Seltsamer Traum

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Seltsamer Traum

Beitragvon Gaarachan » 16.01.2010, 10:32

Hallo

ich habe einen ziemlich merkwürdigen Traum gehabt.

also zunächst einmal fing es damit an, dass ich in einer U-Bahn saß(die sich irgendwo in Amerika befand (und ich eigentlich so gar kein Bezug zum Land hab). In dieser U-Bahn saßen einige Leute die ich nicht kannte mich aber komisch angeschaut hatten. Da saßen wir wie in normalen Zügen
Dann saßen da plötzlich meine Cousine, Cousin und Tante in der U-Bahn die später mehr einen Zug "verwandelt" hat und wir nicht mehr normal sondern hintereinander( ich von uns vier ganz vorne) und hatten gestritten. Darüber, dass mein Cousin seit vier JAhre nicht mehr zur Schule geht und ich sagte, dass er drigend wieder den Unterricht besuchen sollte( Mein Cousin so wie ich ihn in Erinnerung hab war ein schwieriges Kind was fast immer aufmerksamkeit gesucht hat und man ihn deshalb nicht allein lassen konnte).
Irgendwann waren wir draußen und es lag Meter hoher Schnee. Dann wollten wir durch viel zu hohen Schnee fahren und hatten einen Unfall.

Danach gab es eine Art Szenen wechsel.
Ich war danach am gucken, wie mein Cousin am besten wieder in die Schule kann. Übers Internet. Genau erinner ich mich leider nicht mehr. Nur das ich andauernt die Schulnoten "ausreichend" und "befriedigend" (also 3 und 4) wiederholt hab(mir ist in in dem Traum nicht mehr eingefallen welches Wort für welche Zahlstand). Dann stand Ich irgendwo mit meiner Schwester und hatte ihr von dem Vorfall gesagt. Anstatt zu anworten hat sie mir Bonbons geschenkt.

Wieder Orts wechsel. Ich bin irgendwie dahin teleportiert worden. Es war unser altes Haus. Aber es war da wo im Obergeschoss der Flur war eine Art Geschäft. Keine Kleidung oder so sondern Fanartikel von Bands.
Ich bin zu einem Regal hin und hab eine Cd rausgenommen und hab sie wieder reingetan dann bin ich weiter.
Das müsste mein altes Kinderzimmer gewesen sein. Doch da standen nur Tische und da wo die Tür zur Abstellkammer war, war ein Fotolabor.
In dem Kinderzimmer selbst lagen auf den Tischen Zeitschriften und da wo die Betten waren lagen Masken(die sahen echt unheimlich aus). Allerdings waren die Masken hitner einem Vorhang den man erst öffnen musste.
In dem Raum war ein Mann. Er hatte keine Augenbraue und irgendwie NArben im Gesicht. Er hatte mir allein druch sein äußeres Angst gemacht.
Dann bin ich angefangen vor ihm vwegzulaufen und er ist mir gefolgt.

Dann sind wir rausteleportiert worden. Erst bin ich auf die Auffahrt gerannt. Aber er hatte mir den Weg abgeschnitten. Dann bin ich zurück gerannt und eine Böschung hoch(da war ich als kleines kind auch immer gewesen). Dann bin ich aufgewacht.

So ein bisschen zu mir.
ich bin 18 und habe eine Ausbildung meine Eltern sind seit drei JAhren geschieden und keiner von uns wohnt mehr in dem Haus.

ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke im VOrraus.
Gaarachan
Träumerle
 
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Registriert: 16.01.2010, 09:59

Beitragvon Dichterseele » 19.01.2010, 03:09

Der Anfang vom Traum spiegelt Deine letzten Lebensjahre:
U-Bahn / Zug = Ausbildung, Schnee + kein Vorankommen - bist Du jetzt arbeitslos?
Der Ausstieg in die Kälte kann auch die Scheidung Deiner Eltern sein...
Deine Cousine schenkt Dir Bonbons - sie mag Dich.

Du kehrst zurück an den Ort Deiner Kindheit und findest verborgene Masken, die Dich ängstigen - irgendwas aus Deiner Vergangenheit wird aufgedeckt! Und das verfolgt Dich (wie der fremde Mann). Vielleicht ist der Narbengesichtige auch Dein Vater (der Verletzungen hinter sich hat).

Versuch Dich mit den Geheimnissen Deiner Kindheit auseinander zu setzen!
Davonlaufen bringt nichts.
Dichterseele
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