Mein Nick ist eine zeitlang mein Spitzname gewesen. Und da ich mich immer und immer wieder durchs Leben kämpfen muss, vor allem gesundheitlich, habe ich den Namen gleich behalten.
Also normalerweise trete und beisse ich niemanden
Zum ersten: Meine eltern haben mich ziemlich früh auf eigenen Beinen stehen lassen, was ich jedoch schon sehr positiv fand und auch finde. Naja von meinem Vater brauch ich mittlerweile keine Hilfe mehr zu erwarten, da er seit der Scheidung sein eigenes Leben mit einer neuen Familie lebt.
Zum zweiten: Warum ist dieser Traum so real gewesen?
Zum dritten: Das würde wirklich einen Sinn ergeben. Bin seit geraumer Zeit auf Hilfe angewiesen (aus gesundheitlichen Gründen) und mag das eigentlich nicht so gern. Lehne auch jede nicht allzu nötige Hilfe ab.
Zum vierten: Eigentlich verbindet mich mit ihr fast gar nichts. Ausser das sie nur 2 Jahre älter ist als ich und somit in unserer Jugendzeit auch mal mit mir ausgegangen ist und mich in ihren Freundeskreis gelassen hat. Allerdings auch nicht lang. Vom Charakter her sind wir wohl total verschieden. Ich bin eher ruhig, während sie sehr aufbrausend war. Es unterscheiden sich eigentlich alle Charaktereigenschaften.
Meine Lieblingsschwester lebt sehr chaotisch, aber dennoch hat sie nen Durchblick und trotz vieler Niederlagen in ihrem Leben, ist sie immer wieder aufgestanden. Wahrscheinlich schaue ich einfach nur sehr gern zu ihr auf, weil ich mein Leben ebenso in den griff bekommen will.
Meine andere Schwester hat bereits mit 16 Drogen ausprobiert, damals wohl nur zum Test, und zum Angeben bei ihrer Clique und später dann gehörte es wohl zum Alltag.
Was Drogen angeht, bin ich keineswegs gefährdet, ganz im Gegenteil, ich bin absoluter Gegner von dem ganzen Sche,,,
Ich danke dir für deine Fragestellungen, das bringt immer mehr Licht ins dunkle. Danke danke danke.