Guten Tag zusammen,
im Traum der vergangenen Nacht stand ich an einem Gattertor und schaute bei sehr gutem Wetter über Felder bzw. Wiesen und Weiden, auf denen geheut wurde. Das Gras war schon gehäufelt und mit Folie bedeckt. Zu meiner rechten Seite war ein großer Bauernhof. Ich glaube links neben mir stand mein Sohn. Wir genossen die Luft und die Sonne und der Wind spielte in unseren Haaren. Von rechts kam ein großer Mann mit norddeutschem Dialekt. Er lästerte über den Besitzer des Hofes und hatte es anscheinend auf die Frau des Hofbesitzers abgesehen. Mich nervte das innerlich und mich interessierte sein egoistisches Ansinnen nicht weiter. Hinter den Heuhaufen lagen plötzlich ganz viele Jugendliche. Sie sprangen auf und waren fröhlich und ausgelassen. Der große Mann kam zu mir - er fuhr mit einem silber/blauen Offroader (protzig und viel zu groß) und sagte, er habe ein Anliegen an mich. Ich solle 60 Kinder transportieren. Er sagte auch die Adresse. Irgendwas mit "..büttel" eben eine norddeutsche Adresse. In mir streubte sich alles und ich sagte nein. Auch dachte ich die ganze Zeit dabei, dass dieser Mann in keinster Weise berechtigt ist, mich um einen Gefallen zu bitten-da ich ihm absolut nichts schuldig bin - und sein Anliegen mir extrem egoistisch erschien.
Hat jemand eine Idee dazu?
L.G. Jane