hatte heut eNacht wieder einen komischen Traum:
Ich befinde mich mit meiner Schwester auf einer Reise irgendwo in Frankreich. Wir sitzen zusammengequetscht in einer alten Ente, die bei jedem Hubbel wackelt.
ICh schaue aus dem Fenster und betrachte die gegend: Alte Häuser gebaut aus Steinen und Lehm.
Es ist warm, fast drückend. Wir machen eine Pause.
Meine Schwester unterhält sich in eine für mich totaöl fremdklingenden Sprache mit einem Mann in Uniform. Während dessen sitze ich auf einer Mauer und lasse die Beine baumeln.
Der Mann in Uniform fuchtelt mit den Armen herum und deutet aufs Meer.
Z E I T S P R U N G
Wir befinden uns am Meer. Es ist sehr windig und ich sehe eine Gruppe von Menschen die im Wasser schwimmen.
Mein Kleid flattert im Wind, ich weiß daß wir auch ins Wasser müssen und irgendwie muss ich ständig daran denken, wie wohl ich mich in meinem trockenen Kleid fühle.
Ich befinde mich nun auch im Wasser und schwimme zu einem Holzpfahl, der uns den Weg weist. Bzw weisen soll, denn irgendwer spricht von einem Steg, den ich aber nciht ausmachen kann.
Von der Ferne aus, sieht das Wasser unruhig aus, aber wenn man darin schwimmt ist es ganz ruhig.
Ich spüre unter mir Gewächse. Ein Mitschwimmer erzählt mir, daß das Korallen sind und wir keine abbrechen sollen, da sie unter Naturschutz stünden. Ich finde es sehr unangenehm darüber hinweg zuschwimmen.
Nun sehe ich auch den Steg und als ich ihn hinaufklettere, bricht ein Stück Koralle ab, daß ich mir verstohlen in meine Jacke stecke.
Ein Mann ist bei mir (kenne ihn nicht in Wirklichkeit) er hat einen Stab bei sich, den er ind er HAnd hält. Ich biete ihm an, diesen Stab in meine Obhut zu nehmen und stecke diesen in meine Jacke. rgendwie fühle ich mich mit dem Stab unwohl, denn er stört mich in meiner Beweglichkeit.
Wir laufen ein Stück, dann kommt ein Tannenwald. Ich laufe dem Mann hinterher,d enn cih ahbe das Gefühl, daß er weiß WO wir hin müssen. Während die anderen Schwimmer sich im Wald verlieren.
Ich fühle mich plötzllich so müde und lege mich aufs Moos,d aß sich weich unetr mir erstreckt. Der Mann geht weiter. Ich bleibe zurück und suche nach dem Stück Koralle, daß versehntlich abgebrochen ist, aber in meiner HAnd halte ich eher ein Stück alten Broccolie. ZWar hart, aber irgendwie schimmelig.
Irgendwie schaffe ich es mich aufzuraffen. Ich taumel durch den Wald und plötzlich befinde ich mich in einem Gebäude mit 1000enden von Türen und Vorhängen.
Alles sieht hier so steril aus. Und irgendwie hab ich auch ein ungutes Gefühl in mir.
Ich laufe durch die vielen Fluren, Türen und Vorhänge. Alles ist hell, fast gleissend.
Ich spüre Jemanden hintermir, aber immer wenn ich mich umdrehe, ist da Niemand. Ich stehe nun neben einem Schrank. Vor mir liegt eine bunte Kindergartentasche, sie ist mit einem Name und deren Adresse gekennzeichnet. Es ist die TAsche meines ersten Freundes. Ich muss lächeln, was für ein hässliches Ding

Wieder spüre ich Jemanden in meiner Nähe und diesmal sehe ich auch ein Stück von ihm, er trägt ein kariertes Hemd. Ich stelle mich enger an den Schrank, in der Hoffnung, daß er mich nciht wahrnimmt.
Ich spüre ihn nun dicht hinter mir. Habe angst mich umzudrehen. Und doch steht Niemand hinter mir. Dennoch ist das Gefühl ganz stark und gruselig.
Ich laufe, laufe so schnell es geht fort.
Ich komme in einen Raum, in dem Bettwäsche verkauft wird. Ich bin ganz fasziniert von der "Bolt Bettwäsche" die 37Euro kosten soll. (Bolt ein Hund für alle Fälle)
Immer wieder muss ich zu dieser Bettwäsche schauen. Ich weiß nun,d aß ich mich in einem großen Supermarkt befinde (von diesem Supermarkt träume ich öfters) und überlege, ob ich die BW kaufen soll.
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Würde mcih mal interessieren was ihrin demTraum lest.. Falls ihr Fragen habt, fragen..
Danke, Jenaya