Ein Traum aus Kindertagen

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Ein Traum aus Kindertagen

Beitragvon Chillio » 02.03.2009, 06:30

Früher hatte ich oft einen Sehr merkwüdigen Traum und in letze Zeit muss ich wirder häufiger dran dneken

Da ich ja meine Vergangenheit schon in ein schwirdeiger afll gepostet habe schreibe ich hier nur mal den Traum auf.

Ich bin noch Sehr jung Art Park spazieren den es auch wirlkich in meiner Umgebung gibt dieser liegt genau in der Mitte zwischen meiner heutigen Wohnung und der Wohnung aus Kindertagen. Dieser Pakr ist von sehr hohen Stahlzäunen umgeben so wie man es oft an Fussbalplätzen kennt damit nich zuviele Bälle verloren gehen oder auf große Straßen ein Verkehrschaos verursachen. Dort gibt es einen Baskaball korb und eine art Fussballtor. Beides ist Fest mit dem Zaun verbunden. Auch einen kleinen Spielplatz gibt es dot. Der boden ist Keine Wiese sonden mehr so grauer Schotter. Wiese ist keine Vorhanden. nur am Rand überall gebüsch und ein paar Bäume.

Mein traum ging Folgendermasen.

ich hänge oben am zaun und schaue hinab auf auf meine Mutter die dem Kinderwagen unten steht in dem mein kleiner Bruder liegt. Meine Mutter ruft mir zu ich solle runterkomen aber ich will nicht aus irgendeinem Grund bleibe ich da oben sagen tu ich nix ich höre nur meine Mutter rufen. Irgendwelche Gedanken warum ich da oben bin oder warum ich nicht runter möchte habe ich auch keine. Ich schaue einfach nur nach untern

Das wars mehr ist niue passiert oftmals hatte ich den traum Tage hintereinander.
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99 Ein Traum aus Kindertagen

Beitragvon donnerflug » 13.05.2009, 10:28

Hallo Chillio,

Du möchtest Dich einfach gegen äußere Einflüsse abschotten und nichts an Dich ranlassen. Die 'Hürden', die im realen Leben vor Dir stehen, wirst Du mit viel Kraftaufwand überwinden. Diese Phase wird aber sehr lange dauern und den ersten Schritt siehst Du in Deinem Inneren vor Dir.

Es liegt nun an Dir Dich langsam in die Selbständigkeit abzunabeln. Das muss nicht bedeuten, dass Du Dich von Deiner Mutter und Deinem Bruder abwendest, aber Du stehst vor diesem 'Sprung ins Leben'. Du brauchst davor keine Angst zu haben, da Dein Umfeld und Deine Freunde werden Dir beistehen.


Ich weiß nicht wie alt Du bist, aber aus dem Traum nehme ich an, dass Du in der Pubertät befandest und damit also einen ganz normalen Phase inne hattest. Es war ja ein Traum 'Hallo Chillio,

Du möchtest Dich einfach gegen äußere Einflüsse abschotten und nichts an Dich ranlassen. Die 'Hürden', die im realen Leben vor Dir stehen, wirst Du mit viel Kraftaufwand überwinden. Diese Phase wird aber sehr lange dauern und den ersten Schritt siehst Du in Deinem Inneren vor Dir.

Es liegt nun an Dir Dich langsam in die Selbständigkeit abzunabeln. Das muss nicht bedeuten, dass Du Dich von Deiner Mutter und Deinem Bruder abwendest, aber Du stehst vor diesem 'Sprung ins Leben'. Du brauchst davor keine Angst zu haben, da Dein Umfeld und Deine Freunde werden Dir beistehen.


Ich weiß nicht wie alt Du bist, aber aus dem Traum nehme ich an, dass Du in der Pubertät bist und damit also einen ganz normalen Phase beschreitest.

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Beitragvon donnerflug » 13.05.2009, 10:29

UPs, doppelt gemoppelt. Sorry.

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Beitragvon Chillio » 17.05.2009, 10:49

ich bin 22 und leider ist es wirklich so das ich keine familiere beziehung habe durch meine vergangenheit im heim fühlre ich mich in ihrer gegenwart eher fremd aber herzlichend dank
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139 Ein Traum aus Kindertagen

Beitragvon donnerflug » 17.05.2009, 11:52

Nun Chillio, symbolisch betrachtet gab es doch sicher eine/n Betreuer/in der die Funktion einer Mutter hatte, ebenso wäre ein/e Freund/in, der/die dem Bruder entsprach, möglich. Und von diesen Bezugspersonen wolltest Du Dich abkapseln.

Ich kann mir doch vorstellen, dass es in Deiner Kindheit denkbar war.

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Beitragvon SilviaJulia » 18.05.2009, 14:00

Du hängst noch unbewusst an deinem unerlösten Schmerz deiner Kindertage.
In der Zeit, die dein Traum deine Mutter mit deinem Bruder zeigt, warst auch du ebenso voll von ihr abhängig (du hängst am Zaun oben). Was ist da vorgefallen, was noch ungeschmerzt in dir bohrt und dich noch nicht Boden-findend oben irgendwo hängen lässt. Dort bist du einsam den Witterungen des Lebens brutal ausgesetzt... hast auch Angst, dich nicht mehr lange so halten zu können?

Ich habe eine Idee, die in meiner Begleitung der Menschen immer weiterbringt: Lass dich INNERLICH auf deine Mutter mit Kind fallen... was passiert... :?:

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