bitte kann mir jemand helfen meinen wiederkehrenden traum zu deuten? ich schaffe es leider nicht ganz alleine:
1. Traum: ich sitze auf dem dach eines hochauses - man kann sich dieses hochhaus wie einen turm vorstellen und das dach ist ebenflächig und kreisförmig mit einem durchmesser von kaum 1m.
ich sitze dort und halte mich an einer vorrichtung fest- der wind geht fürchterlich. rechts neben mir ist ein kleines quatratisches loch - eine leiter ist daran befestigt, an der ich über ein paar stufen an die untere plattform gehen könnte. ich weiß, dass es an der unterliegenden plattform sicher ist und es dort einen lift gibt, der mich wieder ins ergeschoß des gebäudes bringen könnte. ich traue mich jedoch nicht zur leiter zu bewegen (habe auch in der realität höhenangst)
das dauert lange- bis ich es schaffe.
dann, endlich unten, weiß ich , dass es meinen bruder im 6 stock des gebäudes nicht besonders gut geht. gleichzeitig weiß ich, wenn ich zu ihm will, ich wieder aufs dach, über die leiter, über den lift also nur von oben nach unten gelangen kann. angst steigt in mir auf- ich mach es.
befinde mich wieder auf dem dach. es stürmt noch mehr meine sachen werden vom wind weggetragen. ich bin wie gelähmt.
dann wach ich auf
2 Traum: da ist noch ein traum mit einem gebäude und dach.
über ein haus und die öffnung eines daches gelange ich zu einer wiese der seeligen, wo sich auch meine liebsten menschen befinden.
diese wiese ist jedoch nur erreichbar, wenn man zuerst durchs haus und dann über einen aufmachbares kleinen spitzdach geht.
als uns rationen ausgehen, muss ich wieder ins dach einsteigen und nach unten gehen.
die dinge besorgt, gelange ich in den dachboden: das aufklappbare spitzdah ist in greifbarer nähe- jedoch plötzlich bekomme ich angst. eine grauenhafte kreatur -nackt, verzogen, grau- ähnlich der kreatur in herr der ringe: smeagol (ich hab den film zwar gesehen- bin jedoch nicht unbedingt ein fan davon)- begegnet mir:
sie klappt das dach zu und winselt bösartig und bestimmt:
du wirst nie wieder zu der wiese gehen! hier ist dein bett, dein kasten, dein waschbecken- du bleibst bei mir - für immer!!
anfangs leicht belächelnd- bekomme ich angst, dass dies wahr sein könnte: ich wache auf
mei, ich danke für eure hilfe!