Hallo!! Hab mich endlich registriert!

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Moderator: Mirakulix

Hallo!! Hab mich endlich registriert!

Beitragvon Trani » 01.07.2009, 18:49

Hallo an alle :D

Ich träume in regelmäßigen Abständen, so ca. alle drei bis vier Wochen, sehr intensive und meist auch lange Träume. Sie wiederholen sich nicht wirklich, außer das mir manchmal Orte bekannt vorkommen und ich im Traum schonmal dort gewesen bin. Aus den Deutungsansätzen aus dem Internet werde ich alleine nicht schlau. Vielleicht könnte mir jemand hier, von Zeit zu Zeit, etwas mehr Licht ins Dunkel bringen.
Im Moment habe ich noch Traumreste von vor ner Woche in meinem Kopf rumgeistern, und nach dieser Zeit sind es nichtmehr viele Einzelheiten an die ich mich erinnern könnte. Ich würde es aber dennoch gerne versuchen aufzuschreiben und vielleicht fällt ja irgendjemandem etwas auf was wichtig sein könnte, denn es war sehr eigenartig und ist es sobald ich daran denke immernoch.
Also, ich bin 28 Jahre alt, weiblich, arbeitslos, in einer Beziehung seit drei Jahren, keine Kinder, ein Hund, zwei Katzen. Eckdaten sollen helfen hab ich gelesen.
Mein Traum der mir mit einem komischen Gefühl nachhängt ist eigentlich nur ein Bruchstück von einem anderen, denn ich bin von hier nach dort gefahren mit einem Wohnmobil, mit Leuten die auch Wohnmobile hatten, ganz locker, ein grauer lockerer Traum, der vorsichhin plätscherte. Ich erinnere mich nicht mehr an die Leute und mit wem ich im Wohnmobil unterwegs war, ich weiß es war gerade eine Pause, auf einem Parkplatz vor einer Kirche in ländlicher Gegend, es waren drei Wohnmobile, ich habe mich mit jemandem Unterhalten wärend ich die Maus(Streifenhörnchen,undefinierbar, aber keine Ratte, und sie passte in meine geschlossenen Hände) weiterweg an die frische Luft gebracht habe. Als meine Aufmerksamkeit auf Geräusche neben der Kirche gelenkt wurden, ich weiter mit der Person geredet hab, bzw zuhören wollte und aufmal entwischt die Maus aus meinen Händen, und der Lärm wird lauter. Ich versuch noch einmal nach der Maus zu greifen, aber sie rennt weiter, und die Person redet weiter. Ich fluche und erzähle das die Maus weg ist, ich stelle mich hin und gehe einen Schritt zur Seite um genauer sehen zu können was dort für Lärm ist und dann wird die Stimme neben mir leiser, ich denke ich blende sie aus. Neben Kirche ist eine Ansammlung von Tieren vielleicht auch Menschen die wie bei einem Kirmesumzug Lärm machen, und bunt sind, und es ist viel trubel, sie bewegen sich vorwärt, also in unsere Richtung. Und ein paar Tiere sind schneller oder weiter vor dem Umzug und es sind Löwinnen. Der Mensch neben mir redet immernoch. Ich sage:´Oh schau Löwen`und freue mich und lege sofort die Hände unter den Hals von einer und beuge mich vor um sie zu drücken und sie dann weiter ziehen zu lassen, der Mensch sag desinteressiert, `oh, ja, toll`, und geht. Meine Aufmerksamkeit gilt gleich wieder dem Umzug und dort sind viele unterschiedliche Tiere die ich im Traum auch aufzähle aber jetzt nicht mehr weiß. Was sehr eigenartig war, waren die `Hundeluftballons`. Ein riesiger rostbrauner IrisherWolfshund der viereckig war, und sein Körper war wie ein Laken so flach nur der Kopf und die Pfoten waren normal geformt und waren an den Ecken von Felllaken. Dieser Hund wurde mitgezogen und alle Tiere tanzten drum herum, und der Hund bewegte sich in der Luft langsam von links nach rechts, es war eine sehr skurile Teletubbi Atmosphäre. Dort waren auch noch kleinere viereckige Laken Hunde sie hatten aber eine grauere Farbe und waren im Hintergrund. Als dieser Zug auf der Höhe der Kirche war, kam auf dem Dach ein agressiver Schäferhund angeschossen und blieb zähnefletschend, geifernd an der Regenrinne stehen und bellte knurrend den Zug an. Je weiter der Zug kam desto mehr dieser agressieven wirklich furchteinflößenden Schäferhunde stand oben auf dem Dach der Kirche.
Dann bin ich aufgewacht, bzw geweckt worden von meinem Partner und dem Wecker.
Erst hatte ich Angst vor den Hunden aber dann merkte ich das sie nicht vom Dach kamen oder wollten und dann hatte ich keine Angst mehr.
Die merkwürdige skurile Stimmung überkommt mich jedesmal wieder genauso wie im Traum.
Ich hab gelesen das ein Dach mein Schädel bedeuten kann, aber so agressive scharfe Schäferhunde darauf zu haben, wird mir nicht klar. Und so weiter.
Was fällt euch auf und ein, oder was wisst ihr?
So einen Traum hatte ich noch nicht, nicht so viele Tiere, nicht so einen riesigen Ballon Hund, und das ich mit einem Wohnmobil unterwegs bin ist auch neu. Ich hab zwar ein Wohnmobil, habe aber bis jetzt noch nicht davon geträumt soweit ich weiß.
Ich würde mich sehr über Meinungen freuen. Und Anregungen was ich beim schreiben und erklären von Träumen vielleicht anders oder besser machen könnte!

Liebe Grüße
Die Trani
Trani
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Beitragvon Trani » 04.07.2009, 11:46

Wow...knackig,ja?! :shock:
Danke Windrose...
Und da hab ich gleich noch frangen zu!! :)
Das mit dem `wenn ich etwas nichtmehr höre`, und, ´der macht deine natürliche weise aggresiv.´, diese Sachen versteh ich nicht. Magst du´s mir näher erklären?
Das ich die Füße nicht wirklich auf dem Boden hab kann schon stimmen.
Freue mich sehr über die Antwort :)

Fällt dir oder auch jemand anderem vielleicht auch etwas zu meinem neuen Traumbruchstück ein?

Also zur Deutungshilfe, ich trinke Kaffee aus einer PulverkaffeSiebKaraffe (oder wie die Dinger auch heißen wollen), ich stelle die Karaffe mit Tasse auf eine Messing Schale und trinke den ersten meistens im Bett. Diese ganze Woche hat mein Freund mir meinen Kaffe ans Bett gebracht, als wiedergutmachung wegen eines Streits. :D ´s war seine Idee, ´s war ne tolle Idee :D Ok, und nun der Traum, vielleicht hat es ja auch garnichts mit dem gerade geschrieben zu tun. Aber vielleicht ist es hilfreich beim deuten.

Ich hatte es im Traum sehr eilig, hatte die Jacke schon an und den Schlüssel in der Hand und bin noch in einen Raum gestürmt um etwas zu holen, wo ich nicht mehr weiß was es war. Da sah ich meine Schale, auf dem ein höheres dunkles Gefäß stand, und drei Gläser in denen eine rote Flüssigkeit war. Im Traum war ich irritiert und schaute genauer hin um zu sehen was in den Gläsern sein könnte. Aber ich kam nicht nah genug heran um zu riechen oder zu kosten, denn ich mußte weg, da ich´s ja eilig hatte. In dem Moment in dem ich aus dem Zimmer ging, wurde ich geweckt.
Die Flüssigkeit war nicht blutrot, etwas heller, und nicht dickflüssig. Ich weiß noch wie ich beim weggehen bereute es nicht zu trinken, oder keine Zeit dafür zu haben. Die Gläser waren voll, sie unterschieden sich minimal voneinander von der Menge aber sie waren alle voll.
Sehr eigenartig wenn ich Dinge träume die irgendwie so nah an täglichen Abläufen sind. :P Es tut soooooo gut meine Träume aufzuschreiben!!!!

Schön das es dieses Forum gibt :!: :D
Trani
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Beitragvon Trani » 04.07.2009, 20:28

Also du meinst das dieser Zirkus von der Medienwelt und alle die Intresse haben ein Volk oder mehrere Völker zu vernebeln herrührt und mich von meiner Wirklichkeit ablenken soll?
Fals du das überhaupt ansatzweise so meinst, würde ich dir vielleicht sogar recht geben, das es eine ziemlich gute Deutungsmöglichkeit wäre.

Und was fällt dir zu den Gläsern mit der Flüssigkeit ein? Das kommt mir realistischer vor.

Grüße :wink:
Trani
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