Ein Kindertraum der mich ratlos zurückläßt...

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Moderator: Mirakulix

Ein Kindertraum der mich ratlos zurückläßt...

Beitragvon staudenmohn » 17.11.2009, 12:04

Hallo,
ich habe anhand der Traumdeutungen schon versucht selbst etwas aus dem Traum herauszulesen. Komme aber aufgrund von momentaner Erfahrungslosigkeit nicht weiter. Ich finde das Thema rasend interessant, nachdem ich andauernd träume und momentan auch eine Psychotherapie mache. In vielen Fällen, hat mir mein Unterbewußtes schon oft sehr wichtiges im Traum präsentiert :P .
Doch nun zum Traum meiner Tochter (Der Text ist original von ihr erzählt - ich habe ihn nebenher mitgetippt):
"Ich fuhr als kleine Fee ohne Flügel mit Kleidchen, kleinen Füßchen mit einmen rotpink schillernden Auto durch die Stadt. Meine kleine Feenmama und meine kleine Feenschwester waren dabei. Erst fuhr die Mama dann fuhr ich selbst. Ich fuhr zwischen den großen Autos mit meinen kleinen Auto durch. Ich fuhr mit dem Auto eine steile Treppe hinauf, mit geraden Abschnitten, steil, gerade, steil, gerade. Dann kam eine automatische Glasschiebetür, dann sah es aus wie in einem großen Lebensmittelmarkt mit hohen Regalen und vielen normalgroßen Leuten. Wir nahmen viele Sachen mit, die so klein waren wie wir selbst. Die großen Menschen mit Einkaufskörben nahmen große Lebensmittel mit. Das war wirklich seltsam. Wir kauften Käsekuchen, kleines Mineralwasser, und vieles andere.
Als wir wieder rausfuhren, waren alle Sachen weg.
Wir fuhren wieder die Treppe hinunter auf halben Weg war ein Hund. Und der hat etwas gesagt: Was macht Ihr hier? Ich sagte: Wir waren einkaufen. Wir fuhren weiter. Unten angekommen, ist die Feenmama wieder gefahren und dann fuhr ich wieder. Allerdings allein, die Mama und Schwester waren verschwunden. Ich war ganz unsicher weil ich allein gefahren bin, dann fuhr ich zwischen den Reifen der großen Autos unten durch. Ein großes Auto blieb plötzlich stehen und ich bin vor Schreck, in ein neben der Straße liegendes Sonnenblumenfeld gerauscht. Am Rande des Sonnenblumenfeldes, sauste ich zwischen den Sonnenblumen durch und bin ich links abgebogen und durch Sonnenblumenreihe gefahren. Am Ende der Reihe kam wieder eine andere Straße, die war aber mit Pfosten abgesperrt. Ich fuhr einfach untendurch.
Dadurch kam ich wieder auf die normale Straße, und fuhr wieder unten durch die großen Autos und auf dem Gehweg. Es kam eine alte Oma mit Gehwagen, ich fuhr zwischen ihren Beinen durch. Die hat sich beschwert und meinte es waren zwei Buben mit einem ferngesteuerten Auto. Sie rief ärgerlich: Jungen kommt raus mit eurem ferngesteuerten Auto. Ich fuhr weiter und plötzlich waren meine Mama und meine Schwester wieder bei mir im Auto.
ENDE

Es sind so viele verschiedene Sachen in dem Traum, das ich keinen rechten Zusammenhang erkennen kann.
Danke für Eure Hilfe. Hoffe ich kann in Zukunft auch bei anderen Traumdeutungen mithelfen.
Vielen Dank und liebe Grüße
staudenmohn
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Beitragvon staudenmohn » 21.11.2009, 18:18

Auch wenn auf den ersten Traum keine Antwort kam, versuche ich es mit einem neuen ausführlichen Traum meiner Tochter. Vielleicht kann ja jemand einen Zusammenhang mit dem ersten entdecken:

Ich war mit meiner Freunding in einem kleinen Dorf und dann kamen 3 Katzen. Eine war blau, eine grün und eine orange. Die blaue sagte: Kommt mit! Wir gingen zusammen mit den Katzen einen steilen Berg einen Straße hoch und da waren eckige, zackige Häuser. Am Rand der Straße war ein buntes Wirbelloch. Der Wind wehte uns da hinein zusammen mit dem Katzen.
Und dann war das Wirbelloch weg und wir auch. Dort war es kalt. Wir schwebten durch das Wirbelloch und dann kam eine Eislandschaft, das Wirbelloch öffnete sich und war uns hinaus.
Die Katzen waren plötzlich verschwunden. Wir gingen weiter und kamen zu einem Gebäude das aussah wie ein Kasten, davor war ein kleiner Kasten mit Glasfenster und Glastüren. Wir gingen hiein. Dort war eine nette Hexe mit Hexenhut und Hexenkleid mit Mond und Sternen, spitzen Schuhen und Absatz, lange blonde Haaren ohne Pony, Perlen an manchen Strähnen, Bändern im Haar. Sie gab uns Plätzchen. Wir haben uns bedankt und sind wieder gegangen.
Wir kamen wieder zu dem Wirbelloch und wir wurden wieder nach Hause geschleudert. Dann gingen wir wieder den Berg hinunter und waren wieder in unserem Dorf.
Plötzlich war der nächste Tag. Die Katzen waren bis jetzt verschwunden. Ich ging diesmal allein den Berg hoch um die Hexe wieder zu besuchen. Durch das Wirbelloch kam ich wieder zu der Hexe, aber sie war nicht zuhause. Ich ging weiter und traf ein riesen Schneemonster aus Eis und das schrie: WAAAH! Ich schrie voller Angst: Hilfe. Gottseidank war da das Wirbelloch. Ich schmiss mich hinein und dann kam ich wieder zu den Häusern. Aber ich konnte nicht mehr in mein Dorf nachhause, denn es war weg. Da kam eine dicke böse Hexe. Sie sagte: Du kannst nie wieder heim!
Hier ist eine TRAUMLÜCKE mit einem Alptraum.
Schluß: Die 3 Katzen kamen und wieder und statt dem Dorf war da eine große Stadt. Ich ging durch die Stadt. Sie war chinesisch, nur noch die orange Katze war bei mir. Wir gingen die Straße entlang, ich sagte zu der Katze: Bring mich nach Hause!
Plötzlich waren wir in einer anderen Stadt. Ich dachte es ist die richtige, aber es war doch die verkehrte.
Dann kam ich wieder in eine andere Stadt, das war gottseidank die richtige. Ich freute mich und rannte durch die Stadt. Ich kam zu einem Bahnhof. Dort war eine tarnfarbengrüne Lokomotive.
ENDE

Hat jemand eine Idee welche Ansatzpunkte für eine Deutung es gibt?
Danke Claudia
Vielen Dank und liebe Grüße
staudenmohn
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