Traum oder doch Realität ?

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Moderator: Mirakulix

Traum oder doch Realität ?

Beitragvon Pesmerga » 14.12.2008, 23:09

Hallo,

mein Name ist Christian.

Ich bin 17 ( 20.12.1990) und wollte wissen was mein Traum bedeutet.

Es war so ich schlief ein, bin wieder aufgewacht..
Meine Hände lagen unter der Bettdecke, meine Sinne waren ziemlich gut ausgeprägt. (Ich glaub immer noch nicht das es Traum sein sollte)
Irgendetwas lag auf mein Bauch.(Es war ziemlich schwer). Ich hab es hochgehoben (Also Hände waren unter der Bettdecke) und es rechts neben mein Bett hingeworfen. "Es" hat ziemlich ein lauten Schrei/Ton abgegeben. In mir war ein Gefühl des Unwissendes/Angst. Es hat sich angehört wie eine Krähe oder so ähnlich. Ich konnte leider nichts realisieren da ich es mit Augen zu reflexartig weggeworfen hatte... Was soll das bedeuten?.. Ich war so hellwach und ich hab es sehr laut gehört... ich weiß nicht was es war...ich hab erst später das Licht angemacht (angst :o), aber nichts war da. (schade :D) Als ich dann in mein Horoskop geschaut habe, auf "goastro.de" hab ich mein Horoskop gelesen für schütze 20.12.. und ich konnte es nicht mehr fassen :O.. Da stand was von ein seltsamen Ereignis, was mich beschäftigt. Ich kann mich nicht genau erinnern, was genau da stand. Aber naja vielleicht könnt ihr mir Klarheit geben. Das sind schon paar wochen her, es beschäftigt mich schon sehr. ^^

(Zufälle kann man nicht ausschließen) ^^

Vielen Dank!
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Mit welchem Gefühl hast Du es hochgehoben?

Beitragvon Leben » 15.12.2008, 00:48

Hallo Dem-Tod-ins-Auge-Seher,

einen merkwürdigen Wachtraum, den Du da im Halbschlaf erlebt hast.

Du schriebst, Du habest das krähenartige Wesen "hochgehoben (...) und es rechts neben (D)ein Bett hingeworfen", nicht: Du habest es gepackt und so weit weg wie möglich (oder gegen die Wand) geschleudert.

Das lässt darauf schließen, dass Du es nicht nur mit Angst oder Ekel, sondern auch mit Interesse betrachtet hast.

War das so?

Erinnerst Du Dich an noch mehr, als Du bisher in Worte gefasst hast?
Ich bitte um die allergenaueste Beschreibung, die Du geben kannst.
Was dachtest und fühltest Du? Wie änderten sich Deine Gedanken und Gefühle? Woran erinnerte Dich das Erlebte währenddessen, danach oder - jetzt?

Gegrüßt seist Du Freiheitskämpfer

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http://www.youtube.com/watch?v=yEl42HQi0OQ
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Beitragvon LGBT_FTW » 15.12.2008, 08:25

Hallo Christian!

Als ich deinen Text las, musste ich lachen, denn GENAU das ist mir auch mal passiert! Es kam dann heraus, daß ich NICHT geträumt hatte sondern daß das eine Katze war die öfter auf dem Bett lag. Das war ne Unterkunft in einer Berufsschule übrigens. In meinem Fall war es aber so daß sie von unten (den Füßen her) auf mich zukam, da ich nicht wußte was das ist habe ich es weggekickt vor lauter Panik. Dann dieser seltsame Klagelaut den Du auch beschrieben hast und als ich das Licht anmachte war die Katze natürlich schon längst über alle Berge :)

Später hab ich mich mit der Katze versöhnt und sie durfte wieder auf eionem besonderen Kissen ins Bett :wink:
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Re: Mit welchem Gefühl hast Du es hochgehoben?

Beitragvon Pesmerga » 15.12.2008, 14:27

Leben hat geschrieben:Hallo Dem-Tod-ins-Auge-Seher,

einen merkwürdigen Wachtraum, den Du da im Halbschlaf erlebt hast.

Du schriebst, Du habest das krähenartige Wesen "hochgehoben (...) und es rechts neben (D)ein Bett hingeworfen", nicht: Du habest es gepackt und so weit weg wie möglich (oder gegen die Wand) geschleudert.

Das lässt darauf schließen, dass Du es nicht nur mit Angst oder Ekel, sondern auch mit Interesse betrachtet hast.

War das so?

Erinnerst Du Dich an noch mehr, als Du bisher in Worte gefasst hast?
Ich bitte um die allergenaueste Beschreibung, die Du geben kannst.
Was dachtest und fühltest Du? Wie änderten sich Deine Gedanken und Gefühle? Woran erinnerte Dich das Erlebte währenddessen, danach oder - jetzt?

Gegrüßt seist Du Freiheitskämpfer

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Hallo,

ich habe dieses Wesen, mit meinen Händen parallel (Innenseite)hochgehoben (leicht). nach rechts neben mein Bett geworfen. Dort war noch eine Decke und eine Schräge Wand. Es hat sich so angefühlt als ob der Schrei im Flug des Wesen ausgelöst wurde. (Es war definitiv der lauteste Schrei, den ich je gehört habe) Ich könnte mich irren, aber eine Intuition sagte mir das es nach Nord-Osten geflogen ist von mir aus. Durch die Schräge Wand. Mein logisches Denken hatte mir nur gesagt es ist auf der Decke, aber dieser "Flug schrei" hat ein ziemlich einzigartiges Gefühl gebracht. Als es auf mir lag, konnte ich dieses Wesen fühlen, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll... es hat sich so angefühlt, als ob er sich ausgeruht hatte oder sogar mich beobachtet hatte.... ich weiß es nicht..das war ein sehr sehr komisches Gefühl...was ich gar nicht in Worten fassen kann..das hatte ich noch nie..
Es war auch so als ich meine Augen zu hatte, konnte ich mir super genau vorstellen wie dieses Wesen aussieht, aber es war nur dieses Gefühl, weil ich konnte es mir doch irgendwie nicht vorstellen.. ziemlich verwirrend
Ein *farbenloses Wesen mit einem komischen Umriss.
Zuletzt geändert von Pesmerga am 16.12.2008, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Annäherung an ein krähenartiges Wesen

Beitragvon Leben » 15.12.2008, 18:15

Silav pêşmerge!

ich habe dieses Wesen, mit meinen Händen parallel (Innenseite)hochgehoben (leicht). nach rechts neben mein Bett geworfen. Dort war noch eine Decke

Das klingt abermals so, als habest Du gemischte Gefühle für dieses Wesen gehabt.

Nehmen wir einmal an, es wäre der Geist der Krähe gewesen.


Bei uns gibt es schon sehr viele Raben und Krähen, die ich aber noch nie beachtet habe.

Ja, vielleicht wird es einmal Zeit, sich auch diesen Geschöpfen unserer Welt zuzuwenden...

...und hast Du es nicht bereits getan in und durch Deinen Traum?!

Du hast das Gewicht der Dich beobachtenden, sich ausruhenden Krähe auf Deinem Bauch gespürt, Du hast sie behutsam in Deine Hände genommen und sie so noch näher gefühlt, doch dann ist Deine Neugierde in Panik umgeschlagen und Du hast sie erschrocken gegen die schräge Wand geworfen.

(Eine Variation auf das Märchen von der Froschprinzessin? Der Krähenprinz?!)

Du hast in diesem Tagtraum bisher unbekannte Gefühle erlebt (wie die Krähe auf Deinem Bauch ruhte und Dich Schlafenden betrachtete) und den lautesten Schrei Deines Lebens gehört.

Der Schrei wurde im Flug ausgelöst. Klingt so, als habe die Krähe das nicht erwartet. Mit Deinem Schreck hast Du sie erschreckt.

War es ein Angstschrei? Oder war es Schmerz, der Schmerz beim Aufprall?

Und dann entschwand es durch die schräge Wand, dies farblose Wesen mit komischem Umriss.


(ich) konnte (...) mir super genau vorstellen wie dieses Wesen aussieht, aber es war nur dieses Gefühl

Ja, wie war es denn, aus was allem setzte es sich zusammen, dieses Gefühl???

In mir war ein Gefühl des Unwissendes/Angst.

Das zu ändern ist gerne behilflich:

das Leben

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P.S.

Beitragvon Leben » 15.12.2008, 18:28

Ach ja, Pesmerga, was sagst Du zu LGBT_FTWs Antwort?

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Beitragvon Pesmerga » 15.12.2008, 21:36

Ach ja, Pesmerga, was sagst Du zu LGBT_FTWs Antwort?

LGBT_FTW´s Antwort kann nicht sein. Meine Tür war verschlossen. Ich kann doch den Schrei unterscheiden!
...und hast Du es nicht bereits getan in und durch Deinen Traum?!


Doch klar nehme ich jede Krähe wahr, nur beobachte ich nicht jede.

(Eine Variation auf das Märchen von der Froschprinzessin? Der Krähenprinz?!)


Ich halte nicht soviel von Märchen...bzw hab ich sie nicht im kopf...

Oder war es Schmerz, der Schmerz beim Aufprall?


Ich hab kein Aufprall gehört. Ich will das Wesen doch auch nicht verletzen :(

Das klingt abermals so, als habest Du gemischte Gefühle für dieses Wesen gehabt.


Was soll das jetzt bedeuten?
Was sollte mir dieses Gefühl bringen??
Gemischte Gefühle??

Ja, wie war es denn, aus was allem setzte es sich zusammen, dieses Gefühl???


Ein schwarzes Wesen wo ich eine Art Kopf sah der mich sozusagen beobachtet hat. Ich sah aber keine Augen oder ähnliches. Der Körper des Wesen konnte ich mir nicht vorstellen.

Das zu ändern ist gerne behilflich:

das Leben


Wenn ich wüsste was mir dieser Traum zeigen sollte, dann wäre mein Leben etwas ruhiger.
Ich versteh überhaupt nicht den Sinn des Traumes. Oder kannst du ihn mir klar deuten?... Was hat alles zu bedeuten??
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Kämpfernatur

Beitragvon Leben » 16.12.2008, 05:22

Peschmerga,

Du bist eine wahrhafte Kämpfernatur!

Du fragst mich, ob ich Deinen Traum "klar deuten" könne.
Ich kann gar keinen Traum klar deuten, ich kann bestenfalls versuchen, mir einen Traum so eindringlich wie möglich anzusehen und hoffen, dass meine Gedanken, so klar, wie sie mir selber zu sein scheinen, auch bei meinem Gegenüber ankommen, woraufhin mein Gegenüber abgleichen kann, inwiefern meine Rationalisierungen & Inspirationen zu seinem Traum passen oder eben nicht. Das ist alles.
Noch dazu kenne ich Dich und Dein Leben so gar nicht; wie soll ein Traumdeuter einen Traum klar deuten, wenn ihm die Situation des Träumers unklar ist?!

Was ich kann, ist gemeinsam mit Dir in Deiner Seele zu forschen, wieso Dein Traum Dein Traum war.

Ich tue dies selten, aber in Deinem Fall, wo ich den Eindruck habe, dass Du Dir eine möglichst schnelle und einfache Antwort wünschst, möchte ich Dir ein paar Hinweise geben, was allgemein mit der Krähe assoziiert wird:

Die Krähe gilt als magisch, als sprechend, als Bote, als Verwandlungskünstlerin, als Lehrer, als verbindend, als Wächter, als Verbündete, als schlau. Sie kann ein Symbol für Zwiespältigkeit sein. Sie kann für Aspekte deines Selbst stehen, die du lieber im Dunkel verborgen hältst. In Männerträumen kann sie als Symbol für eine (ev. als aggressiv empfundene) Frau stehen - einen Traum, in dem sich das Unbehagen vor einem Gespräch mit einer solchen Frau niederschlägt. Einen jungen Mann kann dieses Traumsymbol vor dem Charme raffinierter Frauen warnen.

Soweit die Traumsymbolbücher...

Allgemein würde ich fragen:
Welches bisher ungekannte bzw. unbeachtete Gefühl könnte das krähenartige, lebendige Wesen auf Deinem Bauch repräsentieren?

Was erfährst Du Neues in Deinem Leben, was spannend aber auch beängstigend ist?

Gibt es einen in irgend einer Art und Weise grauen oder dunklen Menschen, der neu in Dein Leben gekommen ist, von Dir halb unbeachtet, der Dich beobachtet und der Dir fast unbemerkt irgendwie schon auf die Pelle gerückt ist?

Oder beginnst Du düstere Seiten Deiner selbst zu entdecken?

Wie fühlst Du Dich zur Zeit, glücklich oder traurig, hoffnungsfroh oder bedrückt, krank oder heil?

So, Du Peschmerge, gespannt über das, was Du über Dich zu berichten hast ist:

Leben

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Beitragvon LGBT_FTW » 16.12.2008, 08:49

Die Krähe symbolisierte im Mittelalter oft auch den drohenden Tod bzw. galt als "Seelendieb".

Wenn man Deinen Traum daraufhin deutet hast Du so wie LEBEN sagt eine echte Kämpfernatur, DU hast den Tod von Dir geworfen, ist also ein sehr starker und lebensbejahender Traum.

witzelt: *wenns nicht doch ne Katze war* :D :D :D j/k :wink:
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Beitragvon Pesmerga » 16.12.2008, 14:02

Ich tue dies selten, aber in Deinem Fall, wo ich den Eindruck habe, dass Du Dir eine möglichst schnelle und einfache Antwort wünschst
Nein ich will einfach wissen was alles zu beudeuten hat jedes einzelne kleine detail. Auch wenn es um Mythen handeln.
Was erfährst Du Neues in Deinem Leben, was spannend aber auch beängstigend ist?


Ich hatte eine 2 Wöchige Grippe hinter mir. Meine Schulnoten gehen in den Bachrunter. Nur noch 3en. Ich hasse diese Schule, sie ist langweilig... Wirtschaft...Daher kommen wahrscheinlich meine Deprissionen..

Ich hatte schon immer das "Gefühl", etwas mit Religion zu tun zu haben könnte. Ein inneres Gefühl hat mir das schon immer gesagt. (Meine innere Stärke??) Ich weiß nicht recht, ob ich einen Glauben habe. Ich hab ihn noch nicht gefunden. Doch es kommt mir vor als ob germanische mythologien oder gar das neue testament die einfachsten Dinge sind die ich bewältigen kann. Ich hab auf Neugierde ein zufälliges Buch gelesen um mein "neuen verheißenden Wissensdurst zu löschen".
Ich kam zum Buch Daniel.. Ich weiß nicht, ich konnte mich dort so vertiefen wie in kein anderen.. (Ich lese eig. nur P.M. oder seltener Weise den Spiegel) Es klang alles so verständlich, als ob ich das Buch geschrieben haben hätte. Als ob ich noch ein Buch über das Buch Daniel schreiben könnte.

Welches bisher ungekannte bzw. unbeachtete Gefühl könnte das krähenartige, lebendige Wesen auf Deinem Bauch repräsentieren?


Als ob es jede Nacht auf mein Bauch sitzen würde..

Gibt es einen in irgend einer Art und Weise grauen oder dunklen Menschen, der neu in Dein Leben gekommen ist, von Dir halb unbeachtet, der Dich beobachtet und der Dir fast unbemerkt irgendwie schon auf die Pelle gerückt ist?


keine Ahnung, mach mir keine Angst... :shock:

Oder beginnst Du düstere Seiten Deiner selbst zu entdecken?

wie definierst du düstere Seiten eines Menschens?

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Wie fühlst Du Dich zur Zeit, glücklich oder traurig, hoffnungsfroh oder bedrückt, krank oder heil?


Eher traurig.. wegen den Misserfolgen in der Schule..
Ich weiß nicht aber ich suche etwas, was mir meinen Sinn des Lebens gibt.
Das normale Arbeitsleben ist für mich langweilig, eine mono tonische Arbeit zu fertigen und jeden Monat dafür Gehalt zu bekommen ist für mich die Ironie des Lebens. Was über Milliarden Menschen machen. Eine Familie zu gründen ist für mich nur Sekundär. Na klar sehen viele Menschen es an toll an. Aber ich will es endlich finden was mein inneres ich sucht. Auch wenn ich dafür verreisen muss oder gar um die Welt wandern würde.

Achja in paar tagen werde ich 18.. "hihi"
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Beitragvon Pesmerga » 16.12.2008, 14:05

LGBT_FTW hat geschrieben:Die Krähe symbolisierte im Mittelalter oft auch den drohenden Tod bzw. galt als "Seelendieb".

Wenn man Deinen Traum daraufhin deutet hast Du so wie LEBEN sagt eine echte Kämpfernatur, DU hast den Tod von Dir geworfen, ist also ein sehr starker und lebensbejahender Traum.

witzelt: *wenns nicht doch ne Katze war* :D :D :D j/k :wink:


Ich merke du bist ein Katzen Fantiker/in :D

Meine Katze ist eher ein "Wildkatze" und ist meistens draußen. Bzw kann sie nicht in mein Zimmer, da es oben ist. Dort war sie noch nie.
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Beitragvon LGBT_FTW » 16.12.2008, 17:30

:oops: ja, ich mag Katzen :oops: :D
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Beitragvon Pesmerga » 16.12.2008, 21:02

LGBT_FTW hat geschrieben::oops: ja, ich mag Katzen :oops: :D


Katzen zu mögen ist nichts Peinliches. Es ist was ganz natürliches. :D:D
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Beitragvon LGBT_FTW » 17.12.2008, 10:10

Ja, stimmt! Ich schäm mich nur ein ganz klein wenig weil ich eben immer total die Niedlichkeits-Knuddel-Phase krieg wenn eine um mich ist, das erstaunt manche Leute :D :lol:
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Beitragvon Pesmerga » 18.12.2008, 00:50

aber bestimmt nur positiv ;)
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