das Fenster des Bademeisters und sein Buch aus Gummi

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Moderator: Mirakulix

das Fenster des Bademeisters und sein Buch aus Gummi

Beitragvon im Namen des hl. Geistes » 28.10.2008, 22:19

Sehr geehrte Besucher, liebe Leseneden,

ich hatte folgenden Traum,
vielleicht kann ich Euer Interesse wecken:

Ich traf in diesem Traum einen Mann den ich nicht kenne
und auch im Traum war das unser erstes Treffen.

Ich war unterwegs mit meiner Mutter und einer kleinen Kinderschar.
Der Mann hieß Frank und war in Begleitung zweier verschwiegener Freunde,
der eine hatte einen großen Zinn-Teller bei sich.

Wir trafen uns in einem Hallenbad, das über eine Treppe zu erreichen war.
Er wollte schwimmen gehen, seine Freunde nicht,
die Kinder sehr gerne und meine Mutter auch.
Ich hatte zwar meine Bikini-Hose an, doch kein Oberteil und auch kein T-shirt,
so wollte ich ihm nicht mehr folgen, sondern ihn danach treffen.

Das taten wir auch, in einer angeschlossenen Wohnung auf gleicher Höhe, eine Art Hausmeisters- oder Bademeisters-Wohnung.

Zur darunter gelegenen Treppe ging ein Fenster hinaus.
Es war 3 mal rund gebogen und tief wie ein Erker.
An seiner Decke waren Drähte gespannt an der verchromte Stücke hingen.
Eine Blumenbank erstreckte sich unten mit Blumen-Töpfen.
Ich beugte mich weit heraus, um die Kinder auf dem kleinen Platze vor dem Bad zu grüssen, um Spaß zu machen.
Im selben Augenblick kam ein Alter die Treppe runter geschlichen,
blickte nach oben und sagte etwas im freundlichen Tadeltone.
Dem Mann gefiel das nicht, ich sollte mich wohl nicht an diesem Fenster zeigen.

Es gab dann auch keine wirkliche Plauderei und ich verließ die Angestellten-Wohnung,
nicht ohne mich noch ein mal neugieriger Weise umzuschauen.
Die Wohnung war mir bekannt, oder zumindest vertraut,
ich musste an den Freizeitpark meiner Kindheit denken,
wusste aber selbst im Traum nicht, ob ich vielleicht übertreibe.

In einem Zimmer lag ein längliches Buch aus verschieden farbigen Seiten aus Plastik-Folie.
Darauf gedruckt waren in schwarzer Farbe Bilder.
Schön ausgeführte Icons von Tieren, Häusern, Gegenständen.
Ich dachte bei mir: eine bessere Wahl an interessanten Motiven hätte ich nicht treffen können.
Auf einer weißen Seite waren Vögel, Rotkehlchen und Insekten, Käfer
um ein größeres Bild von dem Innern einer Kirche locker gruppiert.
Ich liebte es!
Ich wusste der Mann ist nicht weiter interessiert,
doch das schöne was ich sah, an mir und in der Wohnung,
war mehr als ein Trost, fast eine bescheidene Überlegenheit.
Wenn es so was überhaupt gibt!
im Namen des hl. Geistes
 

beinah

Beitragvon Leben » 26.01.2009, 01:05

en el dulce nombre de la virgen santa a.

ein mann, den du nicht kennst, welch bilder entlockt seine reine vorstellung doch deinem herzen...

ein erstes treffen, du bist entblößt durch das abhandengekommene top
an diesem öffentlichen ort der bloßstellenden leiberschau
- geschützter schon seine wohnung dann nebenan.

du im umkreis von mutter und kindern,
von frauen und unschuldig kleinen wesen - er von seinesgleichen umgeben.
die frauen und kinder hier - dort die männer.

...wie in jenem traum im walde,
doch hier wird sie stattfinden, die begegnung;
kein vergebliches warten am ende des hohlwegs,
nicht in diesem traum...

wer ist frank
und was wird sein verschwiegener drilling auf zinnteller wohl reichen?

frank möchte schwimmen - nicht seine freunde.
nicht schwimmen willst du - deine mutter & kinder wollen es wohl.
auf beiden seiten wille und unwille. gespaltensein.

treppauf treppab, hinein hinaus, begegnung flucht
trittst gerade in die wohnung erst ein - aus abgespaltenem erkerfenster blickst du schon wieder hinaus...

welch seltsame Drähte verchromt von der decke herabhängen...
noch kein licht in diesem haus?
doch leben gedeiht schon, dort unten, fast versteckt, wurzeln in ihren töpfen die blumen.

und nun die begegnung?
...findet sie doch nicht statt!

ja, in seiner wohnung bist du ja.
doch lehnst du dich hinaus, blickst nach den kindern sehnend dich um;
mit ihnen lässt's so leicht sich spaßen!

die begegnung mit dem jungen mann ist frank und frei
nicht einfach möglich.
nicht wie mit einem alten mann...

der alte mann tadelt
oben ohne, du dort oben

versteckspielt ihr beide
du schlichest in den erker dich, er leise die Stufen nach unten

er tadelt, doch freundlich und väterlich.

einlassen sich, gar austausch, geschieht in diesem traum nur anfänglich
nur eine spur
ein kleiner vorstoß in frankens räume
- innerlich, äußerlich?

keine wirkliche plauderei, mit niemandem;
mit dem jungen mann, wie's scheint, am wenigsten.

doch neugier. annäherung.
ein hauch, eine spur von ihm in seinen dingen.

seine wohnung neugiererregend
seltsam fremd und merkwürdig bekannt
erinnerung aus kindheitstagen
lang nicht mehr besuchter park,
vergnügungsland

und mehr:
fliegende wesen die kirche umschweben.

der schönen abbildungen eigentümer
ist längst verschwunden...

seine tatenlosigkeit, seine nichtanwesenheit
macht seine eigene person
fast überwunden

der blick auf die welt und dich selbst fällt
die schönheit öffnet sich dem auge deines herzens
mehr nur als ein trost

dein glück in bescheidenheit
ist überlegenheit

beinah





~

Leben in Auferstehung
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Die Hl. 3 Könige und die Jungfrau Maria

Beitragvon im Namen des hl. Geistes » 27.01.2009, 15:56

Ich freue mich, mein Lieblings-Leben schreibt!
Du machst jeden Traum interessant!

Der Wink wurde mir überbracht von dem leider schon rheumatischen Pferdchen Xanthippe
(Ihr kennt es, seine Nachrichten liegen in unserem Postfach).
Ich wollte den Beitrag schon löschen, aber da hast Du ihn doch noch ausgegraben!

Wenn ich das alles vorher gewusst hätte,
ich hätte das niemals geschrieben!

Eine nahezu metaphysische Vorahnung, die Du da aufzeigst.
Den am Hohlweg erwarteten Mann habe ich nicht gekannt,
weder auf sein Erscheinen gehofft, noch mir davon etwas versprochen.
Damals habe ich nicht gewusst, dass ich irgendeinen Mann überhaupt treffen will.

Mein erster Gedanke Deiner Interpretation war:
das Dilemma eines Scheidungskindes, zwischen Mutter und Vater,
zwischen der Liebe zum Selbst und zu den Eltern.

Glückliches Umsorgt sein bei der Mutter, eher Gefühle der Befremdung beim Vater.
Er hatte tatsächlich viele Besuche und auch noch andere Interessen als mich (Unverschämtheit!)

Ich habe als Kind ähnlich gehandelt,
habe mich bei emotionalen Verstrickungen einfach der mir sichtbaren Schönheit überlassen.
Und ja, vielleicht ist das immer noch meine Strategie,
der Enttäuschung zu entkommen, sie in mein Glück umzuwandeln.

Der freiwillige Rückzug hat zur Folge:
"keine wirkliche plauderei, mit niemandem".
Wie schade, neugierig bin ich doch.
Wie gerne würde ich wissen, was er mir zu sagen hat!

Das Fenster, Symbol für die Augen, die schauen und schweigen.

Das Kircheninnere ist,
so hat es sich bei meinen Nachforschungen herausgestellt,
ein Bild von den bekannten Einkaufspassagen in Mailand.
Sie haben verglaste Kuppeldächer, ähnlich dem Glassturz am Horizont von damals.

Stattdessen geht da der alte Mann.
Muss ich von ihm nichts befürchten, trotz baren Busens?
(Wie in der Kunstgeschichte die Darstellung eines alten Josefs für Mariens Jungfräulichkeit bürgt.)
- Hab ich etwa Angst?
Ist es ihm doch ganz recht, mich am Fenster weit abgeschlagen zu sehen,
obwohl er meinen rechten Platz wo anders weiß?
- Oder doch er?

War das doch alles gut so?
Bekomme ich jetzt die Riesen-Medaille überreicht,
in Gestalt eines wenig filigranen Zinntellers?
Ein eher uninteressantes Mitbringsel der Heiligen Drei Könige.


Ich danke Dir für Dein Interesse und Deine Interpretation.
im Namen des hl. Geistes
 

Le père et sa fille

Beitragvon Leben » 06.02.2009, 01:36

Werte dem heiligen Geist Folgende,

weiterhin sehe ich eine Verbindung zwischen dem erwarteten & nicht erscheinenden Mann in Deinem erstgeschilderten Traum und den beiden im zweiten Traum auftauchenden und wieder verschwindenden Inkarnationen des männlichen Geschlechts.

Auf das Erscheinen des am Hohlweg erwarteten Mann habest Du weder gehofft, noch Dir etwas davon versprochen. Nun, bist Du denn nicht ein Teil Deiner Mutter? Bist Du es nicht immer gewesen, leiblich wie auch im schon kleinkindlich abgeschauten Selbstverständnis? Und wenn Du zum Teil ein Teil ihrer selbst sein solltest, wie könntest Du mit auf dem Mann gewartet und doch nicht gleichsam Ihre Hoffnungen (und sei es noch so vage oder abgeschwächt) mitgelitten haben?
(Und wenn nein, was waren dann Deine eigenen Gefühle in den Momenten, da Deine Mutter hoffnungsvoll auf den Mann wartete und schließlich enttäuscht aufgab?)

Dass Du das Kind einer Scheidung bist, wusste ich bislang nicht, doch jetzt, wo Du es offenbart hast, verschiebt es die Außenperspektive, rückt die Figur des Alten in den Mittelpunkt Deines Traums und lässt sie in deutlicherem Licht erscheinen.

Mit diesem durch Dich geschärften Blick auf den Traum meditiere ich weiter über die beiden Männergestalten...

...und sehe unter anderem das: Du folgst dem jungaussehenden Mann in seine Wohnung, wartest unten im Erker auf ihn, doch er schleicht sich altaussehend oben aus der Wohnung hinaus und die Außentreppe hinunter, wo Du ihm auf die Schliche kommst!

(Der Grundgedanke war freudianisch angeregt: Wird nicht einer jeden Frau das Schicksal der ihr innewohnenden Oedipussa zuteil, in der Liebe zu einem jungen Mann unwillkürlich auf den eigenen Vater zu treffen und alles neu zu erleben, was sie mit diesem verband und was sie von ihm entzweite?)

Und in Verbindung zum ersten Traum: Der Mann, der damals am Ende des Hohlwegs nicht erschien, ist es nicht wieder er, der hier vorbeischleichen zu können meint?

So leise er die Treppe hinunter in die Freiheit tappen möchte, ha, von Dir im Fenster Sitzenden wir er dabei doch ertappt! Ha!

Er tadelt Dich, doch wieso eigentlich? Ist es nicht bloß, um Dir zuvorzukommen, damit Du ihn nicht tadelst, den sich aus dem Staub machenden Mann, den sich aus der Affäre ziehenden Vater?

Er wünscht, dass Du Dich nicht zeigen sollest.
Was jedoch wünscht Du? Wünscht Du nicht im Gegenteil, dass er sich einmal mehr zeige?!

Durch diese Begegnung ausgelöst, musst Du an den Freizeitpark Deiner Kindheit denken.
Einen vor oder nach der Trennung Deiner Eltern, lautet die Frage.

Wie kommt plötzlich die Kirche hierher?

Woher das das längliche Buch, in dem sie sich abgebildet findet?

Es hofft, neue Anregungen gegeben haben zu können:

ein hoffentlich von geistigem Heil durchdrungenes Leben.

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Schlechte Sicht, das Fahrwasser der Familienangelegenheiten

Beitragvon im Namen des hl. Geistes » 13.02.2009, 16:57

Geehrte Lesende, werter Vetter Geist, verehrtes Leben,

vielen Dank für eure Antworten, ich freute mich sehr.
Was die christliche Theologie betrifft, so bin ich leider, leider nicht trittfest genug :cry: ,
um schlüssig zu antworten.
Auch wenn mein Synonym :oops: und meinen Anläufe hin zur Krippe des Jesuskindleins
das vielleicht dem Leser vermittelt haben könnten.

Sicher liegst Du richtig in der Annahme, meinen Vater,
oder meine Beziehung zu ihm, hinter den Erscheinungen zu vermuten.
Gerade dieses ist für mich recht struppiges, undurchdringliches Gebiet.
Wir haben ein komplexes Verhältnis zueinander,
gerade war ich auf Konfrontations- und Klärungskurs,
als mir eine schwere Operation meines Vaters Umkehr gebot,
um ihm tröstend beistehen zu können.
Ich hoffe es ist, trotz meiner schlechten Sicht :roll: , dennoch interessant.

Der Erwartete:
Der Mann, auf den meine Mutter wartete, am Anfang des Hohlweges,
war keiner den ich erwartet hatte, noch kannte.
Von allen mir bekannten Männern, erhoffte ich keine Unterstützung.
-Aber den Weg des Lebens muss man ja eh alleine gehen.
Sie hatte mir ja auch nicht gesagt, wer es ist, nur dass sie ihn erwartet.
Nachgeschlagen im Traumprotokoll, fand ich folgendes, sehr knapp formuliert:
‘ Wir warteten auf einen Mann, stiegen dann aber hinab zu unserem Haus‘.
Im Traum war es eher eine Ahnung, kein Gegenstand der Handlung,soweit ich weiß.

Ich war wohl eher genervt, dass wir auf fremde, männliche Hilfe angewiesen sein sollen.
Ich dachte vielleicht: `was hat sie sich nun wieder ausgedacht? ´
Wäre da jemand fremdes tatsächlich erschienen, es wäre mir ein Wunder gewesen!
Ich wollte damals wirklich ganz und gar nichts wissen von einem Mann.
Mein Leben alleine erschien mir nicht als das schlechteste Modell der Zukunft,
aber mein Verstand wusste auch, dass es ein Naturgesetz ist, sich noch mal zu verlieben.
Ich kann es nicht sagen, ob ich für meine versetzte Mama Mitleid empfand.
Vielleicht lag das auch an einem kleinen emotionalen Winterschlaf zu der Zeit.

Der Bademeister:
Es mag sicher stimmen, dass eine Frau die Stärken und Schwächen in ihrer Beziehung wiederfindet,
die sie bei ihrem Vater erlebt hat.
Bitte nicht! Lieber allein sein(siehe oben),
als meinen Vater auch noch als Freund erleben zu dürfen.
Ich will keinen Mann, der sich meiner entzieht und davon schleicht.
Gut möglich, dass das Verhalten des alten Davontappenden,
für mein Verhältnis zu meinem Vater steht.
Er zeigt sich gerne recht unberührt von meinen Leben.

Interessant wäre zu wissen, was uns verbindet,
schwierige Frage, die ich stelle mir öfters stelle.
Er ist mein Vater, der einzige, das ist der Grund, warum ich mich für ihn interessiere.
Warum er sich nicht für mich interessiert, würde mich auch interessieren.
Langsam tippe ich bei ihm schon auf Altersstarrsinn, oder auf diese fast metaphysische Antwort:
„Ich liebe Dich, interessiere mich für Dich, kann es aber nicht zeigen“ :shock: ?

Aber ok, sollte das Verhalten des Männlichen in diesem Traum
mich auffordern zu einem Katz und Maus Spiel,
ich würde die Verfolgung aufnehmen.
Aber hat er nicht schon aufgegeben, als so alt und schleichend getarnt?

Sicher, ich hatte mir es gewünscht, dass er sich mehr zeige,
träumte ich doch aus keinem anderen Grund überhaupt davon.


Das Buch:
Das Format und seine Beschaffenheit aus Plastik lassen keinen Zweifel:
Das ist mein altes Stickeralbum, in geänderter Erscheinung, das ich manchmal noch verwende:oops: .
Aber seine Blütezeit hatte es so in zwischen meinem fünften und siebten Lebensjahr.
Damals war es mein größter Schatz, der Inbegriff von Schönheit.
Ich glaube, die Erinnerung an diese Liebe,
setzt ästhetisch und inhaltlich bei mir auch heute noch Maßstäbe.
Im Traum war ich ja auch ganz hingerissen davon.

Wie ich bereits geschrieben habe, war es ja keine Kirche, die da abgebildet war,
ich hatte mich beim rekonstruieren des Traums getäuscht.
Sondern, es waren die glasüberkuppelten Einkaufspassagen von Mailand.
Das war leicht nachzuprüfen, denn ich habe solch ein Negativ,
welches ich mir bis dahin noch nicht genau angeschaut hatte.
Also, im Bezug auf die Flugwesen eher ein Käfig, eine Voliere.
Der Einwand, die Insekten dienten nur zur Speise des Rotkehlchens,
lässt mich darauf schließen, die Kuppel ist nur seine geräumige Wohnstätte.
Ist also auf dieser Seite alles zum Wohle des Vögelchens eingerichtet?

Die Zeit des Albums und die der Erinnerungen an den Park sind in etwa identisch.
Und ja, ich befinde mich in der Trennungszeit meiner Eltern,
gleichwohl sie in ihrem Gefühl vielleicht schon Jahre zuvor begonnen haben sich zu trennen.
Zerrrissen zwischen des Vaters und der Mutter Welt fühlte ich mich gewiss auch davor.
Alleingelassen in der Welt der Gegenstände, das habe ich bereits geschrieben.
Die Welt meines Vaters, in die ich hineingeboren bin, ist meine Kindheit, zu einem Teil.
Ich danke ihm dafür, ich empfand sie damals als sehr inspirierend,
wenn auch nicht als sehr harmonisch, aber der Abendteuer-Charakter überwog.
Jetzt habe ich meine eigene, das Damals ist geliebte und wichtige Erinnerung.



Der Prophet:
Ein Traum, der dich darauf aufmerksam macht, dass es menschlich reale Begegnungen geben wird in deiner Zukunft, du sie in deinen Händen halten wirst, die dich deinem Gott näher bringen werden...

-Sehr gut! 8)

Ich danke Euch herzlich:
Im Namen des Täubchens und des Rotkehlchens und der Amsel, amen
im Namen des hl. Geistes
 


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