Hallo allerseits,
aus einem Traum der letzten Nacht sind mir vor allem zwei 'Szenen' im Gedächtnis geblieben.
1.: Mein Hund läuft auf einer Wiese umher und möchte irgendwann zu mir zurück. Dafür muss er über einen Zaun springen, der etwa einen Meter hoch ist. Oben drauf ist noch mal aufgewickelter Stacheldraht. Er schafft es nicht ganz und reißt sich dabei einen Hinterlauf ab!
Es ist alles sehr blutig, ich habe Mitleid mit ihm und irgendwie ein intensives Schuldempfinden.
2.: Etwas später stolpere ich und breche mir meinen rechten Oberschenkel.
Zu mir: Ich bin 19 Jahre alt und männlich. Zum Wintersemester werde ich mein Studium beginnen und stehe vor der Frage, ob ich zu einer Freundin von mir ziehen soll, zu der ich ein sehr eigenartiges, ambivalentes Verhältnis habe, aus dem ich nicht schlau werde, oder ob ich eine andere Stadt wählen soll, was vielleicht einen Kontaktabbruch mit ihr zur Folge hat.
Abgesehen vom Studium selbst sind das die Gedanken, die mich am meisten beschäftigen.