Ein weißes Auge, eine rote Träne und ein Baum

Hey,
hab gerade das Forum entdeckt weil ich heute und gestern einen eigenartigen Traum hatte und gerne eine Deutung dafür hätte.
Ich bin männlich, 21 Jahre alt, Studiere Maschinenbau und wohne in einer WG mit nem Freund. Bin zur Zeit Single und im Prüfungsstress (genug Angaben zur Person? Wenn nicht, bitte nachfragen ^^).
Die beiden Tage vor den Träumen waren im Grunde nicht außergewöhnlich, uni, einkaufen, viel lernen etc., das Standardprogramm der letzten Wochen.
So, nun zum Traum: Alles begann damit, dass mich jemand (in wirklichkeit) aufweckte, weil er auf meinem handy angerufen hat. Hab mich aber dazu entschlossen, nicht ranzugehen (es war noch sehr früh) und hab wieder weiter geschlafen. Dann kam der Traum:
Alles begann mit einer Vereinsfeier von meinem Tischtennisverein in der Halle: Ungewöhnlich war, dass alles sehr ferstlich geschmückt war und die Leute in Abendgarderobe ankamen, fast wie bei einer Hochzeit.
In der nächsten Szene, an die ich mich erinnern kann, saß ich neben meinem besten Freund (nicht mein WG Mitbewohner) und hab mich mit ihm unterhalten, dann hab ich mich nach links umgedreht. Als ich mich wieder nach rechts gedreht habe, saß da auf einmal ein etwas traurig wirkndes Mädchen (kam mir nicht bekannt vor). Ich sprach sie an und wir unterhielten uns gut, bis ich auf einmal an ihren Unterarmen Ritzer-Narben entdeckte (Anmerkung: ich hab mich selbst auch schon mal geritzt, ist aber ne zeit lang her). Sie war dann wohl sehr erschreckt dass ich die Narben entdeckt hatte. Daraufhin hat sie sich weggedreht.
Als ich ihr aber erklärte, dass ich sie verstehen könne und dass es mir nichts ausmachen würde, drehte sie sich zurück. Alles was ich sah war, dass eines ihrer Augen sich weiß verfärbte und eine rote Träne heraus floss. Dann stand sie auf und lief davon. So endete der Traum.
Im Nachhinein stellte sich übrigens heraus, dass der, der auf meinem handy angerufen hatte und mich somit vor dem Traum geweckt hatte, mein Tischtennislehrer war (Oo).
So nun zum Zweiten Traum, der eigentlich vor dem oben beschriebenen Stattfand (eine Nacht zuvor). Ich kann mich nciht mehr an viel erinnern, nur an eine sehr markante szene: Ich stand am Abgrund eines sehr hohen, steilen Hanges. Ein riesiger Baum war so gewachsen, dass ich gerade noch seine Äste berühren konnte. Seine Wurzeln jedoch waren außerhalb der Erde. Als ich ihn dann etwas anschubste, brach er in sich zusammen. So endete dieser Traum.
Ich träume generell eigentlich fast jede Nacht und kann mich auch immer an den letzten Traum vorm aufwachen erinnern, doch diese beiden Träume kamen mir sehr eigenartig vor. Ich hoffe ihr könnt mir bei der Deutung helfen
gruß, Max
hab gerade das Forum entdeckt weil ich heute und gestern einen eigenartigen Traum hatte und gerne eine Deutung dafür hätte.
Ich bin männlich, 21 Jahre alt, Studiere Maschinenbau und wohne in einer WG mit nem Freund. Bin zur Zeit Single und im Prüfungsstress (genug Angaben zur Person? Wenn nicht, bitte nachfragen ^^).
Die beiden Tage vor den Träumen waren im Grunde nicht außergewöhnlich, uni, einkaufen, viel lernen etc., das Standardprogramm der letzten Wochen.
So, nun zum Traum: Alles begann damit, dass mich jemand (in wirklichkeit) aufweckte, weil er auf meinem handy angerufen hat. Hab mich aber dazu entschlossen, nicht ranzugehen (es war noch sehr früh) und hab wieder weiter geschlafen. Dann kam der Traum:
Alles begann mit einer Vereinsfeier von meinem Tischtennisverein in der Halle: Ungewöhnlich war, dass alles sehr ferstlich geschmückt war und die Leute in Abendgarderobe ankamen, fast wie bei einer Hochzeit.
In der nächsten Szene, an die ich mich erinnern kann, saß ich neben meinem besten Freund (nicht mein WG Mitbewohner) und hab mich mit ihm unterhalten, dann hab ich mich nach links umgedreht. Als ich mich wieder nach rechts gedreht habe, saß da auf einmal ein etwas traurig wirkndes Mädchen (kam mir nicht bekannt vor). Ich sprach sie an und wir unterhielten uns gut, bis ich auf einmal an ihren Unterarmen Ritzer-Narben entdeckte (Anmerkung: ich hab mich selbst auch schon mal geritzt, ist aber ne zeit lang her). Sie war dann wohl sehr erschreckt dass ich die Narben entdeckt hatte. Daraufhin hat sie sich weggedreht.
Als ich ihr aber erklärte, dass ich sie verstehen könne und dass es mir nichts ausmachen würde, drehte sie sich zurück. Alles was ich sah war, dass eines ihrer Augen sich weiß verfärbte und eine rote Träne heraus floss. Dann stand sie auf und lief davon. So endete der Traum.
Im Nachhinein stellte sich übrigens heraus, dass der, der auf meinem handy angerufen hatte und mich somit vor dem Traum geweckt hatte, mein Tischtennislehrer war (Oo).
So nun zum Zweiten Traum, der eigentlich vor dem oben beschriebenen Stattfand (eine Nacht zuvor). Ich kann mich nciht mehr an viel erinnern, nur an eine sehr markante szene: Ich stand am Abgrund eines sehr hohen, steilen Hanges. Ein riesiger Baum war so gewachsen, dass ich gerade noch seine Äste berühren konnte. Seine Wurzeln jedoch waren außerhalb der Erde. Als ich ihn dann etwas anschubste, brach er in sich zusammen. So endete dieser Traum.
Ich träume generell eigentlich fast jede Nacht und kann mich auch immer an den letzten Traum vorm aufwachen erinnern, doch diese beiden Träume kamen mir sehr eigenartig vor. Ich hoffe ihr könnt mir bei der Deutung helfen

gruß, Max