Seltsamer Traum

Hallo,
ich bin neu hier und eigentlich durch Zufall auf das Forum gestoßen. Ich suche Hilfe bei der Deutung eines Traumes, der große Unruhe in mir weckt. Seit 3 Tagen geht er mir nicht aus dem Kopf und verwirrt mich sehr. Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen, ich wäre sehr dankbar.
Der Traum:
Ich war auf dem Weg zu einem Burgfest. Da zu den Parkplätzen eine lange Schlange stand, ließ ich mein Auto am Straßenrand
stehen. Ich stieg aus und machte mich auf den Weg. Es war eine Straße, die bergauf ging und von Bäumen überschattet war.
Auf der Straße kam mir Tanja (eine Freundin vom Reiten, die ich aber schon lang nicht mehr sah) mit zwei Freundinnen,
die ich nicht kannte, entgegen. Ich fragte Tanja nach dem Weg zur Burg. Sie sagte, daß ich nur die Straße entlang gehen brauch.
Von dem Burgfest selber ist mir nichts in Erinnerung. Erst der Nach-Hause-Weg kommt wieder im Traum vor.
Ich hatte vergessen, wo ich mein Auto abstellte, also suchte ich. Dabei fiel mir auf, daß die Burg sehr zerfallen war, eigentlich eher
einer größeren Bretterbude glich. Die Parkplätze waren auf verschiedenen Ebenen und sehr wirr angeordnet. Ich stieg in der Burg die Treppen hinauf,
um zum nächsten Parkplatz zu gelangen. Die Treppen waren morsch und plötzlich konnte ich weder vor noch zurück.
Die Treppe vor mir war zu Ende und hinter mir war ein riesiges Loch, welches nur mit kaputten Brettern überdeckt war. In der Wand neben mit
war ein Loch...also eigentlich fehlte die halbe Wand. Eine Leiter lehnte dort. Ich wollte die Leiter hinunter steigen, aber unter mir wurde eine Tür
geöffnet und die Leiter weg gerückt. Eine junge Frau kam heraus. Ich bat, die Leiter wieder anzulegen, aber sie beschimpfte mich nur. Ich bettelte und
sagte, daß ich Höhenangst habe, aber sie reagierte nicht. Ein Mann trat zu ihr, der etwas älter war als ich. Die beiden stritten sich heftig und reagierten nicht
auf mein bitten. Plötzlich öffnete sich die Tür unter mir erneut. Die Mutter von Angela (eine Freundin, die ich auch schon lang nicht sah) trat heraus
und lehnte die Leiter an und ich stieg herab.
Eine Gruppe junger Männer stand plötzlich da und bot an, mir bei der Suche nach meinem Auto behilflich zu sein. Neben einem ging ich her.
Ich fragte, ob sie Volleyballer sein, da alle so groß waren. Er meinte nein, sie spielen alle Handball. Wir gingen durch einen Tunnel, fanden das Auto
aber nicht. Die Gruppe zerteilte sich und der junge Mann neben mir fragte, ob ich noch mit einen Tee trinken wolle bei ihm. Ich sagte nein, er sei zu jung.
So blieb ich allein zurück. Dann fand ich mich in der Küche der Burg wieder. Da waren eine Menge Leute, auch Angela (die von oben beschriebene Freundin).
Sie fragte, ob ich wirklich nicht wisse, wo ich mein Auto abgestellt habe. Ich sagte nein. Dann sagte ich, ich werde mal die Straße runter gehen.
Als ich die runter ging, fiel mir ein, daß ich es am Straßenrand abstellte. Aber das Auto war nicht mehr da...
Dann wachte ich schweißgebaden und sehr irritiert auf.
BITTE, helft mir bei der Deutung.
Nachtrag:
Also, ich bin 45 Jahre und weiblich.
Meine augenblickliche Situation: Mein Lebensgefährte hat mich vor 3 Wochen für eine andere Frau verlassen. Ich liebe ihn noch sehr, trotzdem wünsche ich mir erst mal Abstand, um einiges zu verarbeiten. Diesen Abstand läßt er nicht zu, sucht immer wieder den Kontakt. Ob es was mit dem Traum zu tun hat, weiss ich nicht.
Der Traum hat in mir Angst ausgelößt, Verwirrung und Unsicherheit, die sich nicht legen will.
ich bin neu hier und eigentlich durch Zufall auf das Forum gestoßen. Ich suche Hilfe bei der Deutung eines Traumes, der große Unruhe in mir weckt. Seit 3 Tagen geht er mir nicht aus dem Kopf und verwirrt mich sehr. Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen, ich wäre sehr dankbar.
Der Traum:
Ich war auf dem Weg zu einem Burgfest. Da zu den Parkplätzen eine lange Schlange stand, ließ ich mein Auto am Straßenrand
stehen. Ich stieg aus und machte mich auf den Weg. Es war eine Straße, die bergauf ging und von Bäumen überschattet war.
Auf der Straße kam mir Tanja (eine Freundin vom Reiten, die ich aber schon lang nicht mehr sah) mit zwei Freundinnen,
die ich nicht kannte, entgegen. Ich fragte Tanja nach dem Weg zur Burg. Sie sagte, daß ich nur die Straße entlang gehen brauch.
Von dem Burgfest selber ist mir nichts in Erinnerung. Erst der Nach-Hause-Weg kommt wieder im Traum vor.
Ich hatte vergessen, wo ich mein Auto abstellte, also suchte ich. Dabei fiel mir auf, daß die Burg sehr zerfallen war, eigentlich eher
einer größeren Bretterbude glich. Die Parkplätze waren auf verschiedenen Ebenen und sehr wirr angeordnet. Ich stieg in der Burg die Treppen hinauf,
um zum nächsten Parkplatz zu gelangen. Die Treppen waren morsch und plötzlich konnte ich weder vor noch zurück.
Die Treppe vor mir war zu Ende und hinter mir war ein riesiges Loch, welches nur mit kaputten Brettern überdeckt war. In der Wand neben mit
war ein Loch...also eigentlich fehlte die halbe Wand. Eine Leiter lehnte dort. Ich wollte die Leiter hinunter steigen, aber unter mir wurde eine Tür
geöffnet und die Leiter weg gerückt. Eine junge Frau kam heraus. Ich bat, die Leiter wieder anzulegen, aber sie beschimpfte mich nur. Ich bettelte und
sagte, daß ich Höhenangst habe, aber sie reagierte nicht. Ein Mann trat zu ihr, der etwas älter war als ich. Die beiden stritten sich heftig und reagierten nicht
auf mein bitten. Plötzlich öffnete sich die Tür unter mir erneut. Die Mutter von Angela (eine Freundin, die ich auch schon lang nicht sah) trat heraus
und lehnte die Leiter an und ich stieg herab.
Eine Gruppe junger Männer stand plötzlich da und bot an, mir bei der Suche nach meinem Auto behilflich zu sein. Neben einem ging ich her.
Ich fragte, ob sie Volleyballer sein, da alle so groß waren. Er meinte nein, sie spielen alle Handball. Wir gingen durch einen Tunnel, fanden das Auto
aber nicht. Die Gruppe zerteilte sich und der junge Mann neben mir fragte, ob ich noch mit einen Tee trinken wolle bei ihm. Ich sagte nein, er sei zu jung.
So blieb ich allein zurück. Dann fand ich mich in der Küche der Burg wieder. Da waren eine Menge Leute, auch Angela (die von oben beschriebene Freundin).
Sie fragte, ob ich wirklich nicht wisse, wo ich mein Auto abgestellt habe. Ich sagte nein. Dann sagte ich, ich werde mal die Straße runter gehen.
Als ich die runter ging, fiel mir ein, daß ich es am Straßenrand abstellte. Aber das Auto war nicht mehr da...
Dann wachte ich schweißgebaden und sehr irritiert auf.
BITTE, helft mir bei der Deutung.
Nachtrag:
Also, ich bin 45 Jahre und weiblich.
Meine augenblickliche Situation: Mein Lebensgefährte hat mich vor 3 Wochen für eine andere Frau verlassen. Ich liebe ihn noch sehr, trotzdem wünsche ich mir erst mal Abstand, um einiges zu verarbeiten. Diesen Abstand läßt er nicht zu, sucht immer wieder den Kontakt. Ob es was mit dem Traum zu tun hat, weiss ich nicht.
Der Traum hat in mir Angst ausgelößt, Verwirrung und Unsicherheit, die sich nicht legen will.