Formeln im Traum

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Formeln im Traum

Beitragvon hauself » 22.10.2013, 22:10

Nach dem Einstein mir versucht hat seine Formelsammlung zu schenken, träume ich nun schon zum wiederholten Male von verschiedenen Formeln.

Die eine, diente dazu abzuschätzen, ob ein Einsatz sich lohnt, in dem man drei Variablen wählt und sie miteinander verrechnet. Eine davon war Zuneigung, dann Abneigung und die Hoffnung. Wenn eines davon Null war, dann gab es kein Ergebnis.

Die andere Formel, das war heute, handelte von binären Ziffern. Und zwar hatte jeder Mensch eine ganz eigene binäre Ziffernfolge. Und ich sah mir zwei Männer an, die unterschiedliche Folgen hatten. Die Nullen galten als Schlecht, das hieß die betreffende Eigenschaft war nicht vorhanden. Eine Eins galt als gut. Der eine Mann hatte eine Folge von fast nur Einsen, beim anderen war die Folge sehr gut gemischt, also Hälfte Hälfte. Ich wurde dazu gedrängt den zu wählen, der nur Einser hatte, aber ich wollte nicht. Mir gefiel der mit den Fehlern besser. Ich argumentierte so: Wenn man die Zahlenfolge invertiert, dann hat sich bei dem mit der gemischten Folge so gut wie nichts verändert an der Gewichtung. Aber der Einser-Typ wird zur kompletten Null…

Und noch was, ich stehe immer noch in einem Laboratorium aber diesmal braue ich mir Kräutertinkturen und Sude, um damit die Teufel zu besiegen… (Die Teufel stehen bei mir mit Absicht im Plural.)

Bei den Formeln weiß ich zwar, dass sie etwas mit Einschätzungen zu tun haben. Aber diese Tinkturen konnte ich tatsächlich als Waffe verwenden.
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Re: Formeln im Traum

Beitragvon hauself » 22.10.2013, 23:02

Hallo Ghost, danke dass du so schnell antwortest.

Die Sache ist die, vor ein paar Tagen habe ich zu dem einen Kontakt aufgenommen, er war wenig erfreut darüber. Scheinbar passte es ihm überhaupt nicht, aber nach einem kurzen Gespräch hat er sich um 180° gedreht und total verändert (invertiert). Jetzt ist es so, dass ich ihm nicht mehr traue. Ich kann es nicht anders beschreiben, aber er war für mich vorher jemand, den man jagen konnte, aber als ich näher kam war er schon verendet und ich will ihn nicht mehr.

Ich selbst vermute dass ich nur deswegen den nicht perfekten/unvollkommenen Mann gewählt habe, weil es irgendeine Art Gleichgewicht geben muss, dass auch dann noch besteht, wenn man alles andere auf den Kopf stellt.
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Re: Formeln im Traum

Beitragvon hauself » 25.10.2013, 20:52

Tut mir Leid, aber wenn ich nicht der selben Meinung bin, können mich keine zehn Pferde von etwas anderem überzeugen. Würde ich von unbekanntem Träumen könnte ich es ja nicht berechnen. Aber hier geht es um Analyse von Bestehendem.

Außerdem fühle ich mich im Labor derzeit Pudelwohl, weil ich mich hier für den Kampf rüsten kann. Für den Kampf, der im Frühling stattfinden wird. Wie schon einmal erwähnt, befinde ich mich gerade in einer kritischen Phase in meinem Leben und ich fange gerade erst an Pläne auf ihre Durchführbarkeit zu prüfen.
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