Fortsetzung fast in jeder Nacht?! Traum lässt mich nicht los

Hallo Ihr!
Aslo erstmal zu mir: Ich bin weiblich, 20 Jahre alt. Ich arbeite und studiere "nebenbei", lebe in einer derzeit 3jährigen Beziehung und eigentlich läuft mein Leben derzeit so wies auch sein soll...
Habe zwar viel zu tun, aber ich bin glücklich. Neuerdings werde ich aber immer wieder von eigenartigen Träumen geplagt.
Anfangs hab ich mehrmals davon geträumt, dass mir die Zähne ausfallen, wie bei einem Kind im Zahnwechsel. Hatte dann viele blutige Zahnlücken und neuerdings kommt ein weiterer Traum dazu, der mich sehr,sehr beunruhigt.
Ich träume ihn nämlich in Fortsetzung, jede (oder fast jede) Nacht ein Stückchen weiter. Hab mittlerweile schon fast Angst vorm einschlafen.
Also der Traum:
Es fängt damit an, dass ich im Traum aufwache, neben mir mein Freund und ein Baby. Das Kleine ist vielleicht 3-4 Wochen alt. Im ersten Moment erschrecke ich mich jedesmal, dann erinnere ich mich, dass es meins ist.
Das Kleine ist brav, schläft. Dann Szenenwechsel. Ich geh meinem gewohnten Tagesablauf nach. Studium, Arbeit, mein Pferd. Ich denke nicht an das Kind, als würde ich es verdrängen, als WOLLTE ich nicht daran denken. Mein Freund ist in der Arbeit. Dann ist der Tag zuende und wir kommen nach Hause, sitzen in der Küche. Alles ist ganz normal, bis mir aufeinmal siedendheiß einfällt, dass ich den ganzen Tag das Kind vergessen habe. Es lag den ganzen Tag allein zuhause im Bett. Bekam nicht einmal was zu Essen. Ich vernachlässige es die ganze Zeit.
Also hol ich das Kleine, welches noch immer schläft. Dann wird es von mir widerwillig gestillt. Ich will es nicht, habe einfach keinen Platz in meinem Leben dafür, aber irgendwie häng ich natürlich trotzdem am Kleinen und ich nehme mir vor, besser auf das Baby zu achten.
Wir gehen schlafen, das Kleine wieder neben uns im Bett. Dann kommt der nächste Morgen und alles ist wie am Vortag. Erst erschrecke ich mich, dann geh ich wieder meinem Tagesablauf nach, vernachlässige das Kind. Es bleibt alleine zuhaus während ich meinen Tag gestalte. Ab diesem Abend vergesse ich das Kleine total, erst am nächsten Tag fällt es mir ein und hole es und füttere es zur Abwechslung mal wieder.
Nächster Tag dasselbe, nur dass sie mir am Ende des Tages das Kind wegen Vernachlässigung wegnehmen. Im Endeffekt will ich es dann zur Adoption freigeben und es regelmäßig besuchen, da ich total verzweifelt bin und überzeugt bin nicht für es sorgen zu können.
Die Träume sind von einem riesen Angst-, Versagens- und Druckgefühl begleitet. Werde jedesmal total fertig wach und sag erstmal danke, dass es "nur" ein Traum war. Ich fühle mich im Traum wenn ich das Baby registriere total überfordert, wenn nicht bin ich eigenlich zufrieden...
Kann sich jemand von euch einen Reim darauf machen? Warum träum ich immer in Etappen und setze denTraum Nacht für Nacht fort? Was soll das bedeuten? (Ich bin nicht schwanger, so nebenbei)
Würd mich über Deutungen freuen! Danke schonmal im Vorraus!
Aslo erstmal zu mir: Ich bin weiblich, 20 Jahre alt. Ich arbeite und studiere "nebenbei", lebe in einer derzeit 3jährigen Beziehung und eigentlich läuft mein Leben derzeit so wies auch sein soll...
Habe zwar viel zu tun, aber ich bin glücklich. Neuerdings werde ich aber immer wieder von eigenartigen Träumen geplagt.
Anfangs hab ich mehrmals davon geträumt, dass mir die Zähne ausfallen, wie bei einem Kind im Zahnwechsel. Hatte dann viele blutige Zahnlücken und neuerdings kommt ein weiterer Traum dazu, der mich sehr,sehr beunruhigt.
Ich träume ihn nämlich in Fortsetzung, jede (oder fast jede) Nacht ein Stückchen weiter. Hab mittlerweile schon fast Angst vorm einschlafen.
Also der Traum:
Es fängt damit an, dass ich im Traum aufwache, neben mir mein Freund und ein Baby. Das Kleine ist vielleicht 3-4 Wochen alt. Im ersten Moment erschrecke ich mich jedesmal, dann erinnere ich mich, dass es meins ist.
Das Kleine ist brav, schläft. Dann Szenenwechsel. Ich geh meinem gewohnten Tagesablauf nach. Studium, Arbeit, mein Pferd. Ich denke nicht an das Kind, als würde ich es verdrängen, als WOLLTE ich nicht daran denken. Mein Freund ist in der Arbeit. Dann ist der Tag zuende und wir kommen nach Hause, sitzen in der Küche. Alles ist ganz normal, bis mir aufeinmal siedendheiß einfällt, dass ich den ganzen Tag das Kind vergessen habe. Es lag den ganzen Tag allein zuhause im Bett. Bekam nicht einmal was zu Essen. Ich vernachlässige es die ganze Zeit.
Also hol ich das Kleine, welches noch immer schläft. Dann wird es von mir widerwillig gestillt. Ich will es nicht, habe einfach keinen Platz in meinem Leben dafür, aber irgendwie häng ich natürlich trotzdem am Kleinen und ich nehme mir vor, besser auf das Baby zu achten.
Wir gehen schlafen, das Kleine wieder neben uns im Bett. Dann kommt der nächste Morgen und alles ist wie am Vortag. Erst erschrecke ich mich, dann geh ich wieder meinem Tagesablauf nach, vernachlässige das Kind. Es bleibt alleine zuhaus während ich meinen Tag gestalte. Ab diesem Abend vergesse ich das Kleine total, erst am nächsten Tag fällt es mir ein und hole es und füttere es zur Abwechslung mal wieder.
Nächster Tag dasselbe, nur dass sie mir am Ende des Tages das Kind wegen Vernachlässigung wegnehmen. Im Endeffekt will ich es dann zur Adoption freigeben und es regelmäßig besuchen, da ich total verzweifelt bin und überzeugt bin nicht für es sorgen zu können.
Die Träume sind von einem riesen Angst-, Versagens- und Druckgefühl begleitet. Werde jedesmal total fertig wach und sag erstmal danke, dass es "nur" ein Traum war. Ich fühle mich im Traum wenn ich das Baby registriere total überfordert, wenn nicht bin ich eigenlich zufrieden...
Kann sich jemand von euch einen Reim darauf machen? Warum träum ich immer in Etappen und setze denTraum Nacht für Nacht fort? Was soll das bedeuten? (Ich bin nicht schwanger, so nebenbei)
Würd mich über Deutungen freuen! Danke schonmal im Vorraus!