Hund und Zug

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Moderator: Mirakulix

Hund und Zug

Beitragvon Fuchsina » 28.03.2009, 11:40

Hallo.
Ich hatte letzte Nacht einen seltsamen Traum.

Ich wartete an einem leerem Bahnhof auf einen Zug. Ich war alleine und sass dort auf einer Bank unter einer grossen hhängeuhr. Sie uhr zeigte viertel nach zwei an. Dann ging ich in einen Tunnel hinein und fand dort 2 Männer, einer davon war schwer verletzt und ich half dem anderem Mann ihn zu stützen. Der verletzte hatte kurze schwarze haare und war sehr blass. Ich kannte die beiden nicht, und während wir den verletzten aus dem Tunnel zum Bahnhof brachten verlor er das Bewusstsein und liess den kopf hängen. Am Bahnhof angekommen, setzten wir ihn auf die Bank unter der grossen uhr, die mittlerweile kurz vor 9 anzeigte. Dann kam ganz langsam ein Zug in den Bahnhof gefahren auf dem ein schäferhund sass. Ich weiss nicht woher aber in dem traum kannte ich den Hund und redete mit ihm. Ich fragte ihn ob er John ist, und er sagte "Yes, i am part of the three of us: Silver, Helmet, and me"
Hinter diesem Hund war eine Gruppe von schätzungsweise 20-30 Menschen. Alle in schlechtem Zustand, zerrissene kleidung, ausgehungert.
Dann haben wir den Verletzten in den zug gebracht und ich bin auf den Zug geklettert und zu dem Hund gegangen. Und er sagte zu mir "You are a soldier, who has to protect them"
Dann drehte ich mich um und the Menschen auf dem zug waren weg. Als ich mich dann wieder zu dem Hund drehte war der auch weg. Und dann bin ich aufgewacht.
Im Traum war es nacht und am Bahnhof brannten ein Paar Deckenlampen. In dem Tunnel war es sehr dunkel. Ich konnte gerade so eben die Beiden Männer erkennen.
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Beitragvon Fuchsina » 05.04.2009, 13:32

Kann mir denn keiner weiterhelfen? Ein Tipp oder eine Vermutung würde schon reichen.
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Beitragvon Patriarchin » 05.04.2009, 17:51

Hallo Fuchsina,
Du hast in dem Traum was zusammengebracht was zusammengehört und damit eine viellecht "offene Rechnung" beglichen.
Bis dato warst Du eine Kriegerin, wobei es nicht deine Aufgabe ist diese Männer zu beschützen.
Das zeigt Dir dein Traum indem Du dich umdrehst und sie verschwunden sind.
Sie können sich um sich alleine kümmern. Deshalb hast Du beim zweitenmal keine Kontakt mehr zu ihnen. Du siehst Sie, dass ist alles.
Es ist Nacht, Du bist im Dunkeln gelandet, :idea: genau der richtige Ort und Zeit, dass Du dich um Dich kümmerst. :wink:
LG
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Beitragvon LGBT_FTW » 19.04.2009, 00:49

Ein bedrückender Traum und dennoch... er enthält viel Positives und Starkes.

Du hast jemandem geholfen, einmal dem Mann im Tunnel und später den Leuten im Zug, hast Freunde die Dich unterstützen und leiten (der Helfer im Tunnel und der Hund) ABER Du fühlst Dich scheinbar trotz allem alleine gelassen. Könnte das eventuell Deine berufliche Situation beschreiben?

Du schreibst 2mal daß Dir die Leute unbekannt sind (die im Tunnel und die Menge) deswegen denke ich eher an eine öffentliche/berufliche Angelegenheit. Der Bahnhof stellt einen Dreh- und Angelpunkt des Lebens dar, Deine Hilfe hier (und in Wirklichkeit?) ist also nicht ganz unbedeutend.

Der Schluß ist recht offensichtlich, Patriarchin hat es ja auch schon gesagt: Jetzt musst Du Dich erstmal um Dich selbst kümmern, die Einsamkeit ändern etc.

LG
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