seid zwei wochen den gleich traum
Verfasst: 19.06.2009, 21:49Ich bin 20 Jahre alt
leben in einer Glücklichen Bezihung seid Zwei jahren.
Und seit ca. zwei Wochen den gleich traum der mir mehr und mehr
angst macht.
ich habe diesen traum mal meinem freund aufgeschrieben und werde diesen text, wegen meinen ängsten jetzt nur hier rein Kopieren - also es ist so als wenn ich diesen text jetzt meinem freund erzähle.
Die angst vorm Schlafen gehen.
Jeden Abend wenn ich mich mit dir ins Bett lege ist alles okay bis es zu dem Satz kommt Heia machen, dann steigt die angst in mir. Ich versuche eine Lage zu finden wie ich einschlafen kann und versuche mir schöne dinge vorzustellen. Doch dann passiert es ich schlafe ein und habe keine Kontrolle mehr über meinen Traum. Er beginnt immer damit dass es ein normales Telefonat zwischen uns gibt wo wir uns auf einander freuen. Dann kommst du nach Hause, nimmst mich in den arm Küsst mich leidenschaftlich – so war ich das nicht gewohnt von dir wenn du nach Hause kamst und dann ist es wie immer du ziehst dir erst mal deine Joggihose an und macht dir ne Flasche Bier auf setzte dich an den PC und liest deine E-Mails und schaust auf der HP ins Forum. Zwischen durch machst du das essen fertig und wir essen zusammen lachen und reden. Ich räume den Tisch ab und die Küche auf, doch dann als du ihm Bad warst kommst du in Wohnzimmer und schreist mich an ich weiß nicht warum und wir streiten laut und heftig das kam noch nie vor bei uns, (ich kann dir aber nicht sagen warum wir streiten das weiß ich nicht) du hast irgendwas in der Hand und bist sauer, ich bin am weinen und gehe in die Küche und versuche mich abzulenken mich zeichnen, du kommst in die Küche und sagst, in einem ton den ich von dir so nicht kenne „ich bin baden“ und verschindest im Bad, ich sitze noch immer in der Küche an meiner Zeichnung als du aus dem Bad kommst dir eine Flasche Bier holst und ins Wohnzimmer ohne Worte gehst. Nach einer stunde kommst du wieder in die Küche schaust mich an und gehst schlafen. Ich höre auf zu zeichnen und lege mich aufs Sofa, denn ich verstand noch immer nicht den ernst der Lage. Nun schaltete ich den Fernseher ein und schaute einen Film der eigentlich den gleichen Inhalt hat wie mein Traum nur das es dort ein Happy end gibt. Ich machte den Fernseher aus und ging ins Schlafzimmer, zog mich aus legte mich zu dir ins Bett kuschelte mich an dich ran und sage dir das ich dich liebe und mich nicht mir dir streiten will. Du streicheltest meinen arm und schliefst wieder ein, doch ich wollte mit dir reden, also versuchte ich dich wieder zu wecken doch du reagiertest nicht denn du bist eingeschlafen und zwar für immer. Du lagst TOT neben mir. Ich fing an zu zittern und an zu heulen wusste nicht was ich machen soll also rief ich mitten in der Nacht deine Schwester und Kai an. Kai stand 10 Minuten später vor der Tür deine Schwester brauchte was länger. Von unterwegs rief Kai den Notarzt an, doch der kam zu spät, der konnte nur noch den TOT feststellen. Also rief man die Polizei, ich war total fertig mit den nerven mir ginge so viele fragen durch den kopf in dem Moment ich stand da in der ecke und weinte keiner konnte mich beruhigen als ich den Arzt fragte ob ich zu dir darf sagte er ja, Inga ging mit aber ich schaffte es gerade mal bis zu Schlafzimmer Türe dann Klappte ich zusammen. Der Arzt dachte erst es sei wegen dem Schock. Sie nahmen mich mit ins Krankenhaus weil ich ins Komma gefallen war Inga informierte meine Eltern die direkt nach Köln kamen. Im Krankenhaus stelle man fest das ich Krank bin und eine Lungenentzündung habe – Dann wache ich schweiß gebadet auf zittre am ganzen Körper und weine. Ich habe angst jede Nacht den gleichen Traum jedes Mal und jede Nacht kommen die angst vorm einschlaffen und diese Angst wir immer schlimmer.
ich hoffe ich könnt mir irgendwie weiter helfen, denn mir macht dieser traum jetzt wirklich sehr viel angst und ich ziehe mich immer weiter zurück und lasse kaum noch jemanden an mich ran selbst meinen freund nicht, wenn ich abend heulen und scheihend aufwache und mein freund versucht mich zu trösten zucke ich zusammen und ziehe mich zurück.
LG Sandra
leben in einer Glücklichen Bezihung seid Zwei jahren.
Und seit ca. zwei Wochen den gleich traum der mir mehr und mehr
angst macht.
ich habe diesen traum mal meinem freund aufgeschrieben und werde diesen text, wegen meinen ängsten jetzt nur hier rein Kopieren - also es ist so als wenn ich diesen text jetzt meinem freund erzähle.
Die angst vorm Schlafen gehen.
Jeden Abend wenn ich mich mit dir ins Bett lege ist alles okay bis es zu dem Satz kommt Heia machen, dann steigt die angst in mir. Ich versuche eine Lage zu finden wie ich einschlafen kann und versuche mir schöne dinge vorzustellen. Doch dann passiert es ich schlafe ein und habe keine Kontrolle mehr über meinen Traum. Er beginnt immer damit dass es ein normales Telefonat zwischen uns gibt wo wir uns auf einander freuen. Dann kommst du nach Hause, nimmst mich in den arm Küsst mich leidenschaftlich – so war ich das nicht gewohnt von dir wenn du nach Hause kamst und dann ist es wie immer du ziehst dir erst mal deine Joggihose an und macht dir ne Flasche Bier auf setzte dich an den PC und liest deine E-Mails und schaust auf der HP ins Forum. Zwischen durch machst du das essen fertig und wir essen zusammen lachen und reden. Ich räume den Tisch ab und die Küche auf, doch dann als du ihm Bad warst kommst du in Wohnzimmer und schreist mich an ich weiß nicht warum und wir streiten laut und heftig das kam noch nie vor bei uns, (ich kann dir aber nicht sagen warum wir streiten das weiß ich nicht) du hast irgendwas in der Hand und bist sauer, ich bin am weinen und gehe in die Küche und versuche mich abzulenken mich zeichnen, du kommst in die Küche und sagst, in einem ton den ich von dir so nicht kenne „ich bin baden“ und verschindest im Bad, ich sitze noch immer in der Küche an meiner Zeichnung als du aus dem Bad kommst dir eine Flasche Bier holst und ins Wohnzimmer ohne Worte gehst. Nach einer stunde kommst du wieder in die Küche schaust mich an und gehst schlafen. Ich höre auf zu zeichnen und lege mich aufs Sofa, denn ich verstand noch immer nicht den ernst der Lage. Nun schaltete ich den Fernseher ein und schaute einen Film der eigentlich den gleichen Inhalt hat wie mein Traum nur das es dort ein Happy end gibt. Ich machte den Fernseher aus und ging ins Schlafzimmer, zog mich aus legte mich zu dir ins Bett kuschelte mich an dich ran und sage dir das ich dich liebe und mich nicht mir dir streiten will. Du streicheltest meinen arm und schliefst wieder ein, doch ich wollte mit dir reden, also versuchte ich dich wieder zu wecken doch du reagiertest nicht denn du bist eingeschlafen und zwar für immer. Du lagst TOT neben mir. Ich fing an zu zittern und an zu heulen wusste nicht was ich machen soll also rief ich mitten in der Nacht deine Schwester und Kai an. Kai stand 10 Minuten später vor der Tür deine Schwester brauchte was länger. Von unterwegs rief Kai den Notarzt an, doch der kam zu spät, der konnte nur noch den TOT feststellen. Also rief man die Polizei, ich war total fertig mit den nerven mir ginge so viele fragen durch den kopf in dem Moment ich stand da in der ecke und weinte keiner konnte mich beruhigen als ich den Arzt fragte ob ich zu dir darf sagte er ja, Inga ging mit aber ich schaffte es gerade mal bis zu Schlafzimmer Türe dann Klappte ich zusammen. Der Arzt dachte erst es sei wegen dem Schock. Sie nahmen mich mit ins Krankenhaus weil ich ins Komma gefallen war Inga informierte meine Eltern die direkt nach Köln kamen. Im Krankenhaus stelle man fest das ich Krank bin und eine Lungenentzündung habe – Dann wache ich schweiß gebadet auf zittre am ganzen Körper und weine. Ich habe angst jede Nacht den gleichen Traum jedes Mal und jede Nacht kommen die angst vorm einschlaffen und diese Angst wir immer schlimmer.
ich hoffe ich könnt mir irgendwie weiter helfen, denn mir macht dieser traum jetzt wirklich sehr viel angst und ich ziehe mich immer weiter zurück und lasse kaum noch jemanden an mich ran selbst meinen freund nicht, wenn ich abend heulen und scheihend aufwache und mein freund versucht mich zu trösten zucke ich zusammen und ziehe mich zurück.
LG Sandra