Hund verliert sein Auge
Verfasst: 08.02.2009, 20:23Hey ihr 
Schön, ein solches Forum gefunden zu haben.
Ich bin 19 Jahre alt und weiblich (wie mein Nick vllt vermuten lässt.).
Ich stehe eine Woche vor meinem Abitur, bin im Moment also relativ gestresst was mein Lernpensum angeht - ich schlafe seit ein paar Tagen auch sehr schlecht, bzw unruhig - und fühle mich aufgrund meiner Fernbeziehung viel allein, die aber bereits seit einem halben Jahr besteht.
Ich kann mich nur noch an einen signifikanten Ausschnitt meines Traumes erinnern. Ich war zusammen mit meinem Ex-Freund in einem U-Bahn-Schacht und habe mich zu einem kleinen, dunklen Hündchen hinabgebeugt, das zuvor aber meine Katze gewesen ist. Ich habe ihr mit einem Taschentuch das Auge abgewischt, weil es tränte, woraufhin sie plötzlich dieser Hund war - ich war mir aber noch völlig bewusst, dass es sich hier um mein Haustier handelte. Als ich mich dann hinunterbeugte, fing der Hund an, sich mit der Pfote das Auge zu reiben und schließlich kullerte das Auge hinaus. Es war nur ein Plastikauge und der Hund begann sogar zaghaft damit zu spielen, was ein fürchterlicher Anblick war. Ich war so verzweifelt, dass ich anfing laut zu weinen. Daraufhin wachte ich auf; ich weinte zwar nicht, war aber immer noch sehr aufgewühlt und am Wimmern.
Ich kann mir diesen Traum absolut nicht erklären; ich habe sehr, sehr selten Alpträume - aber innerhalb des letzten halben Jahres häufen sie sich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit meiner Fernbeziehung zusammenhängen könnte, da ich trotz der großen Distanz sehr glücklich bin.
Ich würde mich über ein Feedback sehr freuen.
Schön, ein solches Forum gefunden zu haben.
Ich bin 19 Jahre alt und weiblich (wie mein Nick vllt vermuten lässt.).
Ich stehe eine Woche vor meinem Abitur, bin im Moment also relativ gestresst was mein Lernpensum angeht - ich schlafe seit ein paar Tagen auch sehr schlecht, bzw unruhig - und fühle mich aufgrund meiner Fernbeziehung viel allein, die aber bereits seit einem halben Jahr besteht.
Ich kann mich nur noch an einen signifikanten Ausschnitt meines Traumes erinnern. Ich war zusammen mit meinem Ex-Freund in einem U-Bahn-Schacht und habe mich zu einem kleinen, dunklen Hündchen hinabgebeugt, das zuvor aber meine Katze gewesen ist. Ich habe ihr mit einem Taschentuch das Auge abgewischt, weil es tränte, woraufhin sie plötzlich dieser Hund war - ich war mir aber noch völlig bewusst, dass es sich hier um mein Haustier handelte. Als ich mich dann hinunterbeugte, fing der Hund an, sich mit der Pfote das Auge zu reiben und schließlich kullerte das Auge hinaus. Es war nur ein Plastikauge und der Hund begann sogar zaghaft damit zu spielen, was ein fürchterlicher Anblick war. Ich war so verzweifelt, dass ich anfing laut zu weinen. Daraufhin wachte ich auf; ich weinte zwar nicht, war aber immer noch sehr aufgewühlt und am Wimmern.
Ich kann mir diesen Traum absolut nicht erklären; ich habe sehr, sehr selten Alpträume - aber innerhalb des letzten halben Jahres häufen sie sich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit meiner Fernbeziehung zusammenhängen könnte, da ich trotz der großen Distanz sehr glücklich bin.
Ich würde mich über ein Feedback sehr freuen.