Träume vom Papa

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Träume vom Papa

Beitragvon Violett 21 » 22.02.2009, 15:32

zwei Träume,die sich beide um meinem Papa drehten:

Im ersten Traum unterhielt ich mich mit einer Bekannten an der Kreuzung von der Hauptstraße wovon unsere Strasse abging. Aufeinmal fuhren ganz viele Menschen mit Auto vorbei die ich kannte und hielten abrupt an oder stiegen aus und rannten zurück. Meine ex Stiefmutter sah ich auch im Auto an mir vorbei fahren. Sie machte so eine Geste wie "Strike" so als ob sie gesiegt hätte. Da schaltete ich und bemerkte das mein Papa einen Autounfall hatte,unweit von der Stelle wo ich mich gerade unterhielt.(das ist eine Kurve wo sehr viele Unfälle passieren)ich rannte schreiend und heulend dorthin, mein Bruder war aufeinmal auch da und rannte voraus. Ich sah wie Leute meinen Papa in die stabile Seitenlage legten. Ich war geschockt wollte am liebsten zu ihm rennen, doch irgendetwas in mir sagte es nicht zu tun, ich wusste ich würde das nicht verkraften.Das komische aber ist, das das Auto kaine Kratzer hatte und auch mein Vater war nicht äußerlich verletzt...

Als ich wach wurde wollte ich nicht einschlafen vor angst, doch irgendwann schlief ich wieder ein und dann kam der zweite Traum:

Mein Papa und ich waren in einem Gebäude wo ein grosses Wasserbecken zu sehen war. Wir waren gut gelaunt, plötzlich entdeckte ich einen Delfin im Becken der total zutraulich war und von einer Frau betreut wurde. ich machte meinen Papa darauf aufmerksam. Er ging dann über eine Treppe zu dem Delfin ins Wasser. Anfangs war der Delfin noch lieb aber aufeinmal fing er an meinen Papa zu beissen erst in die Nase, dann den Bauch und plötzlich überall. Er blutete am ganzen Körper. Ich wollte wieder ihm helfen doch wieder war da etwas was mich zurück hielt...
Wenn die Klügeren immer nachgeben,
würde die Welt von Dummen regiert...
Violett 21
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Beitragvon Fantasia » 23.02.2009, 00:40

Hm, hier wäre interessant zu wissen, was du für eine Beziehung zu deinem Vater hast. Du sprichst sehr warm von ihm, aber dass er im Traum verletzt wird und du ihm nicht helfen kannst oder willst, klingt eher ambivalent. Irgendetwas Belastendes scheint da zwischen euch zu sein. Oder gibt es im realen Leben etwas, wobei du ihm gern helfen würdest, was du vielleicht als bedrohlich für ihn empfindest, aber du kannst ihm nicht helfen oder weißt nicht, wie? Oder es wäre vielleicht auch gar nicht richtig, sich einzumischen? (die innere Stimme, die dich zurück hält)
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Beitragvon Violett 21 » 24.02.2009, 00:07

Danka Fantasia,
du hast recht ich würde meinen Papa in vielen Dingen sehr gerne helfen, wo ich ,manchmal denke wie kann ein Erwachsener so wenig nachdenken... Er ist so festgefahren in seinen Ansichten und das macht mich manchmal echt ganz schön wütend und traurig zu gleich.
Aber naja wer nicht hören will muss fühlen... schade, denn ich weiss das es auch anders ginge...

Du hast mir weiterhelfen können, vielen Dank :D denn von dieser Sicht hab ich die Träume garnicht betrachtet ich hab mir nur Sorgen gemacht weil ich angst hatte das ihm etwas zustösst...
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