Danke für eure Antworten.
Almuth: Das war kein konkreter Schulfreund, nur das wissen, dass es einer ist. Also ich habe in ihm keine reale Person erkannt.
Ja, das weibliche ist momentan ein großes Thema bei mir. Habe nach langer Zeit mal wieder Interesse an Frauen. Ich werde auch regelmäßig mit einer Frau verwechselt. Anfangs fand ich das irritierend, inzwischen habe ich mich dran gewöhnt, auch wenn ich mich selber äußerlich nicht so sehe. Mir wurde auch mal gesagt, dass ich etwas mütterliches an mir habe und das gefällt mir eigentlich ganz gut, weil ich väterliches eher mit negativen Sachen verbinde. Ich definiere mich aber als Mann und fühle mich auch so. Trotzdem mache ich mir manchmal Gedanken darüber ob ich nicht vom Wesen her zu weiblich wahrgenommen werde. Vllt daher der Neid, dass dieser Traum schon ein Idealbild zeigt zu dem ich erst noch kommen muss.
(gelöschter User): Ja, auf jeden Fall. In den letzten Monaten ist der Wunsch nach einer Familie stetig größer geworden, vor allem weil ich mich viel mit meiner Familie auseinandergesetzt habe, auch versucht habe Verhältnisse und Beziehungen zu verbessern, da habe ich aber leider auf Granit gebissen. Und musste mich dann erstmal damit abfinden was nicht so leicht war. Sorgen um meine Attraktivität mache ich mir nicht. Ich mag mich so wie ich bin und finde mich auch äußerlich ansprechend, nur ein paar neue Klamotten müssen mal her

Was das schöpferische angeht. Ich bin Künstler und arbeite auf vielen Gebieten, das was mich aber am meisten reizt fällt mir aber momentan besonders schwer, weil ich sexuell nicht ausgelastet bin und dieser "Druck" konzentriertes Arbeiten arg erschwert. Habe schon öfter gemutmaßt, dass mir das in einer ausgewogenen, festen Beziehung vllt leichter fallen würde.