Hallo!
Ich habe wieder einen Traum, der mich sehr aufgewühlt hat und bei dem ich eure Deutungen/Assoziationen dazu gern lesen würde:
Ich sehe eine mir bekannte Katze von der ich schon mal geträumt habe und wie sie 4 kleine Kätzchen geboren hat, 2 davon sind noch etwas feucht von der Geburt und bei der einen hängt noch ein Stück Nabelschnur dran. 3 davon sind grau-weiß gefleckt und eins ist sehr weiß und kommt neugierig auf mich zu, es scheint schon älter als die anderen zu sein, denn es läuft schon auf mich zu. Auffällig sind die sehr blauen Augen.
Die Mutterkatze hat noch ein anderes großes Nest mit sehr sehr vielen Babies, doch ihr Versteck ist aufgeflogen und so sind die 4, die ich vorher gefunden habe, die ersten, die sie in ein neues Nest gebracht hat.
Szenenwechsel:
Ich befinde mich auf einem Hof. Auf dem Weg zum Stall muss ich mit noch einer Person, die Halt an mir sucht, über einen kleinen Bachlauf, zwar nicht tief, aber es liegen große Steine im Weg über die wir rüber müssen. Außerdem kommen uns noch eine andere Gruppe von Personen entgegen und ich denke „Oh, oh, das ist zu schmal um einander auszuweichen“ und rutsche in dem Moment schmerzhaft vom Stein aus und bleibe im Bach stehen, um die anderen durchzulassen.
Im Hof von dem Altherrenhaus angekommen gehe ich in das Wohnzimmer und setze mich zu einem attraktiven grausam wirkenden Mann. Ich weiß, der Mann hat schon jemanden auf dem Gewissen und ich sehe in seinen Augen, dass er auch mich umbringen will. Ich unterhalte mich gespielt lässig und selbstsicher mit ihm und bin sehr lasziv und setze mich mit Abstand zu ihm auf das Sofa. Plötzlich hält mir jemand einen Spiegel von der Seite entgegen, ich sehe einen Mann, der wie aus dem Mittelalter gekleidet ist, so etwa Robin Hood in rotem Gewand und fülliger mit einem Scharfschützengewehr. Ich wechsel die Perspektive und bin nur noch Beobachterin – noch ehe sich der Mann im roten Gewand versieht, habe ich ebenfalls ein Gewehr in der Hand und töte ihn damit. Damit habe ich genau das erreicht, was ich wollte: Der andere auf dem Sofa wird nervös, weil er merkt, dass ich doch nicht so einfach zu töten bin. Als ich ihn wieder ansehe und mich ihm deutlich überlegen fühle, bin ich wieder in meiner vorherigen Perspektive und schaue ihn an und weiß, dass ich jetzt in der Position bin, Forderungen zu stellen.
Dort endet der Traum.
Wie gesagt, die Katze hatte ich schon mal in meinem Traum, sie ist schwarz-weiß und eine äußerst kluge Katzenmutter. Sie lebt auf einem Bauernhof, wo ihr ihre Babies des Öfteren schon weggenommen und getötet wurden und so bringt sie ihre kleinen auf anderen Höfen zur Welt und erst, wenn sie zu groß sind, um getötet zu werden, bringt sie sie auf ihren Hof...
Ich danke schon mal fürs Lesen und freue mich auf Antworten!!
Liebe Grüße, Sed