Weißer Geisterhund

Hallo zusammen,
ich bin völlig neu in diesem Forum und weiß nicht wirklich, wie umfangreich, ich hier meinen Traum schildern kann. Falls ich also gleich über das Ziel hinaus schieße, dann bitte ich schon im Voraus um Entschuldigung.
Ich bin eine 29jährige Studentin. In 2 Wochen werde ich 30 Jahre alt. Gerade eben bin ich mit folgendem Traum aufgewacht, zu dem ich gerne noch andere Meinungen hören würde. Um es vielleicht ein bisschen einfacher zu machen, folgende Informationen noch im Voraus:
Dieses Jahr schreibe ich mein Staatsexamen und bin deswegen natürlich angespannt. Letzte Woche hatte ich ein sehr schönes und aufregendes Tête-a-tête mit einem Mann, den ich schon seit 5 Jahren kenne. Ich glaube nicht, dass diese Liaison eine Zukunft hat, aber ich werde ihn in 2 Wochen wiedersehen und bis dahin genieße ich das Gefühl des Verliebtseins in vollen Zügen. Gestern abend habe ich seit längerer Zeit einen Bekannten wieder getroffen, der gerade in einer Ehekrise steckt und ich hatte mit ihm ein längeres Gespräch über Vaterrollen.
Nun aber zu meinem Traum:
Ich bin im Garten des Hauses, in dem ich aufgewachsen bin. Der Garten ist sehr dicht bewachsen und etwas eng, aber gepflegt und geschützt. Ich stehe an einem Kaninchenstall und bewege mich von dort aus auf unsere beiden Hunde zu, als ein fremder weißer Hund durch den Garten an mir vorbei läuft. Ich weiß, dass der Hund ein Geisterhund ist. Er bedroht mich nicht. Er ist nur in den Garten eingedrungen und will ihn durchqueren, um auf der anderen Seite durch die Hecke wieder auf ein Feld zu gelangen. Ich bin erschrocken und rufe meinen Vater, der mir nicht glaubt, dass ich den Hund gesehen habe. Ich ärgere mich darüber, dass er mir nicht glaubt und verlange, dass der Hund gejagt werden muss. Mein Vater weigert sich. Wir befinden uns jetzt auf der anderen Seite des Hauses im Hof. Bei uns sind zwei Männer aus dem Dorf. Sie glauben mir, dass der weiße Geisterhund da war. Nur mein Vater glaubt mir nicht, weil dichter weißer Nebel aufgezogen ist und man den Hund nicht mehr sehen kann. Der Nebel löst sich jedoch wieder auf und man kann den Hund schemenhaft sehen, der den Hang herunter wieder auf unser Haus zugelaufen zukommt. Daraufhin laufen mein Vater und die Männer mit Gewehren auf das angrenzende Feld, um den Hund zu erlegen. Ich laufe ihnen nach, um zu sehen, was passiert, will mich aber nicht an der Jagd beteiligen. Die Männer müssen bergauf über den Acker laufen, der nicht umgepflügt und leicht mit Gras bewachsen ist. Sie kommen nicht gut voran. Der Hund ergreift natürlich die Flucht und läuft zuerst bergauf davon. Doch einer der Männer schneidet ihm den Weg ab und der weiße Geisterhund kommt bergab auf mich zu. Ich bin aufgeregt, habe aber immer noch keine Angst und springe dem Hund in den Weg. Der Hund und ich stürzen auf die Erde und liegen einige Meter voneinander entfernt auf dem Boden. Ich weiß, dass der Hund mich angreifen wird und dass mir die Männer und mein Vater nicht helfen können, weil sie noch zu weit weg sind. Da richtet sich der Hund auf und streift die Hundehaut wie ein Kostüm ab. Darunter kommt ein Mann zum Vorschein, der eine Pistole in der Hand hält und auf mich zielt. Mein Vater und die Männer rufen und schreien und ich weiß, dass er auf mich schießen wird. Dann drückt er drei- oder viermal ab und ich kann das Mündungsfeuer sehen und werfe mich instinktiv auf den Boden. Aber dann realisiere ich, dass es nur Platzpatronen waren und mir nichts passiert ist.
Hier endet der Traum. Beim Aufwachen war ich zwar immer noch aufgeregt, aber ich hatte ein stolzes und glückliches Gefühl. Das Grundmotiv des Traums habe ich zum ersten Mal geträumt. Allerdings existieren das Haus und das Feld dahinter ganz genauso wie in meinem Traum. Das einzige was "nicht stimmte", war der Kaninchenstall (am Anfang des Traums) und die beiden Hunde, die wir nie besessen haben. Von den Personen im Traum sah ausschließlich mein Vater so aus wie in der Realität. Die beiden Männer aus dem Dorf habe ich zwar im Traum gekannt. Im wachen Leben kann ich mich nicht erinnern, sie schon einmal gesehen zu haben. Den Mann, der unter dem Hund steckte, kenne ich weder im Traum, noch im Wachzustand.
Mit meinen eigenen Gedanken zu diesem Traum würde ich mich gerne noch zurückhalten, um eine unvoreingenommene Meinung zu bekommen.
Vielen Dank schon einmal im Voraus für Eure Anregungen,
Liebe Grüße,
Kathrin.
ich bin völlig neu in diesem Forum und weiß nicht wirklich, wie umfangreich, ich hier meinen Traum schildern kann. Falls ich also gleich über das Ziel hinaus schieße, dann bitte ich schon im Voraus um Entschuldigung.
Ich bin eine 29jährige Studentin. In 2 Wochen werde ich 30 Jahre alt. Gerade eben bin ich mit folgendem Traum aufgewacht, zu dem ich gerne noch andere Meinungen hören würde. Um es vielleicht ein bisschen einfacher zu machen, folgende Informationen noch im Voraus:
Dieses Jahr schreibe ich mein Staatsexamen und bin deswegen natürlich angespannt. Letzte Woche hatte ich ein sehr schönes und aufregendes Tête-a-tête mit einem Mann, den ich schon seit 5 Jahren kenne. Ich glaube nicht, dass diese Liaison eine Zukunft hat, aber ich werde ihn in 2 Wochen wiedersehen und bis dahin genieße ich das Gefühl des Verliebtseins in vollen Zügen. Gestern abend habe ich seit längerer Zeit einen Bekannten wieder getroffen, der gerade in einer Ehekrise steckt und ich hatte mit ihm ein längeres Gespräch über Vaterrollen.
Nun aber zu meinem Traum:
Ich bin im Garten des Hauses, in dem ich aufgewachsen bin. Der Garten ist sehr dicht bewachsen und etwas eng, aber gepflegt und geschützt. Ich stehe an einem Kaninchenstall und bewege mich von dort aus auf unsere beiden Hunde zu, als ein fremder weißer Hund durch den Garten an mir vorbei läuft. Ich weiß, dass der Hund ein Geisterhund ist. Er bedroht mich nicht. Er ist nur in den Garten eingedrungen und will ihn durchqueren, um auf der anderen Seite durch die Hecke wieder auf ein Feld zu gelangen. Ich bin erschrocken und rufe meinen Vater, der mir nicht glaubt, dass ich den Hund gesehen habe. Ich ärgere mich darüber, dass er mir nicht glaubt und verlange, dass der Hund gejagt werden muss. Mein Vater weigert sich. Wir befinden uns jetzt auf der anderen Seite des Hauses im Hof. Bei uns sind zwei Männer aus dem Dorf. Sie glauben mir, dass der weiße Geisterhund da war. Nur mein Vater glaubt mir nicht, weil dichter weißer Nebel aufgezogen ist und man den Hund nicht mehr sehen kann. Der Nebel löst sich jedoch wieder auf und man kann den Hund schemenhaft sehen, der den Hang herunter wieder auf unser Haus zugelaufen zukommt. Daraufhin laufen mein Vater und die Männer mit Gewehren auf das angrenzende Feld, um den Hund zu erlegen. Ich laufe ihnen nach, um zu sehen, was passiert, will mich aber nicht an der Jagd beteiligen. Die Männer müssen bergauf über den Acker laufen, der nicht umgepflügt und leicht mit Gras bewachsen ist. Sie kommen nicht gut voran. Der Hund ergreift natürlich die Flucht und läuft zuerst bergauf davon. Doch einer der Männer schneidet ihm den Weg ab und der weiße Geisterhund kommt bergab auf mich zu. Ich bin aufgeregt, habe aber immer noch keine Angst und springe dem Hund in den Weg. Der Hund und ich stürzen auf die Erde und liegen einige Meter voneinander entfernt auf dem Boden. Ich weiß, dass der Hund mich angreifen wird und dass mir die Männer und mein Vater nicht helfen können, weil sie noch zu weit weg sind. Da richtet sich der Hund auf und streift die Hundehaut wie ein Kostüm ab. Darunter kommt ein Mann zum Vorschein, der eine Pistole in der Hand hält und auf mich zielt. Mein Vater und die Männer rufen und schreien und ich weiß, dass er auf mich schießen wird. Dann drückt er drei- oder viermal ab und ich kann das Mündungsfeuer sehen und werfe mich instinktiv auf den Boden. Aber dann realisiere ich, dass es nur Platzpatronen waren und mir nichts passiert ist.
Hier endet der Traum. Beim Aufwachen war ich zwar immer noch aufgeregt, aber ich hatte ein stolzes und glückliches Gefühl. Das Grundmotiv des Traums habe ich zum ersten Mal geträumt. Allerdings existieren das Haus und das Feld dahinter ganz genauso wie in meinem Traum. Das einzige was "nicht stimmte", war der Kaninchenstall (am Anfang des Traums) und die beiden Hunde, die wir nie besessen haben. Von den Personen im Traum sah ausschließlich mein Vater so aus wie in der Realität. Die beiden Männer aus dem Dorf habe ich zwar im Traum gekannt. Im wachen Leben kann ich mich nicht erinnern, sie schon einmal gesehen zu haben. Den Mann, der unter dem Hund steckte, kenne ich weder im Traum, noch im Wachzustand.
Mit meinen eigenen Gedanken zu diesem Traum würde ich mich gerne noch zurückhalten, um eine unvoreingenommene Meinung zu bekommen.
Vielen Dank schon einmal im Voraus für Eure Anregungen,
Liebe Grüße,
Kathrin.