Weite Reise.. einsam und ohne Farben?

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Weite Reise.. einsam und ohne Farben?

Beitragvon Schokojunkie » 16.09.2008, 15:36

Ein Freund von mir wohnte in Amerika. Ich bekam große Sehnsucht nach ihm und beschloss, mich auf den langen Weg zu ihm

zu machen.Für nur einen Tag. Mit guten Gedanken fragte ich mich durch meine Bekannten durch ob jemand mitkommen wolle.

Aber niemand besaß den Mut mitzukommen. Nach ein paar weiteren Leuten waren nurnoch eine Hand voll Menschen übrig geblieben.

Mit letzter Hoffnung stellte ich auch ihnen die Frage, aber auch die verneinten. Niedergeschlagen, aber das Ziel fest vor Augen machte

ich mich letztendlich alleine auf den langen, beschwerlichen Weg. Er startete inmitten von unzählbar vielen fremden Menschen und einer

fremden Umgebung, einem riesigen Bahnhof. Ich wusste nicht genau wo ich hinmusste, aber ich wusste wo mein Ziel war. Amerika.

Ich stieg in einen Zug "Train to Nowhere". Irgendwas sagte mir das das der Zug sein musste. Es kam mir aber so vor als wäre ich von

einem anderen Stern, als ob mich die Menschen um mich herum nicht verstehen könnten. Nach endlos langer Zugfahrt ohne Ticket gingen

die Gleise ins Meer und verschwanden. Plötzlich stand ich an einem Flughafen. Ein altes, rostiges Flugzeug stand da und ein Pfeil meines

Gedächnisses zeigte drauf. Ich stieg ein. Nach ein paar Stunden Flug kam ich an. Als einziger Passagier. Ich stand alleine auf dem Flughafen.

Ich ging los, ohne zu wissen wohin. ich wusste nicht wo er wohnt, wie er jetzt aussah. Ich wusste nur das er in Amerika wohnte. Ich lief und lief

und gerade dort, wo ich nie eine Menschensseele erwartet hätte, kamf er mir dann über den Weg und erkannte mich sofort. Wir freuten uns unheimlich

uns nach so langer Zeit endlich mal wieder zu sehen. Wir gingen ein paar Stunden im dunkeln quer rauf durch Amerika nach oben. Es war endlos lang.

Lange Zeit später kamen wir an einen Stadtrand und ich scheinte ein Dejavue zu haben. Es kam mir alles so bekannt vor.

Als hätte ich selbst hier gewohnt. Er führte mich zielsicher, aber bedacht zu einem kleinen alten Steinhaus in einer Seitengasse. Es war aufeinmal Tag.

Neben dem kleinen Haus war ein Bonbonladen, alt traditionell, unschuldig. Wir gingen zu ihm hoch und aufeinmal war es wieder Nacht. Nach einer

Weile sagte ich zu ihm, das ich etwas vergessen habe und nochmal zurück muss. Ich merkte wie sich seine Gesichtszüge veränderten. Ich versichterte

das ich wiederkomme, so schnell wie es geht, heute noch. Wir gingen zusammen die Treppe runter und ich sah das kalte weiße Licht einer alten Laterne

auf den unebenen Gehweg scheinen. Papier flog über den Boden und das Bonbongeschäft hatte schon längst seine Pforten für immer geschlossen.

Ich sagte das er genau dort auf mich warten sollte, an unserem Treffpunkt. Ich drehte mich um und begann zu rennen, endlos lang.. Ich rannte alleine

wieder quer durch Amerika, runter.wiedermal. endlose Meilen lief ich, mein Atem schien endlos lang. Es gab einen Sprung und ich war Zuhause. Ich schnappte mir

die Sache die ich vergessen hatte, ich wusste selbst nicht genau was es war und alles ging von vorne los. Die fremden Menschen, der fremde Bahnhof,die lange Zugreise,

das Fliegen mit dem alten Flugzeug als einziger Passagier. Doch eines war anders. Als ich am Flughafen ankam, schien er wie tot.

Keine Spur von Leben weit und breit. Schnell rannte ich zu dem Platz, an dem ich meinen Freund erwartete.Ich hastete. Aber es war keiner da.

Niemand. ich hörte nur Schritte hinter mir und Nervosität machte sich in mir breit.

Ich fing an immer schneller zu rennen. Ich wusste nicht wohin mich die Schritte jagten, ich wusste nur das ich aufeinmal wieder am Ende der Seitengasse stand, wo ich

meinen Freund zuletzt gesehen hatte Ich hielt die Luft an und wagte mich langsam den Weg entlang.Ich blickte um mich und was ich sah.schockierte mich. Es war

eindeutig die selbe Gasse, doch die Häuser wirkten als wären sie um Jahrhunderte gealtert. Und dann. Wieder der kalte Schein der Laterne. Wieder das Papier

auf dem Boden. Wieder der alte Bonbonladen, der mal zum Glücke vieler fröhlicher Kindergesichter beigetragen hatte. Nur diesesmal saß kein Freund davor, Im Haus

brannte schon lange kein Licht mehr und der Putz bröckelte. Als wäre es sich selbst überlassen worden. Das Haus begann zu zerfallen und der Bonbonladen zeigte stark

verblasste Farben die meinem Bewusstsein nur noch mehr bestätigten das ich jetzt allein war. ganz allein. Mein Freund war nichtmehr da. Offentsichtlich war ich zu spät-

Ich ging auf die Knie und Verlor mein Bewusstsein.

Als ich die Augen wieder öffnete sah ich meine beste Freundin am Fenster stehen, in der Wohnung wo mein Freund gewohnt hatte, in der kleinen

Seitengasse. Wolkenloser Himmel, unschuldige, lachende Stimmen. Kein Zeichen mehr von der erdrückenden Einsamkeit, die damals über mich und diesen Ort

herrschte. Es war alles erneuert worden und als ich aus dem Fenster sah, liefen fröhliche Kinder ein und aus dem Bonbonladen. Luftballons flogen durch

die Luft und plötzlich hatte ich einen Stich im Herzen. Es ist so als wäre mein Freund nie da gewesen. Bei meinem Blick auf die Wiese öffnete sich mein Mund.

Überall weiße schöne Blumen und als ich es meiner Freundin sagen wollte das sie mal gucken sollte, verwandelten sich die Blumen in Tauben und flogen davon.




Ich habe irgendwie angst von dem traum. meine freundin hat mir bestätigt das ich im schlad geweint und gemurmelt habe.
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Erste Fragen

Beitragvon Leben » 17.09.2008, 01:51

Lieber Schokojunkie,

danke für die erneute Veröffentlichung Deines Traums hier im Forum.


Meine ersten Fragen:

--> Du bist männlich, nicht wahr? Und wie alt bist Du?

--> Wo genau beginnt Dein Traum? - „Ein Freund von mir wohnte in Amerika.“ Nur im Traum oder auch im Wachleben?

--> Der „Train to Nowhere“ ist zweideutig – schon bemerkt? Man könnte es so lesen: „Train to No-where“, aber man könnte es genauso auch so lesen: „Train to Now-here“. Woher wusstest Du, wie der Zug heißt? Stand es irgendwo angeschrieben?

--> „Nach endlos langer Zugfahrt ohne Ticket gingen die Gleise ins Meer und verschwanden. Plötzlich stand ich an einem Flughafen.“ – Wie war hier der Übergang? Kann man mehr dazu sagen?

--> „ein Pfeil meines Gedächtnisses“ – Wie habe ich mir diesen vorzustellen?

--> „Wir gingen … quer rauf durch Amerika nach oben.“- und: „Ich rannte alleine wieder quer durch Amerika, runter“ – Wie kann ich mir das nun bildlich vorstellen?

--> „Er führte mich zielsicher, aber bedacht zu einem … Steinhaus“. Wieso „zielsicher aber bedacht“?

--> Inwiefern war der Bonbonladen „unschuldig“?


Viele Grüße,

Leben

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Beitragvon Schokojunkie » 17.09.2008, 22:15

Nein ich bin weiblich, 16 Jahre alt.

Im Traum. Ich denke "Amerika" soll nur eine weiiiite Distanz darstellen.

Es soll Train to no where heißen denke ich. Im Traum stands auf dem Zug drauf.

Nein leider nicht.. ich fuhr zug, es war noch hell und aufeinmal stand ich auf nem dunklen flughafen.

Ein Deja Vue glaub ich..

also das quer.. wir sind halt endlos lang und endlos weit gelaufen, ich konnte im traum die erschöpfung merken.
bildlich.. hm 2 personen, die eine barfuß die andere mit sandalen, nachts, leere straßen, kaltes licht.
und das selbe noch mal , nur ich alleine.

zielsicher, er weiß wohin, eigentlich würe behutsam oder gemächtig besser passen. also vorsichtig oder so zu sagen weise irgendwie.


Der Bonbonladen ist unschuldig weil er so kindlich ist, voller farben, bunte süße sachen und lauter kinder.

danke <3
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Zweiter Schritt unserer Traumarbeit

Beitragvon Leben » 17.09.2008, 23:41


Liebe Schokoladenverfallene,

danke für Dein gewissenhaftes Antworten.

Du schreibst recht eigenwillig, hast Deinen ganz eigenen Stil, das gefällt mir sehr.

Ich habe trotz der Erklärungen leider immer noch nicht verstanden, wie ich mir den "Pfeil Deines Gedächtnisses" bildlich vorzustellen habe. Ich habe diesen Ausdruck noch nie gehört. Bitte beschreibe noch genauer - räumlich, bildlich - von wo der Pfeil ausging, wie lang er war, welcher Beschaffenheit er war usw. usf., ich kann ihn mir bisher einfach nicht wirklich vorstellen! Ich versteh eigentlich nicht einmal Deine Erklärung, der Pfeil sei ein Déjà-vu gewesen. Ich dachte Déjà-vu hieße ?schon einmal gesehen? bzw. das Erleben einer bereits bekannten Situation. Klär mich bitte auf, was Du damit meintest, insbesondere in Bezug zu diesem "Gedächtnispfeil", okay?

Bei Deinen Antworten auf meine Fragen ist für mich jetzt herausgekommen, dass Du Deinen Traum noch viel genauer beschreiben könntest, als bisher getan. Vielleicht hast Du es bewusst unterlassen, um Deinen eh schon lange wirkenden Traum nicht noch massiver und damit abschreckender erscheinen zu lassen. Ich möchte Dich jedoch bitten, all das zu ergänzen, was man in seiner Beschreibung noch ergänzen könnte! Zum Beispiel dies: wie sah dieses "Amerika" aus, durch das Du zu Fuß liefest? Städtisch, leicht besiedelt oder eher wild und leer? Was waren das für Landschaften, die Du durchschrittest? War es warm oder kalt?

Was war das Hauptgefühle bzw. die hauptsächlichen Gefühle während Deines Traums?

Deine Freundin, so schreibst Du, habe Dir bestätigt, dass Du im Traum geweint habest. An welcher Stelle oder welchen Stellen könnte das gewesen sein?

Liebe Grüße,

Leben
Zuletzt geändert von Leben am 19.09.2008, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Schokojunkie » 17.09.2008, 23:48

Hallo Leben

Der Pfeil war golden und dünn. er war in meinem kopf drinnen und hat sich in meinem inneren auf das flugzeug gerichtet. er war ein bisschen alt.

ja stimmt ist doof zu erklären. ich meine, so das ich wusste das ich auf den pfeil hören muss.

Das Amerika war menschenleer, nur mein freund hab ich an der unerwarteten stelle getroffen. es war angenehm kühl, windstill.
die landschaft war karg und man konnte mehrere meilen nach vorne schaauen ohne das die sicht gehindert wurde. meine klamotten und seine waren leicht abgewetzt. es gab straßen aber die waren alt. dieses amerika war nur dunkel mit vereinzelten laternen, und lang. das kleine dorf zu dem wir schlussendlich kamen hatte einzelne lichter an. also bewohner. die mauer um die stadt rum war alt und mit runden steinen. in dem alten dörfchen standen so late schwarze große laternen. alleswar im alten stil gebaut.
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Dritter Schritt - Frage nach den Personen

Beitragvon Leben » 19.09.2008, 12:55


Liebe Schokojunkie
,

danke für Deine Erläuterungen, ich sehe und verstehe nun schon viel besser!!

Der Pfeil war ein bisschen alt? Mit Deinen Beschreibungen erstaunst Du mich immer wieder!
Und überhaupt: Träume erstaunen mich immer wieder!

Es macht mir Spaß, mit Dir an Deinem Traum zu arbeiten!

Meine nächsten Fragen betreffen die Personen in Deinem Traum:

- Welche Verbindung gibt es zwischen diesem Freund von Dir und Amerika?
- Handelt es sich um Deinen Freund - bist oder warst Du mit ihm zusammen?
- Wo war bzw. lebte er in der Zeit, als Du diesen Traum hattest?
- Seit wann und inwiefern vermisst Du ihn?
- Seid Ihr noch genauso befreundet wie früher?
- Die Freundin im Traum, ist das dieselbe, bei der Du übernachtet hast?
- Wie ist das Verhältnis zwischen Deiner Freundin und diesem Freund?
- Wie ist Deine Beziehung zu den beiden heute, wie war sie früher, hat sich etwas im Verlauf der Zeit veändert?

Tschüs

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Beitragvon Schokojunkie » 19.09.2008, 14:30

Hallo Leben

Ich glaube ich bin in diese Person verliebt, sie behandelt mich immer wieder auf eine andere art und weise, aber immer sodass ich mich geborgen fühle. liebe ist aber von seiner seite noch nicht da. Wie gesagt mit amerika hat er wenig zu tun, das ist halt nur eine symbolische distanz.


er lebt hier, ich sehe in ungefähr alle 2 tage wenn ich zu ihm auf die arbeit gehe.

ich hab ihn wirklich gerne und freue mich immer wieder ihn zu sehen.

im traum hab ich ihn lange nicht gesehen, ein paar jahre oder so.
wie früher.. so lange kenn ich ihn nicht, n halbes jahr oder so. aber es wird immer besser (;

ja, sie hat bei mir übernachtet, sie ist meine beste freundin.

das verhältnis zwischen den beiden. sie kennen sich, aber nicht so gut. meine freundin kennt ihn nur durch mich, weil sie in leverkusen wohnt und ich in gummersbach. das sind ca. 60 km. naja sie mögen sich soweit aber kennen sich nicht wirklich.

nein alles gleich geblieben.

Danke (:
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Amerika

Beitragvon Leben » 19.09.2008, 22:48

Sehr aufschlußreich, liebe Schokoliebende,

danke!

Amerika steht für ein Land, das schier unerreichbar ist, mit dem Zug kommt man nicht dorthin, und ist man endlich dorthin gelangt, so entpuppt es sich als ein Riesenland, durch das es wiederum ewig zu ziehen dauert, bis man in dem großen, großen Staatenstaat endlich dort ist, wo man hinwill.

Das habe ich verstanden.

Ich frage Dich nun:

Was bedeutet (auch ganz unabhängig vom Traum) Amerika noch für Dich?

LG

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Beitragvon Schokojunkie » 19.09.2008, 22:52

hallo leben

schon seit ich 10 bin ist es mein größter traum mal nach amerika und australien zu gehen und dort die weite landschaft bzw. die kultur kennenlernen.
ein abenteuer ohne gewissen ausgang halt..


hast du noch mehr fragen?


Danke.
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Beitragvon Mantus » 19.09.2008, 22:53

aber das schoko nen weib ich sieht man schon am namen :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Schokojunkie » 19.09.2008, 22:54

hmja ^^ :D
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Beitragvon Mantus » 19.09.2008, 23:05

sag ich ja ...

wo schokolade im namen is, kann nur ne frau sein :lol:
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Nachfrage

Beitragvon Leben » 20.09.2008, 01:04

Fragen? Ja klar, noch viele! :wink:

Zunächst noch einmal zu Amerika:

weites, weites Land, weit weg, mit weiten Landschaften - das ist genau das Amerika in Deinem Traum! Aber ist das schon alles, was Du mit Amerika assoziierst?

LG, Leben

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Beitragvon Schokojunkie » 20.09.2008, 22:47

Hallo Leben
nein, viele menschen, viele kulturen, weiß nich.. was hast du denn noch für fragen ?
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Erlebnisse des Vortags

Beitragvon Leben » 22.09.2008, 01:10

Verehrte Kakaoverarbeitungsproduktsüchtige,

eine wichtige Frage hätte ich da noch...:

Ich weiß, es ist lange her, aber weißt Du zufällig noch, welches Erlebnis Du mit diesem Freund am Tag vor dem Traum hattest?
Oder ob Du Dich mit Deiner Freundin über ihn vor dem Einschlafen oder so ausgetauscht hast?
Und von welchen Gefühlen für ihn Du Deiner Freundin Auskunft gegeben haben könntest?

Gute Nacht,

Leben

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