Kann mit jemand helfen?

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

Kann mit jemand helfen?

Beitragvon Shekara » 04.05.2009, 17:49

Hallo.
Schon seit Kindesalter plagen mich fast jede Nacht Träume. Aber seit ein paar Monaten ist es besonders schlimm geworden. Manchmal wache ich nicht nur Schweißnass auf, sondern habe mir auch selbst unmerklich wehgetan. Mein Psychologe will das „unter Beobachtung“ halten, aber ich weiss nicht ob er diese Träume ernst nimmt. Einer dieser Träume plagt sich zurzeit am Meisten. Ich kann nicht aufhören an ihn zu denken. Ich glaube an keine spirituellen Kräfte und auch nicht, dass meine Träume die Zukunft hervorsagen können. Aber ich glaube, dass ich mir selbst etwas damit sagen will. Nur weiss ich nicht was. Und so wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand kleine Denkanstösse geben könnte. Bitte nur ernsthaftes, ich bin gerade nicht zum spaßen aufgelegt.
Und hier ist dieser eine Traum.

Ich habe in meinem Zimmer (das sehr groß und spartanisch eingerichtet ist) ein Podest. Auf diesem Podest liegt auf dem Boden meine Matratze und daneben steht mein PC. Eine schöne, alte Stehlampe spendet warmes Licht. Alles in allem ist es sehr gemütlich. Das Podest ist innen hohl. Was darunter ist, weiss ich nicht. Ich glaube Rohre. Das zur Raumerklärung. In meinem Traum also, weiss ich, dass das pure Böse unter diesem Podest lebt. In kurzen, flackernden Sequenzen konnte ich es auch einmal sehen. Es war eine große, dürre Frau mit schwarzen Haaren. Sie hatte so etwas wie einen schwarzen Mantel an, aber so genau kann ich es nicht mehr sagen. Eines aber weiss ich noch. Und zwar, dass das Böse sich nur als diese Frau getarnt hatte. Wenn ich also auf meiner Matratze lag, fing das Böse an von unten an dem Podest zu kratzen. Es wollte hinaus, aber ich dachte immer, dass es das nie schaffen würde. Ich machte mir keine Sorgen. Bis dann irgendwann ein kleines Loch (in der Größe einer Faust) in meinem Podest war. Ich sah hinein. Und es war, als würde ich aus der Vogelperspektive auf einen Waldboden gucken. Er war klein, so als würde ich hoch oben aus der Luft hinab blicken. Die Tiefe des Podests schien an die 20 Meter zu haben. Dabei konnte ich an dem Rest des Zimmers sehen, das es nur knapp 30cm waren. Ich legte meinen schweren Schulbüchern auf das Loch und beließ es dabei. Dann bekam ich einmal Besuch. Die Person gibt es in Wirklichkeit aber nicht. Es war ein blondes Mädchen, das ich so sehr liebte, wie alle meine Freunde, meine Familie und meinen Freund zusammen. Sie war für mich das Wertvollste, das ich kannte. Dieses Mädchen war absolut rein und ich wusste, dass ich sie beschützen musste. Sie war nicht jünger oder älter als ich. Hm, oder vielleicht nur unmerklich jünger. Jedenfalls wäre ich für das Mädchen gestorben. Sie hatte immer eine kleine, silberne Münze dabei. Die warf sie bei jeder kleinsten Entscheidung in die Luft und fing sie auf, dann deckte sie sie mit der Hand zu. Bevor sie sie aber aufdeckte, sah sie einen lächelnd und herausfordernd an und sagte „Kopf oder Zahl, es wird dir Glück bringen“. Ich war mit irgendetwas beschäftigt und achtete nur im Augenwinkel darauf, was das Mädchen tat. Und so bemerkte ich erst zu spät, dass sie die Bücher weghob und in das Loch sah. Und während ich noch schrie, sie solle da weg gehen, kam ein schwarzer Neben und zog das Mädchen in das Loch. Ich wollte zu ihr rennen und viel vor dem Loch zu Boden. Und als ich hineinsah, strahlte noch immer Zwielicht hinein. Nur wurde jetzt kein Laub angeschien, sondern der Inhalt meines Mülleimers, der da unten verstreut lag. Bongbongpapier, alte Arbeitsblätter, ein Teebeutel usw. Und zwischen all dem Zeug sah ich etwas blitzen. Ich griff danach, da ich glaube das Mädchen gefunden zu haben und hob es heraus. Aber als ich die Hand öffnete sah ich nur eine ihre, silberne Münze. Ich drehte sie um und bekam einen Schreck. Das Mädchen war auf der Münzseite zu sehen und ihr Gesicht war so verzogen, wie das auf dem Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch. Und aus dem Loch lachte das Böse spitzbübisch und sagte:“ Kopf oder Zahl, es wird dir Glück bringen“

Wer mir gute, konstruktive Beiträge liefern kann, den möchte ich hiermit ermuntern das doch zu tun. Ich habe keine Ahnung, was das alles zu bedeuten hat. Oder ob es das überhaupt hat.

Mit freundlichen Grüßen Shekara
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Beitragvon Shekara » 05.05.2009, 11:36

Jeder der etwas über meine Situation wissen will um sich einen besseren Eindruck machen zu können und um zu helfen, kann mich gerne per pn anschreiben.
lg, Shekara :wink:
Zuletzt geändert von Shekara am 06.05.2009, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ICHDA » 05.05.2009, 11:58

Hallo Du,
ich folge meiner Intuition.
Dein Traum liest sich wie eine schöne abgeschlossene Gute-Nacht-Geschichte. Darin sehe ich die entlarvte Kleine, die mit ihrer Münze "Entweder-ODER" ihre Umwelt terrorisiert. Die bist Du.
Dass dein Freund M. dich leiden sehen will, ist sein gutes Recht. Denn unbewusst lässt du ihn leiden mit deiner Meinung über ihn, die ja gar nicht schmeichelhaft ist und deinem Opfer-Verhalten, dass andere dazu unbewusst manipuliert, dir ihre Energie = Geld = Aufmerksamkeit zu geben, damit du weiterhin schlecht ODER gut, wie´s gerade passt, leben kannst, auf Kosten der anderen.
Natürlich ist dir deine Macht-Position und deine Machen-Schaften unbewusst, keine Frage. Deshalb MUSST du ja auch weiter das arme Opfer´le sein... und leiden.
:wink:
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Beitragvon Shekara » 05.05.2009, 12:06

Du meinst also, dass ich die Tyrannin bin.(?) Aber die möchte ich ja nicht sein. Was also kann ich also dagegen tun?

lg, Shekara
Zuletzt geändert von Shekara am 05.05.2009, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ICHDA » 05.05.2009, 12:15

NICHT´S :!:

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Beitragvon Shekara » 05.05.2009, 12:56

Das halte ich für keine gute Idee. Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch sich ändern kann. Und wenn es so sein sollte, wie du sagst, dann will ich mich ändern. Ich fände eine Person, die alle terrorisiert, einfach nur schrecklich. Ein solcher Mensch möchte ich nicht sein.

Und als eine, die eine Opferrolle auslebt, halte ich mich auch nicht. Dazu quängel ich nie und kämpfe immer. Das Menschen mir Macht über sich geben, mag stimmen. Aber das tut man bei jeder Freundschaft. Es gibt auch viele Menschen, die Macht über mich haben. Unter anderem auch M.. Aber um diese Macht bitte nie jemand. Man bekommt sie mit dem Einverständnis Freunde zu sein. Dennoch hast du Recht, wenn du sagt, dass ich sie auch ablehne könnte. Aber wie macht man das? Mein Verstand schaltet sich aus, wenn jemand mich um Hilfe bittet. Das war schon immer eine Schwäche und auch Stärke.

lg, Shekara
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Beitragvon ICHDA » 05.05.2009, 13:10

Kannst du akzeptieren?
Das ist ein langer Weg, steinig, mit viel Anfeindungen gepflastert und Verlust von allem, wirklich allem. Nur dann verlierst du auch deine Terroristen-Rolle und vor allem deinen Kampf, der grundsätzlich Verlierer hervorruft, grossen Schmerz und Unglück.

Glücks-Momente können nicht das stumme innere Leid aufwiegen. Glücklich-Sein ist ein Lebensgefühl, dass mit den gleichen Wettern verbunden ist, wie in der Natur.

Ich begleite dich gerne durch deine unbewusste Hölle. Das sprengt hier den Rahmen. Gib mir über Pn Bescheid.

ICHDA
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Beitragvon Shekara » 05.05.2009, 13:55

Ok. Durch eigene Eindrücke und Ratschläge (die ich an dieser Stelle Ernst nehme), werde ich die oberen Beiträge nicht weiter beachten und darauf warten, das mir vielleicht jemand beim Deuten hilft, der auch dazu imstande ist. Ich werde mich über alles, konstruktive freuen. :)
mfg, Shekara
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Beitragvon LGBT_FTW » 05.05.2009, 14:00

Ich schick dir meine Gedanken zu dem Ganzen in einer PN.
-nicht länger hier-
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Beitragvon Shekara » 05.05.2009, 14:35

Ich danke dir. :D
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Beitragvon Jagna » 05.05.2009, 15:50

Shekara hat geschrieben:Ok. Durch eigene Eindrücke und Ratschläge (die ich an dieser Stelle Ernst nehme), werde ich die oberen Beiträge nicht weiter beachten und darauf warten, das mir vielleicht jemand beim Deuten hilft, der auch dazu imstande ist. Ich werde mich über alles, konstruktive freuen. :)
mfg, Shekara


Chapeau Shekara,

aus deinen Zeilen spricht ein gesundes Selbstbewußtsein,
du weißt zwischen konstruktiven und wenig hilfreichen Beiträgen zu unterscheiden. Ohne überheblich klingen zu wollen, es gibt Kommentare (Deutungen würde ich sie nicht nennen), die doch mit äußerster Vorsicht zu geniessen sind.

Ich schreib mal auf, was mir zu deinem Traum bzw. Hintergrundinformationen eingefallen ist:

Wie mir scheint kommen jetzt verdrängte Gefühle zum Vorschein, du drohst im übertragenen Sinne in ein Loch zu fallen (Depristimmung z.B.). Zum Troste, es ist nicht 20 Meter tief sondern lediglich 30 cm. Deine Ängste sind demnach übertrieben. Auch zeigen diese wenigen Zentimeter auf, wie nah dir die Problematik schon ist.
Neigst du ein wenig zur Überheblichkeit, auch um den Überblick zu wahren? (Podest als Symbol) Der Traum fordert die Auseinandersetzung mit "dunklen" Gefühlen wie Wut, Hass, Neid, Eifersucht und Aggressionen, die du bislang gedeckelt hast (Podest) Wenn sie nicht zum Ausdruck gelangen können, werden sie als böse erfahren und kleiden sich in das Symbol der Hexe oder kommt als bedrohlicher Nebel über dich bzw. das Mädchen.
Du bist innerseelisch nicht allein im Kampf gegen die "dunklen Mächte" :) Im Gegensatz zur furchterregenden großen, dürren Frau mit schwarzen Haaren erscheint ein junges blondes Mädchen. Schön. Das bist ja auch du, denn alles was du träumst, repräsentiert deine Persönlichkeitsaspekte. Für mich ist es ein Bild der Selbstliebe, der Liebesfähigkeit überhaupt. Sie ist auch dein Schutzengel, mit großem Wissen und Intuition (die silberne Münze) begabt.
Eine wichtige Szene meineserachtens, als das Mädchen die Münze immer wieder in die Luft wirft und sagt: "Kopf oder Zahl". Du gehst nicht auf diese "Herausforderung" ein, stattdessen "warst (du) mit irgendwas beschäftigt. Steht eine Entscheidung an, der du aber ausweichst? Schon so lange, dass dir diese innere Kraft, Freude und Liebe (das Mädchen) droht verloren zu gehen (sie fällt ins Loch).
Es ist Zeit "aufzuräumen", den Abfalleimer zu leeren, sprich, den Seelenmüll zu entfernen. Was lastet dir schon so lange auf der Seele? Es schreit förmlich nach Erlösung (Edward Munch).
Jede Medaille hat zwei Seiten, wende dich wieder dem "Guten" zu, bereinige deinen Seelenhaushalt. Sei entschiedener in deinem Verhalten(Kopf oder Zahl, es wird dir Glück bringen).

Noch eine Anmerkung zu deiner Beziehung zu M. Du schreibst: "Er liebt mich, das weiss ich. Aber er will mich leiden sehen." Liebe und dem anderen Schmerz zufügen bzw. sich an seinem Leid erfreuen schließen sich aus. Nüchtern gesagt, ihr steht in einem Abhängigkeitsverhältnis, bei ihm deutlicher als bei dir (du bist sozusagen die Co-Abhängige). Da liegt noch viel Beziehungsarbeit an, wichtig das jeder dem anderen auch ein Eigenleben gestattet. Die Ängste bei ihm sind so groß, dass er sich an dich fesselt und sich dir ergibt. Täusche ich mich, das hält keine Partnerschaft/Freundschaft auf Dauer aus.
Und was du von dem Verhältnis zum Freund erzählst, soll kein Grund für ewige Schuldgefühle sein. Auch deine Befürchtungen, dein Freund M könne wieder fremdgehen, sind nachvollziehbar. Beide müßt ihr daran arbeiten einander wieder zu vertrauen. Nur dies ist der Boden, auf dem Liebe wachsen kann.

Wenn ich Mumpitz geschrieben haben sollte, dann vergiss die Zeilen.

Gruß
Jagna (m)
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Beitragvon Jagna » 05.05.2009, 16:05

Als ich unteren Text las (die Deutung eines Forumtraums), mußte ich schmunzeln. Erstmal, das ist ist alles andere als "Stuß", und er beschreibt sehr praktisch wie du mit deiner dunklen Seite umgehen kannst, die andere Seite der Medaille. Yin und Yang. Du (bzw. das Mädchen) fällst nicht 20 Meter tief, zwei gleich ZWEIfel und Zwietracht. Es sind nur 30 cm, die Zahl drei symbolisert die Synthese. Aller guten Dinge sind drei. Für mich ein Zeichen, dass du der Erkenntnis deines Traums recht nahe bist. Weiter so ....

Und nun darf ich dich zitieren :)

2. Jeder von uns hat eine "dunkle Seite". Doch wir unterdrücken sie. Dazu werden wir erzogen und es ist ja irgendwo gut so. Aber diese Seite gehört doch zu jeden von uns und ist ein Teil, den wir nicht entbehren können. Du musst lernen mit dieser Seite umzugehen. Erkunde sie. Denk viel darüber nach. Wenn du sie unterdrückst, dann wirst du vielleicht einmal jemanden aus Wut verletzen. Du musst offen mit ihr umgehen. Damit meine ich nicht, dass du bei jeder Kleinigkeit allen eine reinhauen sollst. Das ist der falsche Weg. Weißt du, was mir geholfen hat, als ich eine tierische Wut auf alles bekommen habe? Mein Ventil war der Kampfsport. Seit Jahren mache ich Kick-Boxen, Judo und wing chun kung fu. Bei Kampfsportarten lernst du nicht nur deinen Körper zu kontrollieren, sondern auch deine Gefühle. Unterdrücke deine Wut nicht mehr und lass sie an anderen aus, sondern nutze sie als Kraft um etwas zu erreichen. Die Wut kann ein genauso guter Energielieferant sein, wie alle anderen Gefühle auch. Und sie kann sich wandeln. Das ist dann der Prozess.

Ok, sollte ich Stuss geschrieben haben, dann bitte ich um Korrektur.

Schließlich bin ich noch ganz neu.

lg, Shekara


LG
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Beitragvon Shekara » 05.05.2009, 16:40

Mit meinen eigenen Waffen überzeugt. Danke Jagna. :D
Ich sehe viele Parallelen in meiner Definition, die von LGBT_FTW und in der deinen. Ihr helft mir besser, als ich gedacht habe. Danke.
Shekara
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Beitragvon LGBT_FTW » 05.05.2009, 17:49

Shekara hat geschrieben:Mit meinen eigenen Waffen überzeugt. Danke Jagna. :D
Ich sehe viele Parallelen in meiner Definition, die von LGBT_FTW und in der deinen. Ihr helft mir besser, als ich gedacht habe. Danke.
Shekara


...UND Jagna hat ne tolle Forums-Signatur! :oops:
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