2 Ponys für meine Schwester...

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Moderator: Mirakulix

2 Ponys für meine Schwester...

Beitragvon Sed » 23.02.2014, 11:15

Guten Morgen,

ich hatte gestern ein Gespräch mit meiner Schwester und sie hat mir von ihren ersten pubertären Liebeleien erzählt, was bei mir ein ganz schönes Gefühlschaos ausgelöst hat: Ich merke, dass ich ganz schön eifersüchtig auf sie bin, weil sie schon immer alles bekommen hat, was sie will und ich nicht. Sie war immer unser kleines Nesthäkchen und ihr wurde jeder fixe Wunsch erfüllt. Ich spürte auch Trauer und Angst dabei, denn heute verstehen wir uns - im Gegensatz zu früher - sehr gut und eine alte Angst, dadurch Liebe und Aufmerksamkeit zu verlieren, kam gestern in dem Zusammenhang hoch... Ich fühl mich so, dass ich immer nur gut bin, wenn kein anderer interessant oder verfügbar ist und ich ständig darum bangen muss, dass jemand kommt, der lustiger, interessanter oder sonst wie besser ist als ich. Und ich fühlte mich minderwertig, weil meine kleine Schwester in Sachen Liebe weiter zu sein scheint als ich...
Verstandesgemäß sind diese Gedanken und Gefühle nicht wahr, das weiß ich, nur scheint da etwas aus meiner Vergangenheit noch nicht geheilt und ich wünsche mir, dass der Traum heute Morgen einiges erklärt...

Zu meinem Traum:
Meine Schwester bekommt von meinen Eltern zwei dunkelbraune Ponys geschenkt und ich fühle mich ungerecht behandelt, denn als ich so alt war wie sie, stand es für mich außer Frage, dass ich je ein Pferd/Pony bekommen würde, weil es einfach zu teuer war. Es hieß immer, mein Hobby sei zu teuer. Ich steh daneben und weiß, dass sie sich die erste Zeit drum kümmern wird und dann das Interesse verliert – wie immer. Während sie einfach nur daran gedacht hat, dass sie die Ponys haben und reiten will, habe ich mir Gedanken darum gemacht und mich darum gekümmert, dass sie einen Stall und eine Wiese bekommen. Meine Schwester legt in die eine Box ein Handtuch und einen Teddy für das eine Pony, das andere bekommt nichts.

Der Stall gehört so wie ich das sehe meiner Tante, die Ponys züchtet und ich helfe ihr. Als ich durch die Ställe gehe, sehe ich wie eine kleine Herde weißer Stuten mit ihren Fohlen auf engstem Raum eingepfercht sind und lasse sie raus auf die Wiese. Als sie losgaloppiert sind, kommt meine Tante und ich merke, dass ich sie in die falsche Richtung raus gelassen habe. Meine Tante scheint aber nicht böse deswegen zu sein.


Was meint ihr dazu? Vor allem beim 2. Teil mit meiner Tante versteh ich den Zusammenhang nicht so ganz oder könnte es eine Lösung zum ersten Teil sein?

LG Sed
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Re: 2 Ponys für meine Schwester...

Beitragvon kyomotion » 23.02.2014, 16:04

So wie ich das sehe hast du innerlich das Gefühl ein "Leben aus zweiter Hand" geführt zu haben, bzw deine Emotionalität davon gefristet was dir deine kleine Schwester übrig gelassen hat (Ihre Eskapaden, derer Überreste du dich dann angenommen hast).
Die ersten Liebes/Sexuellen Erfahrungen deiner Schwester dürften wohl diesen beiden (braunen) Ponies entsprechen, wobei sie wohl für eines noch weiter Gefühle hegt.
Du hingegen wärst froh gewesen auch nur eines davon zu besitzen. Machst dir sogar (wohl anders als deine Schwester) wohl auch Gedanken darüber wie du diese Ponies (Freunde?) auch auf Dauer halten könntest. Offensichtlich bist du besser darin den Wert der Dinge zu erkennen als deine Schwester.

Die auf engem Raum eingepferchten "weissen Stuten", das bist ziemlich ohne Zweifel du. Deine Schönheit, das von dir das du als edel empfindest, deine Begehren. Und deine Gefühle von Unruhe sind es die diese "weissen" Stuten (hier würde ich auch Sexuelle unerfahrenheit hineinlesen) herauslassen möchten um die Welt zu erfahren.
"Falsche Richtung"? Was bitte ist eine falsche Richtung? Hast du eine Neigung die "Falsch" ist und vor der du dich fürchtest? Dein Traum sagt das diese Furcht unbegründet ist denn "Tantchen" findet das wohl völlig in Ordnung.

schönen Sonntag noch,
kyo
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Re: 2 Ponys für meine Schwester...

Beitragvon Sed » 26.02.2014, 00:07

Hallo Kyo,

liest sich alles sehr plausibel... Siehst du auch noch irgendwelche Hinweise, was der Traum mir damit sagen will? Was wäre die Lösung in Beziehung zu meiner Schwester? Im Wachleben ist mir das soweit auch bewusst, nur weiß ich nicht so recht wie ich damit umgehen soll, weil ich gerade neulich wieder bei nem Telefonat gemerkt habe, dass es mich ganz schön aus der Bahn wirft...

Mit der Neigung spielst du wahrscheinlich auch auf deine Deutung bezüglich des anderen Traumes an... Ehrlich gesagt hat mich deine Deutung zum anderen Traum sehr überrascht, aber das werd ich in dem anderen Traum noch mal schreiben - nur nicht mehr heute :)
Natürlich habe ich eine Phase gehabt, in der ich Frauen anziehend fand und auch heute immer noch finde, aber eher auf der Basis, dass mir eine Frau wesentlich vertrauter ist als ein Mann... Im Moment ist es mir aber überhaupt nicht in den Sinn gekommen, dass ich auf Frauen stehen könnte, weil ich mich sehr nach einem Mann sehne... Wobei ich mich dem Gedanken nach deiner Nachricht geöffnet habe - und es kam keine Resonanz... Ich glaube, dass ich etwas anderes mit meiner Mutter teile, weil ich anscheinend ihre Ansichten von Partnerschaft und Männern im Allgemeinen übernommen habe und sie in der Richtung sehr verklemmt ist, was ich wohl auch bin :wink: Vielleicht meint der Traum das?

Ganz großes Dankeschön für deine Deutungen! Die andere Antwort kommt Morgen, vielleicht klärt sich da noch mehr...
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Re: 2 Ponys für meine Schwester...

Beitragvon kyomotion » 26.02.2014, 01:00

Sed hat geschrieben:Hallo Kyo,

liest sich alles sehr plausibel... Siehst du auch noch irgendwelche Hinweise, was der Traum mir damit sagen will? Was wäre die Lösung in Beziehung zu meiner Schwester? Im Wachleben ist mir das soweit auch bewusst, nur weiß ich nicht so recht wie ich damit umgehen soll, weil ich gerade neulich wieder bei nem Telefonat gemerkt habe, dass es mich ganz schön aus der Bahn wirft...


"Lösungen" liegen nicht in den Träumen. Lösungen liegen in dir. Deine Träume bieten dir eine neue Perspektive auf deine Herausforderungen an. Ich persönlich halte unsere Visuellen Träume für die Manifestation einer (mehr oder minder) verbalen Sprache, was der Grund ist warum sie vor Metahpern und Wortspielen nur so überquellen.
Wenn ein Gespräch mit deiner Schwester dich so aus der Bahn wírft würde ich, an deiner Stelle, versuchen zu Erkennen welche Grundemotion es ist die dich so aus der Bahn wirft. Etwa Liebe, Hass, Güte, Neid etc. Wenn du weissst welche Emotion es genau ist, bist du schon ein ganzes Stück weiter auf der Suche nach dem was du unterbewusst wohl mit deiner Schwester verbindest.


Sed hat geschrieben:Mit der Neigung spielst du wahrscheinlich auch auf deine Deutung bezüglich des anderen Traumes an... Ehrlich gesagt hat mich deine Deutung zum anderen Traum sehr überrascht, aber das werd ich in dem anderen Traum noch mal schreiben - nur nicht mehr heute :)


Dann wird es dich überraschen das ich diesen Traum hier zu erst kommentiert habe. Dann erst den Anderen.

Sed hat geschrieben:Natürlich habe ich eine Phase gehabt, in der ich Frauen anziehend fand und auch heute immer noch finde, aber eher auf der Basis, dass mir eine Frau wesentlich vertrauter ist als ein Mann... Im Moment ist es mir aber überhaupt nicht in den Sinn gekommen, dass ich auf Frauen stehen könnte, weil ich mich sehr nach einem Mann sehne... Wobei ich mich dem Gedanken nach deiner Nachricht geöffnet habe - und es kam keine Resonanz... Ich glaube, dass ich etwas anderes mit meiner Mutter teile, weil ich anscheinend ihre Ansichten von Partnerschaft und Männern im Allgemeinen übernommen habe und sie in der Richtung sehr verklemmt ist, was ich wohl auch bin :wink: Vielleicht meint der Traum das?


Nun, ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht recht "starke" Positionen in der Traumdeutung zu vertreten damit die jeweilige Interpretation einen "festen Stand" hat, ein Werkzeug ist. Darum lege ich dir mal dieses Werkzeug hier dar, möglicherweise kannst du es besser verwenden als ich:

Zunächst bemühst du sehr stark den Archetyp "Pferd" ---> webilichkeit, Lebenskraft. Dann die "Melonen". Weiblichkeit+weiblichkeit. Eine sehr starke Kombination. Und hier dann, in diesem Traum, bereits die erste Andeutung: "Falsche Richtung". Weiblich, Leben, "Falsche Richtung"?. Hier ist es schon fast eine statistische Anwort zu sagen "Vorsicht mögliche Homosexualität".
Und dann noch der Hinweis (aus dem anderen Traum) mit dem "Fahrrad" auf der "falschen Seite" von wo aus man dich "misstrauisch" beäugt... Hmh.

Wenn du so verklemmt bist wie du sagst ist es vielleicht ein viel weniger "schlimme" Abweichung von der "Normalität" als du befürchtest. Schau halt mal in dich rein was es ist was "vom falschen Ufer" ist =)

Schönen Abend noch,
kyo
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Re: 2 Ponys für meine Schwester...

Beitragvon Sed » 26.02.2014, 18:03

Huhu Kyo!

Ich stimm dir zu - ich sehe Träume auch als eine Art Sprache und bin derselben Meinung. Ich habe mich in letzter Zeit wohl in alte "Opfer-Muster" verwickelt, daher wohl auch der Glaube, dass die Lösungen von außen kommen und ihr mir hier sagen könnt, was mit mir "falsch" läuft.
Mit meiner Schwester verbindet mich alter Hass, Neid und Eifersucht, weil sie vermeintlich "alles in den Hintern gesteckt" bekommt und ich glaube, die Aufforderung meines Unterbewusstseins ist hier, dass ich mir nehme, was ich haben will und nicht unter meiner Bescheidenheit weiter leiden soll.

Diese direkte Art hat mich wohl auch so überrascht, wobei ich das sehr gut finde!
Danke für das "Werkzeug"! Wie gesagt, ich behalte den Gedanken der Homosexualität im Kopf, weil ich merke, wenn es so wäre, würde es mir tatsächlich schwer fallen, dass offen zuzugeben und dazu zu stehen! Vor allen Dingen mein Vater scheint mir da sehr intolerant und genau weil ich das weiß, denke ich mir bei jedem Gedanken, der in Richtung "Das ist aber eine hübsche Frau!", wobei ich das ehrlich wertschätzend empfinde, anstatt auf sexueller Basis... Dennoch merke ich, wie sensibel ich auf das Thema reagiere, ja sogar Angst habe, jemand könnte das denken oder meine Eltern könnten es vermuten, weil ich bis jetzt noch keine Beziehung mit einem Mann hatte, jedenfalls keine richtige... Nun ja, ich lass das mal auf mich wirken - falls es wirklich so sein sollte, dann hätte ich auch den Mut es meinen Eltern zu sagen, weil ich mittlerweile der Ansicht bin, dass ich liebenswert bin und dass sie mich genau so dann eben akzeptieren müssen oder es bleiben lassen!

Ein anderer Gedanke, der mir noch auf deinen letzten Hinweis kam war, dass ich mich in den letzten Jahren ganz stark mit der Rolle der Frau heutzutage auseinandergesetzt habe und völlig neue Ansichten und Erkenntnisse darüber bekommen habe... Wenn ich so zurückblicke habe ich mich rasend weiter entwickelt und das Gefühl meine alte Umgebung, hat sich zwar auch weiter entwickelt, aber langsamer... Ich merke das z.B. innerhalb meiner Familie und auch hier in der Stadt traue ich mich nicht, manche Ansichten nach außen zu tragen, bzw. merke, dass ich es noch nicht nach außen vertreten kann. Vieles gilt halt noch als "esoterisch" und "spirituell", wobei ich das als generelle Gesetzmäßigkeiten empfinde und glaube, dass das sich jetzt auch in den nächsten Jahren durchsetzen wird!
Für mein Gefühl jetzt bedeutet das, dass ich denke, dass ich außen vor bin, weil ich keine Lust mehr habe, zu lästern, über das Leben zu motzen und mich in meiner Unzufriedenheit zu suhlen und als Opfer des Schicksals zu sehen.

Das Gefühl, dass ich bei meiner Tante hatte war so, dass ich aus mir heraus gehandelt habe und es sich für mich gut und richtig angefühlt hat und dann hinterher gedacht habe "Wer glaubst du eigentlich wer du bist, dass ohne deine Tante zu entscheiden", weil es im Traum ja nicht meine Pferde sind, sondern die meiner Tante... Mir ist neulich bewusst geworden, dass ich so aufgewachsen bin, dass ständig einer gesagt hat, was ich zu tun oder zu lassen habe und ich mich bis vor kurzem gewundert habe, warum ich jetzt - wo es keiner mehr tut - nichts aus mir heraus tue oder besser gesagt gerade entdecke, dass ich selbst entscheiden kann, was ich will und was nicht. So als ob ein Kettenhund jetzt gerade bemerkt, dass er nicht mehr angekettet ist und sich jetzt allmählich weiter von seiner Hütte wegtraut und die Umgebung erkundet...

Danke dir vielmals Kyo! Mal sehen, ob du recht behälst und ich tatsächlich noch mal meine homo- oder bi-Sexualität entdecke - könnte ja auch ein Phase sein... Wer weiß...
Herzliche Grüße, Sed!
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Re: 2 Ponys für meine Schwester...

Beitragvon kyomotion » 26.02.2014, 18:22

Ein "Wort zum Sonntag" gebe ich dir aber noch mit ;)

Sed hat geschrieben:Danke dir vielmals Kyo! Mal sehen, ob du recht behälst und ich tatsächlich noch mal meine homo- oder bi-Sexualität entdecke - könnte ja auch ein Phase sein... Wer weiß...
Herzliche Grüße, Sed!


Denk' da garnicht zu viel drüber hinein. Sonst kommt es am Ende noch so das du "früher" immer das getan hast was man dir sagte (weil es die Familie war) und nun könnte es fast so aussehen also ob du nachdenkst etwas zu werden (das du vielleicht garnicht bist) nur weil es dir irgendjemand gesagt hat.
Ich denke in dem was du hier geschrieben hast ist eine viel weniger dramatische Erklärung für "Falsches Ufer/Falsche Richtung":

Sed hat geschrieben:Dennoch merke ich, wie sensibel ich auf das Thema reagiere, ja sogar Angst habe, jemand könnte das denken oder meine Eltern könnten es vermuten, weil [...]


Es ist deine *Furcht* davor das du vom anderen Ufer sein könntest. Und diese... wird dir ja (wie du siehst) auch wieder von aussen aufgestülpt. Denk halt einfach weniger nach und Geh vielleicht auch mal Konflikte ein. Und wenn du Bock hast quatsche doch mal mit deiner Schwester über den Neid und den Hass den du für sie empfindest. Da könnte viel für euch beide bei rüberkommen.

MfG
kyo
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Re: 2 Ponys für meine Schwester...

Beitragvon kyomotion » 26.02.2014, 18:25

kyomotion hat geschrieben:Ein "Wort zum Sonntag" gebe ich dir aber noch mit ;)

Danke dir vielmals Kyo! Mal sehen, ob du recht behälst und ich tatsächlich noch mal meine homo- oder bi-Sexualität entdecke - könnte ja auch ein Phase sein... Wer weiß...


Grübel da nicht so viel hinein, sonst wird es noch eine sich-selbst-erfüllende-Prophezeihung. Ich denke in dem was du hier geschrieben hast ist eine viel weniger dramatische Erklärung für dein "Falsches Ufer/Falsche Richtung"-Empfinden:

Sed hat geschrieben:Dennoch merke ich, wie sensibel ich auf das Thema reagiere, ja sogar Angst habe, jemand könnte das denken oder meine Eltern könnten es vermuten, weil [...]


Es ist deine *Furcht* davor dass DIE ANDEREN denken KÖNNTEN du seist vom "Anderen Ufer". Deren Furcht wird also auf diese Weise auch die deine. Löse dich davon... und wenn du Bock hast quatsche doch mal mit deiner Schwester über den Neid und den Hass den du für sie empfindest. Da könnte viel für euch beide bei rüberkommen.

MfG
kyo[/quote]
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Re: 2 Ponys für meine Schwester...

Beitragvon Sed » 26.02.2014, 18:55

Hey Kyo,
ich versteh, was du meinst, die Gedanken hatte ich auch schon und es ist gut, dass noch mal so Schwarz auf Weiß zu haben, das macht es mir noch mal bewusster...
Ich glaube auch, dass ich einfach entspannter sein kann und nicht alles zu sehr auseinander pflücken und verstehen zu wollen, sondern - ganz weiblich - mal ruhen zu lassen :)
Danke!
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