Ich gehe einen langen, engen Korridor entlang, Steinmauern, wie in einer Burg. Am Ende ist eine weisse Türe, Licht fällt durch einen Spalt in den dunklen Korridor. Ich gehe darauf zu, öffne sie. Der Raum innen ist weiss, leer. Keine Fenster. Nur eine Bahre, worauf eine Leiche liegt. Ich trete heran. Die Leiche bin ich. Ich erschrecke nicht, fürchte mich auch nicht. Im Gegenteil; seelenruhig nehme ich ein Skalpell aus meiner Tasche und beginne mein totes Ich zu sezieren.
