Hallo,
ich habe in der Nacht von Donnerstag auf Freitag eine sehr seltsamen Traum gehabt...
Ich habe geträumt, ich bin mit vielen Jugendlichen draußen und stehe verängstigt und zitternd, vor einer leeren Bühne.
Alle um mich herum fürchteten sich vor dem bevorstehenden Gewitter. Nirgends konnte man Zuflucht finden, denn alle Läden wurden geschlossen und jeder war sich selbst überlassen.
Ängstlich schaute ich gen Himmel und sah die schwarzen beängstigenden Wolken (ich habe auch im realen Leben sehr große Angst vor Gewitter!!) und bald knallte und blitze es...
Als es nicht mehr blitze und knallte, aber das Gewitter noch nicht vorrüber schien, lief in der Stadt zum Bahnhof.
Als ich den Bahnhof erreichte und nur noch weg wollte, traute ich meinen Augen nicht...
Der Bahnhof war nicht mehr so wie in Erinnerung, sondern sah aus als würde er aus dem 18. Jhr. stammen.
Ich bemerkte das eingestürzte Dach und bemerkte einen kleinen Jungen, der vergebens auf seine Mutter gewartet hat, die ihn abholen wollte, wie mir ein fremder Mann mitteilte.
Aus Angst, ihm könne alleine etwas zustoßen trug ich ihn auf meinem Arm durch die Gegend.
Der Mann, der mich begleiten wollte, schien es gut mit mir zu meinen.
Doch ich wollte nur so schnell wie möglich von diesem unangenehmen Ort verschwinden und ignorierte die Rufe des Mannes, ich sollte nicht den Weg nehmen.
Ich wollte so schnell wie möglich mit dem Jungen fort und bahnte mir den Weg durch ein dichtes Gebüsch frei und nahm eine Treppe, die herab zu den Gleisen führte.
Auf einmal wirkte der Bahnhof wie ein alter Geisterbahnhof aus alten Westernfilmen und erinnerte an die Gegend des Grand Canyon.
Der Mann war bei mir.
Plötzlich erschienen einige Meter vor uns die Geister von Cowboys und Indianer, die immer näher zu uns kamen und nun wusste ich, warum mich der Mann gewarnt hatte.
Die Geister erschossen uns mit Giftpfeilen und ich wachte auf...
Was könnte dieser Traum zu bedeuten haben??
Bitte schreibt mir...Bin für jede Deutung dankbar!!
Viele liebe Grüße,
Elven_Queen