Ein sehr langer Traum.

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Ein sehr langer Traum.

Beitragvon Nikodemus » 14.10.2008, 11:10

Erst einmal ein guten Morgen an alle. Einige kennen mich schon. ich heiße Nikodemus (Mirko). Ich hatte diese Nacht einen sehr langen Traum. Das komische daran ist, das ich zwischen den Träumen immer wieder wach wurde. Ein Traum endete und der nächste Traum folgte. Also der 1. Traum. An vieles kann ich mich nicht erinnern. Aber ich hatte ein Gespräch mit einer frau aus meiner jüngsten Vergangenheit. Es war wohl wichtig das Gespräch. Sie taucht immer wieder in meinen Träumen auf. Danach war ich für einen Moment wach und schlief wieder ein. 2. Traum. Ich ging auf eine Schiffsreise. Ich befand mich in einer Kajüte und saß zu Tisch mit einer Frau und einem Mann. Wir speisten zusammen. Wärend desen konnte ich raus schauen, da die Wände aus glas waren. Ich sah eine endlos große Stadt. Die Häuser waren hell und einige bunt. Dann ging es um die Verteilung der Schlüssel für die Kabinen. Die Frau fragte mich.ob ich Girl 44 sei??? Ich wusste nicht was sie meinte. Sie zeigte mir einen Zettel und darauf stand tatsächlich Girl 44. Sie fragte mich,ob wir nicht die Schlüssel tauschen könnte,da ihr Begleiter die selbe Zahl für den Schlüssel hätte (44) und sie die 43. Ich tauschte mit ihr die Schlüssel. Dann war ich auf dem Vordeck. Es hatte keine Reling. Andere Menschen waren ebenso dort. Ein Offizier erklärte, das der Kanal extra für das Schiff gebaut war. Die Mensche drängten mich nach vorne. Ich schob sie aber mit dem Rücken wieder zurück,um nicht vorne vom Deck zu fallen. 3. Traum. Eine Stadt. Viele Soldaten. Sie sprachen über das Ende eines Krieges. Nur eine Stadt müsse noch befreit werden. Dann war ich in dieser Stadt. Ich sah,wie ein Soldat zu einem Kellerfenster lief und etwas hinein warf. Vermutlich ein Sprengsatz. Dann rannte er davon. Ein Affe kam aus dem Kellerfenster und hatte den Sprengsatz in den Pfoten. Er lief dem Soldaten hinter. Dann erst hörte ich eine Explosion. Ich ging zu einem Platz. Ein Haus war dort. Ziemlich alt. Auf den Platz Soldaten. Ihre Uniformen waren recht modern. Vor dem Haus waren ebenso Soldaten. Ihre Uniformen waren alt. Waffenröcke,wie sie im 18 Jahrhundert eigentlich üblich waren. Sie schossen mit Vorderladern auf die anderen Soldaten. Dann griffen sie (mit Bajonetten) die anderen Soldaten an. Vorauf die anderen flohen. 4 Traum. Ich war auf der Flucht. Vor jemanden. Ich hatte Angst davor,das mich meine Verfolger wieder einfangen. Ich trug so ein Ganzkörpertrikot. Es war weiß. Ich rannte eine Treppe hinunter und stand vor einer Tür aus Glas. Dahinter ein Kaufhaus? und viele Menschen. Ich war wild entschlossen,mich von diesen Menschen nicht aufhalten zu lassen. Und bereit,auch Gewalt anzuwenden. Ich lief durch die Tür und rannte einen Mann um. Er entschuldigte sich bei mir für seine Unachtsamkeit. Und da fühlte ich,das diese Menschen mir helfen möchten. Sie lotsten mich durch die Regale. Bei einem Regal blieb ich stehen. Eine alte Frau mahnte mich zur Eile beim aussuchen von Sachen. Weil meine Verfolger mir dicht auf den Fersen waren. Ich lief weiter und wieder durch einen Tür. Ich stand im Freien und sah eine Winterlandschaft. Ein Schiff saß im Eis fest. Das Ufer war noch vereist. Aber in der Mitte des Flusses sah ich das Wasser. Die Menschen liefen auf dem Schiff hin und her, um es aufzuschaukeln. So das es sich aus dem Eis befreien konnte. Dann war es wieder im Wasser und ein alter Mann,der zurück blieb,rief dem Schiff noch etwas hinter her. Was..das weiß ich nicht mehr. Da endete alles.
Nikodemus
 

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