aufwachen Angst um meine Tochter. Ich schaue dann gleich immer ins Zimmer und bin erst wieder ruhig wenn ich ihr beimschlafen zuschauen kann.

Meine Schwiegereltern und mein e Jobsituation sind schon länger ein Problem für mich!

LG und DANKE
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon Caterina » 08.09.2015, 16:21

Hallo mondbär,

ich habe sehr lange überlegt ob ich in einem Forum schreiben soll oder nicht, aber da es heut Nacht echt brutal (für mich) war .... versuch ich mein Glück.

Ich bin weiblich und 34 Jahre alt. Ich arbeite als Krankeschwester und mein Mann ist selbstständig. Wir haben eine 3,5 Jahre alte Tochter die unser absolutes Wunschkind ist!
Sie ist diesen September in den Kindergarten gekommen und war davor schon in einer Kita. Sie ist ein total liebes anhängliches uns trotzdem sehr selbstbewusstes Mädchen! Sie ist einfach unser Sonnenschein!!!
Nun ist es so das ich immer öfter und vor allem immer krasser .... brutale Träume davon hab wie unsere Tochter stirbt.
Die letzten Träume hab ich mehr oder weniger "ignoriert". Aber DER von heut Nacht ..... :evil:
Meine Tochter stirbt (weiß leider nicht warum und woran)
auf dem Friedhof (an dem ich die ganze Zeit bin) höre ich ihre Stimme aus dem Grab und hole natürlich mein Baby wieder raus :shock:
Und dann is es ungefähr so wie bei Friedhof der Kuscheltiere und ich muss mein Kind wieder umbringen da ich verstanden hab das es falsch war sie wieder zu "holen" ...
Ich wache verheult und mit erhöhtem Herzschlag auf ....
WAS bitte soll ich davon halten? Werd ich jetzt bekloppt oder was?


hier mal meine Gedanken zu deinem Traumbild:
Soweit ich deinen Traum und deine bisherigen Ausführungen richtig verstanden habe "opfert" Ihr beide - du und dein Mann - Euch eigentlich auf für Eure Tochter auf...könnte man das so formulieren? Sie ist die Nummer Eins in Eurem Leben, hast du gesagt. Ihr wollt "alles, was möglich ist" für sie tun, damit sie eben "gut gedeiht". Das wollen ALLE Eltern für ihre Kinder: Nur das Beste! Soweit ich deinen Traum und dich bisher verstanden habe, kommt in mir das Gefühl einer "enormen Erschöpfung" auf (Friedhof). Der Friedhof im Traumbild deutet sehr häufig - nicht immer - darauf hin, dass wir uns "Ruhe" wünschen und auch in die Regression gehen...also in unserer persönlichen Entwicklung eher uns "rückentwickeln". Eigentlich ist der gute Wille in der von Dir/Euch gelebten Form dauerhaft nicht durchhaltbar, ohne selbst dabei auf der "Strecke" zu bleiben...im Sinne von "burnout" und im Sinne von "Erschöpfungssyndrom" sowie die "Aufgabe der eigenen Fähigkeiten/Bedürfnisse/Räume" ( symbolisiert durch das Grab). Mir scheint, dass dein UB das auch weis und dir sicher zuvor Träume schickte, mit weniger "krassen Bildbotschaften", die du, wie du schriebst, bisher erfolgreich "ignoriert hast" - nur der hier, der nicht.

Ich will es mal gaaanz krass formulieren:
Nicht deine Tochter landet im Grab, sondern du - ich bin gaaanz bewusst im Bild deines Traumes geblieben...eine "Auf-opferung" ist meist nicht die Lösung...hinzukommen die Belastungen im Job (wann schläfst du eigentlich? Nachts= Nachtschicht, Tags= Tochter, Haushalt, Frau etc....) und dann noch die "lieben Schwiegereltern" - bissl viel oder wie emfpindest du das?

Der Tod im Traum hat eigentlich 7 Ebenen und Bedeutungsmöglichkeiten...nach meiner Einschätzung geht es aber um die o.g. Thematik, um das "Kümmern um die eigene Gesundheit", um "Grenzsetzungen", um Eigenfürsorge...im weitesten Sinne. Und der Hinweis mit dem Tod bedeutet dann, dass eine "radikale Veränderung" bzw. Änderung notwendig ist...denn wenn du so weitermachst...würde ich mal vermuten, landest du über kurz oder lang im burnout...und dann? Wer kann sich dann um deine Tochter kümmern?

Die "Agressionstheorie" ist eigentlich mehr eine Theorie, die in den Anfängen, also den ersten Monaten und ggf ersten 1-2 Jahren auftreten könnte, einfach auch weil man überfordert ist...man könnte jetzt - was mir eigentlich nicht so liegt - spekulieren und mutmaßen, dass wenn du nichts für DICH veränderst, du ggf langfristig aggressiv werden könntest, was sich dann auch gegen deine Tochter richten könnte...aber ich sehe hier noch keinen Ansatz für solche Spekulationen und präventivmaßnahmen, die gleich eine Dr. plush.-Couch-Therapie erfordern. wohlaber ist es ratsam für dich, mal Bilanz zu ziehen und mehr Ruhepahsen und Freiräume für dich zu schaffen, vor allem solche OHNE deine Tochter und zum AUFTANKEN! so selbständig ist sie jetzt, dass sie das verkraften kann ;-)...ich sehe das repräsentiert dadurch, dass du sie aus dem Grab herausholst, also erkennst, dass sie nicht das thema ist, sondern du und deine Anforderungen und Ansprüche an "eine gute Mutter"..überdenke mal deinen Perfektionismus...an sich selbst zu denken, hat mit Egoismus nichts zu tun, sondern ist eine notwendige Angelegenheit, um den Verpflichtungen auch sachgerecht nachkommen zu können.

Das ist mein Gefühl und meine Gedanken zu deinem Traum...muss nicht stimmen...

Viele Grüße
Caterina
 

Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon mondbaer » 08.09.2015, 18:20

Hallo, :shock:
als ich (gelöschter User)`s Kommentar gelesen hab ist mir fastder Atem weg geblieben! und meine Tränen sind einfach so gelaufen. :oops: :(
Des war wie so`n WahrheitsHammer auf`n Kopf!
Letztendlich ergeben alle eure Kommentare zusammen die Lösung.
Ich für mich hab beschlossen erstmal keine Therapie zu machen ... sondern mir und meinem Mann Zeit zu verschaffen. Zeit für uns und Zeit allein.
Ach ja ... (gelöschter User) ... ich habe seit der Geburt unserer Tochter gelernt mit wenig Schlaf auszukommen. :?

Ich habe es nicht bereut das ich in dieses Forum geschrieben habe! Obwohl ich am Anfang sehr skeptisch war!
Viele Dank .... ich hab jetzt sehr viel zum Nachdenken und einiges zu ändern ... vor allem an mir!
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Re: Tod meiner Tochter

Beitragvon plush » 08.09.2015, 20:07

so ganz an eine Agression gegen meine Tochter will ich auch gar ned glauben.
Aber es ist echt erstaunlich was man in einem Forum so über einen selbst "lernt".
Der ein oder andere Kommentar hat mir doch schon geholfen manche Dinge anders ..... klarer zu sehen.
Danke schon mal dafür :)

Keine Ursache, die eigentliche Aufklärungsarbeit leisten ja Deine eigenen Träume.
Sag gern Bescheid, wenn Du neue haben solltest - jeder lohnt sich, jeder fördert andere Aspekte zutage.

Dir bis dahin alles gute, viel Spaß und Erfolg!
Dein Plush
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