Was suche ich?
Verfasst: 01.06.2009, 10:00Hallo Leute,
Heute Nacht hatte ich einen Traum, der mich ein wenig zum Nachdenken bringt. Vielleicht könnt ihr mir helfen?
Also kurz zur Vorgeschichte: Ich bin seit 6 Jahren verheiratet und vergucke mich derzeit ständig in irgendwelche Männer. Dabei ist mir aufgefallen, dass das zielmlich wahllos geschieht...
Der Traum:
Ich wollte mit meinem Mann in ein Schwimmbad gehen. Er sagte das ginge nicht wegen seiner Schuppenflechte. Daraufhin habe ich ein Becken gefunden, an dem man mit Vorhängen den ganzen Raum begrenzen konnte. Er aber kam nicht. Ich hab den Raum schön gemacht und uns eine Sitzgruppe reserviert- auch in der Nähe des Beckens, nicht draußen direkt im angrenzenden Lokal. Er kam nicht nach, obwohl er gesagt hatte, ich solle nur kurz warten. Wusste, dass er im Schwimmbad ist und begann ihn zu suchen. Nichts. Als ich zurück zur Sitzgruppe kam, saßen da ein paar reiche Intellektuelle. Eine Familie mir erwachsenen Kindern glaube ich. Ich sagte ich hätte hier reserviert und als sie nicht gingen setzte ich mich einfach dazu. Sie redeten und manchmal sprach mich einer aus Höflichkeit an. Kam mir blöd vor, wollte aber den Platz nicht hergeben. Man bot mir auch an etwas mitzuessen. Weiß nicht mehr ob ich das tat- jedenfalls suchte ich weiter nach meinem Mann und traf dann einen Mann, der früher mal unter uns gewohnt hat. Er war damals Alkoholiker und ich fand ihn nie anziehend. Im Gegenteil. Im Traum aber habe ich mich regelrecht an ihn rangeschmissen. Er hat mir Beachtung geschenkt. Mein Mann kam gar nicht mehr. Hab mich dann von dem anderen Mann verabschiedet, Händchen mit ihm gehalten und bin dann ins Hotel gefahren. Dort war die reiche Familie, von der mich der Vater einlud, sie zu besuchen. Das Haus der Leute war riesig und schön, erinnerte mich aber irgendwie an mein Elternhaus. Man gab mir dort ein Zimmer und ich fühlte mich zeitgleich wie ein Fremdkörper und als sei ich daheim. Der erwachsene Sohn nahm mich mit an die Uni, wo ich meine alten Klassenkameradinnen aus der Ausbildung traf und meine Pädagogiklehrerin. Man fragte mich, welchen Kindergarten ich heute leiten würde (bin Erzieherin) und ich antwortete: Keinen.
Es war schön sich nach dieser langen Zeit wieder zu sehen, aber ich klammerte mich an den erwachsenen Sohn der Famile. Wahrscheinlich flirtete ich auch mit ihm. Mein Mann war nirgends.
Damit endete der Traum und das Grundgefühl, dass ich daraus mitnahm war das eines Atomes, das verzweifelt eine Bindung eingehen möchte um nicht mehr verlassen und verwirrt im All herumzuschwirren.
Was sagt mir ein solcher Traum bezüglich dem, was ich im innersten möchte?
Ist es mir wirklich egal welchen Mann ich habe, hauptsache er ist bei mir und nimmt mich wahr?
Ist es in Wirklichkeit mein Mann, den ich zurück will?
Heute Nacht hatte ich einen Traum, der mich ein wenig zum Nachdenken bringt. Vielleicht könnt ihr mir helfen?
Also kurz zur Vorgeschichte: Ich bin seit 6 Jahren verheiratet und vergucke mich derzeit ständig in irgendwelche Männer. Dabei ist mir aufgefallen, dass das zielmlich wahllos geschieht...
Der Traum:
Ich wollte mit meinem Mann in ein Schwimmbad gehen. Er sagte das ginge nicht wegen seiner Schuppenflechte. Daraufhin habe ich ein Becken gefunden, an dem man mit Vorhängen den ganzen Raum begrenzen konnte. Er aber kam nicht. Ich hab den Raum schön gemacht und uns eine Sitzgruppe reserviert- auch in der Nähe des Beckens, nicht draußen direkt im angrenzenden Lokal. Er kam nicht nach, obwohl er gesagt hatte, ich solle nur kurz warten. Wusste, dass er im Schwimmbad ist und begann ihn zu suchen. Nichts. Als ich zurück zur Sitzgruppe kam, saßen da ein paar reiche Intellektuelle. Eine Familie mir erwachsenen Kindern glaube ich. Ich sagte ich hätte hier reserviert und als sie nicht gingen setzte ich mich einfach dazu. Sie redeten und manchmal sprach mich einer aus Höflichkeit an. Kam mir blöd vor, wollte aber den Platz nicht hergeben. Man bot mir auch an etwas mitzuessen. Weiß nicht mehr ob ich das tat- jedenfalls suchte ich weiter nach meinem Mann und traf dann einen Mann, der früher mal unter uns gewohnt hat. Er war damals Alkoholiker und ich fand ihn nie anziehend. Im Gegenteil. Im Traum aber habe ich mich regelrecht an ihn rangeschmissen. Er hat mir Beachtung geschenkt. Mein Mann kam gar nicht mehr. Hab mich dann von dem anderen Mann verabschiedet, Händchen mit ihm gehalten und bin dann ins Hotel gefahren. Dort war die reiche Familie, von der mich der Vater einlud, sie zu besuchen. Das Haus der Leute war riesig und schön, erinnerte mich aber irgendwie an mein Elternhaus. Man gab mir dort ein Zimmer und ich fühlte mich zeitgleich wie ein Fremdkörper und als sei ich daheim. Der erwachsene Sohn nahm mich mit an die Uni, wo ich meine alten Klassenkameradinnen aus der Ausbildung traf und meine Pädagogiklehrerin. Man fragte mich, welchen Kindergarten ich heute leiten würde (bin Erzieherin) und ich antwortete: Keinen.
Es war schön sich nach dieser langen Zeit wieder zu sehen, aber ich klammerte mich an den erwachsenen Sohn der Famile. Wahrscheinlich flirtete ich auch mit ihm. Mein Mann war nirgends.
Damit endete der Traum und das Grundgefühl, dass ich daraus mitnahm war das eines Atomes, das verzweifelt eine Bindung eingehen möchte um nicht mehr verlassen und verwirrt im All herumzuschwirren.
Was sagt mir ein solcher Traum bezüglich dem, was ich im innersten möchte?
Ist es mir wirklich egal welchen Mann ich habe, hauptsache er ist bei mir und nimmt mich wahr?
Ist es in Wirklichkeit mein Mann, den ich zurück will?