Traum oder Nachricht aus dem Jenseits?

Seit nunmehr 10 Jahren habe ich immer den selben Albtraum.
Es fing alles an, in der Nacht als mein Opa gestorben ist.
Ich stehe an der Schlafzimmertür meiner Großeltern während mein Opa in seinem Bett liegt. Ich kann im Traum nicht lange bleiben da mein Vater mir auf den Fersen ist
und ich vor ihm davon renne. Also verabschiede ich mich mit knappen Worten von meinem Opa und laufe weiter mit meinem Verfolger hinter mir.
Das ist der erste Verfolgungstraum an den ich mich erinnern kann.
Am Tag nach diesem Traum, habe ich erfahren, dass mein Opa in genau dieser Nacht verstorben ist.
Dann, einige Monate später, ging es richtig los.
Ich hatte zu meiner Oma (also der Frau meines Opas) den Kontakt abgebrochen. Die Verfolgungsträume kamen zu dieser Zeit sehr, sehr häufig.
Die Träume spielten sich jetzt jedoch ausschließlich im Garten bzw. auf dem Hof meiner Oma/Opa ab und nicht mehr im Haus. (Der Traum im Haus kam nur ein einziges Mal in der Nacht als mein Opa starb).
Meinen Verfolger sah ich nie (Ich hatte immer das Gefühl, es ist eine männliche Präsenz).
Irgendwann änderten sich die Träume leicht und ich träumte nicht mehr nur auf dem Hof meiner Großeltern sondern auch in deren Wohnort bzw. an den Orten, an
denen ich mich als Kind und Jugendliche oft aufhielt.
Doch weder meinen Opa noch meine Oma oder meinen Vater sah ich jemals in diesen Träumen. Manchmal sah ich Menschen, die ich nicht kannte.
In der Zwischenzeit, hatte ich wieder lockeren Kontakt zu meiner Oma aufgenommen, ca 4 Jahre nach dem Tod meines Opas und dem Beginn der Träume.
Die Albträume kamen trotz der Kontaktaufnahme hin und wieder wie oben beschrieben.
Jetzt, 10 Jahre nach dem Tod meines Opas, ist auch meine Oma verstorben.
Einen Tag nach der Beerdigung hatte ich einen Traum.
Ich war wieder im Schlafzimmer meiner Großeltern. Dieses mal war ich allein. Ich schaute mich um und suchte nach einer Kette, die meine Oma mir nach
ihrem Tod vermachen wollte.
Hinter mir spürte ich plötzlich eine Präsenz. Es war ähnlich wie in den Verfolgungsträumenm, doch ohne Angst.
Ich spürte, dass dies meine Oma ist. Ich fragte sie auf der Stelle wo das Testament ist. Sie berührte mich am Arm und zeigte mir das Versteck im Haus.
Danach kitzelte sie mich und ich lag lachend auf dem Boden. Es war ein guter Traum.
Dieser Traum lässt mich nun seit ein paar Tagen nicht mehr los.
Zum einen war es der erste gute Traum seit Jahren. Wenn ich träume dann Auschließlich von Verfolgungen oder anderen unangenehmen Sachen.
Zweitens weiß niemand so genau, ob es ein Testament gibt. Es geht das Gerücht rum, dass mir Einiges zustünde, aber mein neidender Vater hat sehr viel Kontrolle
in der Familie und es ist nicht so einfach an Informationen oder Dokument zu gelangen.
Der Traum war so stark für mich und fühlte sich anders an als sonst. Ich hatte vorher noch nie einen Klartraum in welchem
ich selber bestimmen kann, was passiert und ich bin mir auch nicht sicher, ob dies so ein Traum war. Aber ich denke eher nicht,
da ich im Traum nicht bewusst gehandelt habe. Ich war eher überrascht über mein Handeln.
Und jetzt meine Frage, kann dieser Traum mehr bedeuten? Kann er ein Hinweis für mich sein aus dem Jenseits?
Ich habe seither jede Nacht gut geschlafen und hatte auch bisher keinen Albtraum mehr.
Ich würde gern überprüfen ob ich in dem Versteck etwas finde, allerdings gelange ich nicht ungestört und ohne Umwege dorthin.
Hat jemand Erfahrungen oder eine Idee was es damit auf sich haben könnte?
Vielen Dank
Zuckerblume
Es fing alles an, in der Nacht als mein Opa gestorben ist.
Ich stehe an der Schlafzimmertür meiner Großeltern während mein Opa in seinem Bett liegt. Ich kann im Traum nicht lange bleiben da mein Vater mir auf den Fersen ist
und ich vor ihm davon renne. Also verabschiede ich mich mit knappen Worten von meinem Opa und laufe weiter mit meinem Verfolger hinter mir.
Das ist der erste Verfolgungstraum an den ich mich erinnern kann.
Am Tag nach diesem Traum, habe ich erfahren, dass mein Opa in genau dieser Nacht verstorben ist.
Dann, einige Monate später, ging es richtig los.
Ich hatte zu meiner Oma (also der Frau meines Opas) den Kontakt abgebrochen. Die Verfolgungsträume kamen zu dieser Zeit sehr, sehr häufig.
Die Träume spielten sich jetzt jedoch ausschließlich im Garten bzw. auf dem Hof meiner Oma/Opa ab und nicht mehr im Haus. (Der Traum im Haus kam nur ein einziges Mal in der Nacht als mein Opa starb).
Meinen Verfolger sah ich nie (Ich hatte immer das Gefühl, es ist eine männliche Präsenz).
Irgendwann änderten sich die Träume leicht und ich träumte nicht mehr nur auf dem Hof meiner Großeltern sondern auch in deren Wohnort bzw. an den Orten, an
denen ich mich als Kind und Jugendliche oft aufhielt.
Doch weder meinen Opa noch meine Oma oder meinen Vater sah ich jemals in diesen Träumen. Manchmal sah ich Menschen, die ich nicht kannte.
In der Zwischenzeit, hatte ich wieder lockeren Kontakt zu meiner Oma aufgenommen, ca 4 Jahre nach dem Tod meines Opas und dem Beginn der Träume.
Die Albträume kamen trotz der Kontaktaufnahme hin und wieder wie oben beschrieben.
Jetzt, 10 Jahre nach dem Tod meines Opas, ist auch meine Oma verstorben.
Einen Tag nach der Beerdigung hatte ich einen Traum.
Ich war wieder im Schlafzimmer meiner Großeltern. Dieses mal war ich allein. Ich schaute mich um und suchte nach einer Kette, die meine Oma mir nach
ihrem Tod vermachen wollte.
Hinter mir spürte ich plötzlich eine Präsenz. Es war ähnlich wie in den Verfolgungsträumenm, doch ohne Angst.
Ich spürte, dass dies meine Oma ist. Ich fragte sie auf der Stelle wo das Testament ist. Sie berührte mich am Arm und zeigte mir das Versteck im Haus.
Danach kitzelte sie mich und ich lag lachend auf dem Boden. Es war ein guter Traum.
Dieser Traum lässt mich nun seit ein paar Tagen nicht mehr los.
Zum einen war es der erste gute Traum seit Jahren. Wenn ich träume dann Auschließlich von Verfolgungen oder anderen unangenehmen Sachen.
Zweitens weiß niemand so genau, ob es ein Testament gibt. Es geht das Gerücht rum, dass mir Einiges zustünde, aber mein neidender Vater hat sehr viel Kontrolle
in der Familie und es ist nicht so einfach an Informationen oder Dokument zu gelangen.
Der Traum war so stark für mich und fühlte sich anders an als sonst. Ich hatte vorher noch nie einen Klartraum in welchem
ich selber bestimmen kann, was passiert und ich bin mir auch nicht sicher, ob dies so ein Traum war. Aber ich denke eher nicht,
da ich im Traum nicht bewusst gehandelt habe. Ich war eher überrascht über mein Handeln.
Und jetzt meine Frage, kann dieser Traum mehr bedeuten? Kann er ein Hinweis für mich sein aus dem Jenseits?
Ich habe seither jede Nacht gut geschlafen und hatte auch bisher keinen Albtraum mehr.
Ich würde gern überprüfen ob ich in dem Versteck etwas finde, allerdings gelange ich nicht ungestört und ohne Umwege dorthin.
Hat jemand Erfahrungen oder eine Idee was es damit auf sich haben könnte?
Vielen Dank
Zuckerblume