Moderator: Mirakulix
(gelöschter User) hat geschrieben: Das Auseinandersetzen mit einem Traum allerdings hat auch schon mal Folgeträume hervorgebracht. Daraus schliesse ich für mich, dass die Fokusierung und das Auseinandersetzen mit einer Thematik, das Tor zu meinem Unbewussten leichter zugänglich macht und öffnet.
dilek hat geschrieben:Wenn ich länger als gewöhnlich schlafe morgens, dann träume ich mehr.
Und eigentlich ist es auch eher umgekehrt, das ich meine Träume eher vergesse, wenn ich mich an mal an einen erinnere und sie dann alle endlich mal aufschreiben will.
Cadal hat geschrieben:Die Traumdeutung - oder ehe Traumananlyse - hilft wohl sehr. Man beschäftigt sich ev. mit den Aspekten, die am Tag sich verstecken oder einmen nicht wichtig genug erscheinen. Dabei können sie durchaus entscheidend sein. Es geht letztendlich um das eigene Ich.
Die einprägsamste Träume bleiben auch länger im Gedechtnis. Bei mir sind das vor allem Träume, die sich wiederholen oder einzelne Elemente aus den Träume
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