Also komischerweise, kann ich mir auf diesen Traum keinen wirklichen Reim machen. Und weil er so real wirkt, jedoch trotzdem als Traum empfunden wurde, weiß ich nicht, wie ich ihn selbst interpretieren soll, hoffe ihr könntet mir bitte ein wenig Gedankenstützen geben. Danke
Also der Traum beginnt in meinem Bett und ich war fest überzeugt, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch wach war. Ich spürte wie der Wind um mich herum bließ und mein Verstand war auch noch wach. Ich sagte mir also: Wind trag mich hinfort und der Wind trug mich hinfort.
Ich kam an den Fuß eines Berges und konnte kaum glauben, wie leicht ich den Gipfel des Berges erreichte, Tannen wuchsen an seinen Hängen. Auf dem Gipfel saßen mein Vater, meine Stiefmutter und mein Freund, unterhielten sich. Ich begrüßte alle und erst da bemerkte ich, dass das Gesicht meines Freundes verzerrt wirkte, so wie maskiert. Als ich ihn mit seinem Namen ansprach, sagte er, er heiße nicht so und nannte einen anderen Namen.
Würde mir sehr helfen, wenn ihr mir vielleicht helfen würdet.
Greez Ea
Ergänzung: Mein freund wohnt äußerst weit weg und ich habe solche realen Träume nur selten doch die letzten drei Nächte immer. Und ich habe immer versucht zu ihm zu gelangen habe es aber erst die letzte Nacht geschafft ihn auf diesem Berg zu finden. Als er meinte er sei es nicht, bin ich in seiner Stadt gelandet und bin auf dem Weg zu ihm vor seinem Haus aufgewacht.