Seltsamer Doppeltraum

[Doenermann]

Hallo ihr Lieben..


Nach langer Traum-Abstinenz habe ich Ende November einen Traum gehabt, den ich hier, nach langem inneren Hadern nun doch mal posten will. Der Traum war irgendwie gespalten, bzw. es waren zwei Träume in einem, von beidem habe ich nur Bruchstücke nach dem Aufwachen aufschreiben können. Hier also das, was ich noch zusammenkriege.

Ich war irgendwie mit einem Päarchen unterwegs, wir dienten alle in der hiesigen Armee, in einer Verwüsteten Ruinenwelt, so wie man es sich vielleicht nach einem Neuen Weltkrieg vorstellen würde.
Das Päarchen bestand aus einer jungen Frau, die ich optisch nicht beschreiben kann, von ihrer Aura war sie aber Unterwürfig, er war ein Typischer Macho- Archetyp, und wir hatten keine Gute Emotionale Verbindung zueinander. Er machte auf mich einen slavischen Eindruck.
Es gab noch andere Personen im Traum, nämlich jeweils die Familien des Päarchens. Der Traum war "Auschnittweise". In einem davon sah ich, ohne anwesend zu sein, wie Der Gatte seine Frau tyrannisierte, auch gewalttätig war. In einem anderen sah ich wie das Päarchen bei Ihren Eltern war und der Gatte dort sämtliche Gegenstände an sich nahm, ohne Gegenwehr oder Protest, alle hatten Riesenangst, ich sehe als ungesehener Beobachter zu. Im nächsten Abschnitt waren ich und die Frau mit ihren Eltern vor dem Gatten und seiner Familie auf der Flucht, immer nur einen Deut weit entfernt, also unmittelbarer Vorsprung.

Dann wechselte der Traum auf diesen hier:

Die Umgebung war ähnlich aber andernorts, In einer Kneipe, fielen mir zwie Pöbelnde Jugendliche auf(die ich real Tage zu vor bei meiner Arbeit sah). Einer der Beiden fängt an, Handgreiflich zu werden, vorwiegend zur Kneipenbesitzerin, Ich ergreife die Initiative und werfe ihn hinaus, nachdem ich ihm vorher "n paar Takte" erzählt habe. Er droht mir nachdem Rauswurf, ich ignoriere das überlegen.

Den nächsten Abend ist er wieder da, jedoch hat die Kneipenbesitzerin bei ihm zuhause angerufen und seiner Mutter von seinem Tun erzählt. Die Mutter wollte gewarnt werden, wenn er wieder "austickte" damit sie die Türen bei sich zuhause verbarrikadieren konnte, und sich versteckte. Vermutlich macht er dann zuhause mit seinem "Aggro-Programm" weiter. Ich werfe ihn erneut raus. Der Junge kommt später am Abend wieder, frustriert, weil zuhause wohl kein Einlass war. Gegenüber der Kneipe wartet er in der Toilette auf mich, bis ich die Kneipe verlasse.

Als ich also in dieses Gebäude gehe, nachdem ich die Kneipe verliess, wartet er mit zwei Kumpanen auf mich. Bei der zunächst geführten Diskussion kann ich mich verbal behaupten, es kommt natürlich zum Handgemenge, ich halte die Oberhand, bis mich die Beiden Kumpane, die ich als meine Bekannten erkenne, festhalten. Es ist klar, wer hier ins Krankenhaus geht... Dann drückt sich einer meiner Bekannten an mich und flüstert :" Hau mir eine rein!" nchdem ich das mimisch verneine, damit keiner der anderen etwas mitbekommt, wiederholt er mit nachdruck, dann flehentlich:" Tu es! ich bin zu alt für den Scheiss, ich will nicht mehr!"

Dann bricht der Traum leider durch mein Aufwachen ab.

Noch wichtig zu sagen wäre, das ich keinen dieser Personen in den Träumen sah, sondern allenfalls ihre Aura wahrnahm, und auch vieles von dem einfach wusste, was passierte, ohne es zu "sehen". Bei beiden Träumen kann ich nicht deuten, wohin sie mich führen wollen, und würde mich freuen, wenn mir dabei Aufschlussreiche Reflektionen zuteil werden.

Zu mIr noch: ich bin 29 Jahre alt, habe zwei Kinder, bin verheiratet.


Herzlichst

Doenermann