Seite 1 von 1

Alles macht keinen Sinn im Zusammenhang

BeitragVerfasst: 22.02.2009, 13:33
von Phoenix
Hallo Ihr,

ich hatte gestern Nacht einen leicht merkwürdigen Traum. Ich habe als ich noch ein Teenie war mich mit Magie beschäftigt und bin so zur Numerologie gekommen. Das nur so vorne weg. Ich habe also geträumt.

Das erste woran ich mich erinnern kann ist, dass ich mit einem Komilitonen, den ich kaum kenne, in einem wunderschönen Raum bin, dieser Erinnert an eine große italienische Villa. Er sitzt auf den Knien rechts von mir und hört unserem Professor zu. Um mich herum sind noch andere Komilitonen von mir, eigentlich mein ganzer Jahrgang. Mir gegenüber sitzen einige besser befreundeten Komilitone, auch auf den Knien. Links von mir sitzt mein Prof, der ein bisschen mehr als ein Prof ist. (Ich glaube wir flirten miteinander und wir haben uns in einander verguckt. Aber das geht ja nicht.) Ich glaube er hält die Vorlesung. Der mir kaum bekannte Komilitone beginnt zu notieren. Mit komischerweise, einen Jungen aus meiner Schulzeit, der nicht immer nett zu mir war. Er hat gelblich, beiges Papier. Es sieht aus wie Briefpapier. Und beginnt kleine Notizen mit seinem rechten Nachbarn zu schreiben, sie knien beide wie betende Muslime über dem Papier und schreiben. Aber keiner soll sie lesen. Es erinnert an kleine Kinder, die eine geheime Nachricht schreiben. Das nächste was ich sehe, sind numerologische Berechnungen wie gut ich mit meinem Prof zusammen passe. Ich glaube, dass ich sie im Traum gemacht habe, weil es meine Handschrift ist. Diese habe ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Sie sind in Stücke gerissen, aber man kann noch ganz deutlich die Berrechnung lesen und die Namen. Das Stück mit meinem Namen und den des Profs ist am größten, die Stücke drunter werden immer kleiner. Auf ihnen liegt ein schwarzer Kuli. Ich glaube die Berechnungen sind auch damit geschrieben.

Dann sehe ich, wie ich den Raum verlasse. Als ich wieder komme, weiß jeder was mit mir und ihm los ist. Ich glaube, man hat die Berechnung gefunden. Der Junge aus meiner Schulzeit lacht und macht sich lustig. Mein Komilitone auch. Dann sehe ich, wie er, unser Prof, Nachrichten zu meinem Komilitonen rechts schreibt. Dieser hat den Platz auf meine linke Seite gewechselt, genauso wie die Junge aus meiner Schulzeit. Dieser Antwortet immer wieder, aber alles geschrieben. Auf einem roten Kissen, mit schwarzen Kugelschreiber und wie kleine Mädchen, die sich Zettelchen schreiben. Es sieht aus wie aus einem Historienfilm, wenn der König die Krone bekommt. Ich kann meinen Namen lesen und Bruchstücke von positiven Attributen, aber keine liebes Attribute. Das Papier ist klares, weißes, liniertes Papier, wie man es auf Schulblöcken findet, wieder mit schwarzen Kugelschreiber geschrieben. Jeder lacht. Mein Komilitone sagt, dass er mich nicht will. Ich renne weg.

Dann finde ich mich in meiner Heimatstadt. Vor dem Haus, des dortigen Elektrikers wieder. Anscheinend hat er mich schon mal aufgenommen und ich mit ihm geschlafen. Das ist in Wirklichkeit nie passiert. Nur ist es schöner und kenne ich den Mann, in Wirklichkeit gar nicht so gut. Alles ist am Fluß und ich kann Schliff und Wasser sehen. Es sieht wunderschön aus. Dann kommen meine Freundinnen und ein weiterer Freund, die den ich gegenüber saß und holen mich ab. Sie sagen alles würde wieder in Ordnung kommen, sie umarmen mich und zeigen mir, dass ich immer noch willkommen bin und bestehen darauf, dass ich mich nicht sorgen soll. Ich gehe zurück. Das Haus, der Fluß alles sieht aus wie in einem Cartoon.

Das nächste ist im Zug. Ich sitze gegen die Fahrtrichtung und fahre zurück zur Uni. Er (der Prof) sitzt nicht weit weg von mir, mit der Fahrtrichtung auf der anderen Seite des Zuges. Er kann mich sehen; ich kann ihn sehen. Ich laufe zu ihm rüber. Als ich mich aufstehen sehe, merke ich, dass ich wunderschön, sexy, sinnlich, unwiderstehlich aussehe und er immer noch er ist. Auch meine Kleidung sagt: Vamp. Dann endet der Traum.

Ich habe jetzt schon mal nachgesehen. Aber ich habe keine Ahnung, was dass alles so richtig im Kontext heißt. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen? Sorry, dass das alles sooooo lang ist. Ich dachte, nur je detailierter, desto besser für euch. Ich hoffe ihr versteht das.

Danke für eure Hilfe.

Lg,

Phoenix