
ich (seit kurzem 24 Jahre/weiblich) hatte letzte Nacht einen echt schrägen Traum, und die Tatsache, dass ich mich an so vieles erinnere, beunruhigt mich ein wenig.
Um zu helfen, folgende Angaben zum Vortag & der momentanen Lebenssituation
- mein Chef hat mich runtergeputzt daher stört die ganze berufliche Situation im Moment, weil ich ein sensibler Mensch bin; ansonsten kann man aber sagen, dass mein Job gesichert ist
- und es mir gut geht, gesundheitlich bin ich etwas angeschlagen,
- aber beziehungstechnisch läuft es super und
- wir sind bei der Familienplanung...(daher beunruhigt mich das ja bissl, aber gleich vorab: ich bin nocht nicht schwanger)
Nun zum Traum:
- ich hatte ein Baby, bin mir nicht ganz sicher obs meins war, aber ich habe es selbst gestillt, also war es wohl so
- das Kind war unersättlich und wollte immer wieder gefüttert werden
- ich kann mich erinnern, dass ich es anfangs kein bäuerchen machen lassen hab
- das wird dann zum Thema: als ich es Bäuerchen machen lasse, übergibt es sich und zwar so sehr, dass es am Erbrochenen erstickt

- dann "blendet" der Taum um, d.h. auf einmal stelle ich fest, dass es kein lebendes Baby mehr ist, sondern eine Puppe... und die ist sozusagen tot und der Kopf fällt ab wie der einer Barby-Puppe...
An mehr erinnere ich mich glücklicherweise nicht
Hat der Traum nun mit meiner beruflichen Situation zu tun im positiven Sinne (ich muss noch einige Mühen auf mich nehmen, bis der Chef endlich zufrieden ist -> daher das lange stillen)
oder soll mir das ganze auch sagen, dass ich meinen jetztigen Beruf aufgeben sollte und einen Neustart wagen sollte (totes Baby)
oder hat das auch was mit unserer geplanten Familiengründung zu tun?
man, jetzt hab ich aber nen Roman geschrieben, hoffentlich liest und deutet ihn da auch jemand!!!
LG
