Hallo, ich bin gerade von einem schlechten Traum wach geworden und stehe total neben mir.
Zu meinem Traum:
Ich bin in eine andere Wohnung gezogen um meinem Freund zu entkommen (auch im wahren Leben stehen wir vor einer Trennung un dich habe Angst das er sich nicht von mir lösen kann und will), dieser folgte mir im Traum aber auch in die Wohnung, doch die Wohnung war schon bewohnt unzwar von meiner im wirklichen Leben nicht grade geliebten Schwester.
Sie erzählte mir im Traum das sie schwanger sei mit dem zweiten Baby von ihrem im wahren Leben getrennten und mal wieder nicht getrennten Freund und VAter des ersten Kindes. Im Traum schien sie sehr glücklich. Ich erkundete die schöne Wohnung mit ihrem Blick auf die Stadt und den kleinen geheimen Wintergarten. Dann frühstückten wir auf der im vierten Stock hohen Terrasse. Ich drehte mich einen Moment um und erkannte als HAlterung nur ein dünnes Seil, beim Blick nach unten wurde mir schummrig und ich verlor die BAlance, hielt mch noch am Seil fest und wenn nicht meine Schwester sich an der anderen Seite festgehalten hätte, wäre ich mit voller Wucht in den Tod gestürzt. Dann war ich verletzt in der Wohnung wieder zu mir gekommen, Sanitäter einer darunter war mein Ex-Freund der mit mir scherzte überlegten ob sie mich ins Krankenhaus fahren oder doch nur zum Arzt. Bevor die kamen rief ich meine Schwester auf dem Handy an, weil ich sie nicht finden konnte, sie klang sehr verletzt und sagte dann zu mir:"Du schaffst das" un dich sagte es zu ihr. Während die Sanitäter da waren vergaß ich für 35 Minuten meine Schwester bis mir einfiel sie müssen sich um sie kümmern. Wir rannten nach unten in den Hof wo zwei Gleisen mit alten Zügen standen. An dem einen Rad von Zug lag auf einmal meine kleine Nichte total verkeilt drin, die dann aber blutüberströmt am Kopf wieder daraus kam, sie rannte zu mir während ich den anderen Zug betrachtete. MEine Schwester genauso verkeilt in dem Rad vom ZUg (ich sah nur ihre BEine in ihrer roten Hose) bewegte sich nicht mehr. ICh sah noch die Sanitäter wie sie versuchten sie wiederzubeleben, doch Hoffnung machten sie mir nicht.
Dann wachte ich eben auf und musste schrecklich anfangen zu weinen.