Traumdeutung

Hallo allerseits,

aus einem Traum der letzten Nacht sind mir vor allem zwei 'Szenen' im Gedächtnis geblieben.

1.: Mein Hund läuft auf einer Wiese umher und möchte irgendwann zu mir zurück. Dafür muss er über einen Zaun springen, der etwa einen Meter hoch ist. Oben drauf ist noch mal aufgewickelter Stacheldraht. Er schafft es nicht ganz und reißt sich dabei einen Hinterlauf ab!
Es ist alles sehr blutig, ich habe Mitleid mit ihm und irgendwie ein intensives Schuldempfinden.

2.: Etwas später stolpere ich und breche mir meinen rechten Oberschenkel.


Zu mir: Ich bin 19 Jahre alt und männlich. Zum Wintersemester werde ich mein Studium beginnen und stehe vor der Frage, ob ich zu einer Freundin von mir ziehen soll, zu der ich ein sehr eigenartiges, ambivalentes Verhältnis habe, aus dem ich nicht schlau werde, oder ob ich eine andere Stadt wählen soll, was vielleicht einen Kontaktabbruch mit ihr zur Folge hat.
Abgesehen vom Studium selbst sind das die Gedanken, die mich am meisten beschäftigen.

Darf man hier Threads pushen? Wie auch immer, jetzt hab ichs getan... hoffe nach wie vor auf Antwort

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Hi Stillstand,

ist ja schon witzig, dein Name, und dann träumst du von Beinen....

Auch in deinen vorangegangenen Träumen kommt ein Hund vor, und im letzten hast du dich ja auch schon am Zeh verletzt.

Also erst der Zehe, dann der Hinterlauf des Hundes, dann dein Oberschenkel.

Mir scheint, du hast vor der Entscheidung Angst, Angst dich zu verletzen bzw. durch äußeren Einfluss verletzt zu werden.
Ich denke, du solltest die Beziehung zu deiner Wie-auch-immer-Freundin endlich klären.
Dann löst sich der Stillstand auf, und du kannst eine evtl. Verletzung kurieren und endlich weitergehen.

Viel Glück
Andromeda