
Bin eben aufgewacht und bin noch ganz verwirrt von meinem Traum:
ich (männlich, 23 Jahre, alles gut) war ein kleines Mädchen und bin mit meinen Eltern die (real existierende Sand-)Straße vor meinen (wirklichen) Haus entlangspaziert bis etwa zum Ende. Dort ist auch ein Gestrüppbusch, verdorrte Zweige.... irgendwie wurde auf einmal alles anders, es war dunkel, hat geregnet, Eltern weg und ich habe in diesem Busch Pappkartons mit Geschenken gefunden für meine Familie.
Auf dem Rückweg kamen mir Zombies entgegen im Regen, könnten sogar die Eltern gewesen sein... bin ihnen ausgewichen und stand schließlich im Hausflur des Hauses was wohl mein Elternhaus gewesen sein muss, selber als Zombiemädchen mit blutverschmierten Pappkartons und Oster- oder Weihnachtsgeschenken drin und meine große Schwester kam ganz aufgeregt an.
Ich habe Ihr die Geschenke überreicht, aber zuerst den falschen Karton aufgemacht - das war für meinen kleinen Bruder- Ihr dann das Richtige gegeben. Sie hat zuerst reagiert a lá "ach wie immer das falsche Geschenke für mich, mach das Andere auf" und ist letztendlich die Treppe damit hoch gegangen....alles etwas traurige, düstere, allein gelassene Stimmung.
Sehr seltsam oder? Habe noch nirgendwo gelesen das jemand träumte er sei jemand anders ?!!!
PS:
-männlich, 23 Jahre
-glücklich vergeben
-Student
-in den letzten zwei Tagen vier Bewerbungsgespräche, davon zwei sehr erfolgversprechend
-tolles Elternhaus, nie Ärger, alles lieb
-keine Geschwister, aber manchmal der Wunsch nach einer kleinen Schwester
-manchmal Sehnsüchte wieder Kind sein zu dürfen --> die Sandstraße vor dem Haus laufe ich oft entang und bin es damals mit meinen Kinderfreunden zum dahinter etwas im Wald gelegenen Tümpel der nach der Gestrüpp-Busch-Kreuzung kommt