Wirklich bizarrer, verwirrender Traum

Hallo ihr...
Also wo fang ich am besten an,
1. Was passiert ist:
Angefangen hat der Traum damit, dass wir (Etwa 4-5 Mädels, die ich nicht kannte aber sie mich, und wir waren wohl auch gut befreundet und sie mochten mich) unterwegs waren im Wald oder in einer Art Dschungel. Ich weiss nicht was wir dort gemacht haben, aber wir sahen ziemlich mitgenommen aus. Dreckig, Kratzer, verschwitzt.
Irgendwann meinte eine der Mädels, dass wir uns eine Möglichkeit zum duschen und übernachten suchen müssen.
/SCHNITT/
Wir waren dann plötzlich in einem Haus, was mir von vornherein unheimlich war. Ich fühlte mich wirklich schlecht, unwohl. Das Haus war durch und durch düster, als, dunkel... irgendwie.. unheimlich!
Ich hab den Mädels gesagt, wir sollten besser wieder gehen und was anderes suchen, überall wäre es besser als hier.
Aber sie ließen sich nicht beirren und ich wurde überstimmt.
Wir saßen dann in einer Art Empfangsraum/ Eingangshalle.. altes Holz, weiterhin dunkel und auf eine Weise neblig, es sah wirklich so aus als ob sich durch das gesamte Gebäude Nebelschwaden woben.
Ich wollte immer noch fliehen, aber da ging dann auch schon die erste duschen...
Sie war klein, etwa 17 - 18, kurze blonde Haare und wirklich hübsch.
/SCHNITT/
Als sie wieder kam, war sie nass nur mit einem Handtuch bekleidet und sah vollkommen verstört ja fast apathisch aus.
Sie hatte dunkle Augenringe und ihre Augen selbst sahen.. tot/leer aus!
Meine Befürchtungen bewahrheiteten sich also, ich dachte mir "Du wusstest das soetwas passiert!"
/SCHNITT/
Plötzlich waren sie alle weg. Ich nahm an sie waren alle schon duschen und auf Zimmer, wo immer das auch sein mag.
Ich habe nie jemanden gesehen, der uns handtücher brachte oder uns den Weg gezeit hat.
Okai, dachte ich mir... stell dich nich so an und geh jetzt duschen.
Ich stand auf und ging.
/SCHNITT/
Da war ich dann auch schon vor dem Bad angekommen.
Ich ging hinein und machte die tür zu, ein großes, schneeweißes handtuch hatte ich komischerweise auch schon in der Hand, keine Ahnung wo es herkam und wer es mir gab.
Ich drehte mich um und wollte die Tür abschließen, aber es war kein Schlüssel aufzufinden.
Also nahm ich einen der Stühle, die zahlreich (etwa 5) in diesem Bad vorhanden waren, stelle diesen unter die Türklinke und versuchte diese somit zu blockieren, was scheinbar auch funktionierte.
Ich legte das Handtuch über einen der anderen Stühle, was schon mehrere vor mir getan haben müssen, weil überall Handtücher waren, nur waren diese grau bis schwarz nicht weiss.
In diesem Moment fühlte ich mich noch mehr beobachtet wie zu irgendeinem anderen Zeitpunkt.
Ich entschloss mich, dem auf den Grund zu gehen und untersuchte die Wände und fand Löcher, zahlreiche kleine, sehr präzise gebohrte Löcher, als ich durch sie durchschaute sah ich am anderen Ende gelblich/grünlich funkelnde Augen und einen schwarzen Schatten der von Loch zu Loch huschte.
Ich musste das ändern, also bewaffnete ich mich mit klopapier und stopfte diese verfluchten Löcher bis das Papier sich zum ende neigte.
Ich wusste das ich nicht alles abgedeckt hatte, aber ich musste nun auch mal duschen, ich wollte hier nicht unnötig viel zeit verbringen.
Ich wollte mich ausziehen und meine Sachen stück für stück auf den selben stuhl legen auf dem auch mein Handtuch war,... aber es war weg! Nur meins... also nahm ich mir drei von den anderen Tüchern und legte diese ganz nah an die duschkabine, wahrscheinlich weil ich dachte dort sein sie sicherer.
Ich zog mich also aus, und hatte Angst nicht perfekt auszusehen, was auch immer das mit dieser Situation zu tu hat.
/SCHNITT/
Das nächste was ich dann wieder weiß, das ich komplett nackt, nass auf einem der freien stühle saß und ein Telefon in der Hand hatte, es war schwarz, alt.. und der gekringelte kabel war durchtrennt.
/SCHNITT/ - ab jetzt dritte person perspektive
Dann sah ich plötzlich diesen "Schatten" mit den funkelnden Augen, es war ein Mann und er war nicht im gleichen Bad, eher in einer Art Bibliothek. Er saß in einem blutroten, alten Ledersessel und hielt ebenfalls ein Telefon in der Hand und sprach anscheinend schon länger mit mir.
Er hatte lange, weiße Haare, war vielleicht 25, sah überdurchschnittlich gut aus und hatte eine sehr angenehme Stimme.
/SCHNITT/
Ich sah mich nun wieder im Bad, in diesem Stuhl, irgendwie ängstlich aber auch aggressiv und vollkommen überheblich, unterkühlt.
Ich hielt den Hörer etwas weiter weg vom Ohr, und plötzlich hatte ich weißen, heißen Wachs im Mund.
Ich dachte erst es sei Sperma. Stellte sich dann aber doch als Wachs heraus.
Das Atmen fiel mir schwer, ich spürte mein Herz rasen und in meinem Kopf herrschte Chaos.
/SCHNITT/
Ich sah wieder diesen Mann, auch er hatte Wachs im Mund und meinte nur noch, allerdings trotz des Wachses sehr klar... "Wenn ich dich nicht bekommen, soll dich auch niemand anderes bekommen!"
-ENDE-
2. Meine Gefühle im Traum:
Widersprüchlich.
Erstens: Angst, Furcht, Unbehagen, Unwohlsein, Opferrolle.
Zweitens: Überheblichkeit, überdurchschnittliches Wissen, intelligent, wissend, vorrausschauend, von etwas angezogen.
3. Meine momentane Lage:
Studentin, 22 Jahre, solo (ich hab mich vor 3 Monaten von meinem Ex getrennt, mit dem ich knapp 2 Jahre zusammen war), Probleme mit meinem Vater, bisexuell... alles etwas chaotisch.
Das ganze hab ich gestern Nacht geträumt also sehr aktuell und es nimmt mich irgendwie sehr mit, weil es wirklich sehr bizarr und wahnsinnig real war.
Ich würd mich sehr freuen, eure meinung darüber zu hören.. für mich gibt das nämlich alles keine Sinn.
Mata ne
Jyou
Also wo fang ich am besten an,
1. Was passiert ist:
Angefangen hat der Traum damit, dass wir (Etwa 4-5 Mädels, die ich nicht kannte aber sie mich, und wir waren wohl auch gut befreundet und sie mochten mich) unterwegs waren im Wald oder in einer Art Dschungel. Ich weiss nicht was wir dort gemacht haben, aber wir sahen ziemlich mitgenommen aus. Dreckig, Kratzer, verschwitzt.
Irgendwann meinte eine der Mädels, dass wir uns eine Möglichkeit zum duschen und übernachten suchen müssen.
/SCHNITT/
Wir waren dann plötzlich in einem Haus, was mir von vornherein unheimlich war. Ich fühlte mich wirklich schlecht, unwohl. Das Haus war durch und durch düster, als, dunkel... irgendwie.. unheimlich!
Ich hab den Mädels gesagt, wir sollten besser wieder gehen und was anderes suchen, überall wäre es besser als hier.
Aber sie ließen sich nicht beirren und ich wurde überstimmt.
Wir saßen dann in einer Art Empfangsraum/ Eingangshalle.. altes Holz, weiterhin dunkel und auf eine Weise neblig, es sah wirklich so aus als ob sich durch das gesamte Gebäude Nebelschwaden woben.
Ich wollte immer noch fliehen, aber da ging dann auch schon die erste duschen...
Sie war klein, etwa 17 - 18, kurze blonde Haare und wirklich hübsch.
/SCHNITT/
Als sie wieder kam, war sie nass nur mit einem Handtuch bekleidet und sah vollkommen verstört ja fast apathisch aus.
Sie hatte dunkle Augenringe und ihre Augen selbst sahen.. tot/leer aus!
Meine Befürchtungen bewahrheiteten sich also, ich dachte mir "Du wusstest das soetwas passiert!"
/SCHNITT/
Plötzlich waren sie alle weg. Ich nahm an sie waren alle schon duschen und auf Zimmer, wo immer das auch sein mag.
Ich habe nie jemanden gesehen, der uns handtücher brachte oder uns den Weg gezeit hat.
Okai, dachte ich mir... stell dich nich so an und geh jetzt duschen.
Ich stand auf und ging.
/SCHNITT/
Da war ich dann auch schon vor dem Bad angekommen.
Ich ging hinein und machte die tür zu, ein großes, schneeweißes handtuch hatte ich komischerweise auch schon in der Hand, keine Ahnung wo es herkam und wer es mir gab.
Ich drehte mich um und wollte die Tür abschließen, aber es war kein Schlüssel aufzufinden.
Also nahm ich einen der Stühle, die zahlreich (etwa 5) in diesem Bad vorhanden waren, stelle diesen unter die Türklinke und versuchte diese somit zu blockieren, was scheinbar auch funktionierte.
Ich legte das Handtuch über einen der anderen Stühle, was schon mehrere vor mir getan haben müssen, weil überall Handtücher waren, nur waren diese grau bis schwarz nicht weiss.
In diesem Moment fühlte ich mich noch mehr beobachtet wie zu irgendeinem anderen Zeitpunkt.
Ich entschloss mich, dem auf den Grund zu gehen und untersuchte die Wände und fand Löcher, zahlreiche kleine, sehr präzise gebohrte Löcher, als ich durch sie durchschaute sah ich am anderen Ende gelblich/grünlich funkelnde Augen und einen schwarzen Schatten der von Loch zu Loch huschte.
Ich musste das ändern, also bewaffnete ich mich mit klopapier und stopfte diese verfluchten Löcher bis das Papier sich zum ende neigte.
Ich wusste das ich nicht alles abgedeckt hatte, aber ich musste nun auch mal duschen, ich wollte hier nicht unnötig viel zeit verbringen.
Ich wollte mich ausziehen und meine Sachen stück für stück auf den selben stuhl legen auf dem auch mein Handtuch war,... aber es war weg! Nur meins... also nahm ich mir drei von den anderen Tüchern und legte diese ganz nah an die duschkabine, wahrscheinlich weil ich dachte dort sein sie sicherer.
Ich zog mich also aus, und hatte Angst nicht perfekt auszusehen, was auch immer das mit dieser Situation zu tu hat.
/SCHNITT/
Das nächste was ich dann wieder weiß, das ich komplett nackt, nass auf einem der freien stühle saß und ein Telefon in der Hand hatte, es war schwarz, alt.. und der gekringelte kabel war durchtrennt.
/SCHNITT/ - ab jetzt dritte person perspektive
Dann sah ich plötzlich diesen "Schatten" mit den funkelnden Augen, es war ein Mann und er war nicht im gleichen Bad, eher in einer Art Bibliothek. Er saß in einem blutroten, alten Ledersessel und hielt ebenfalls ein Telefon in der Hand und sprach anscheinend schon länger mit mir.
Er hatte lange, weiße Haare, war vielleicht 25, sah überdurchschnittlich gut aus und hatte eine sehr angenehme Stimme.
/SCHNITT/
Ich sah mich nun wieder im Bad, in diesem Stuhl, irgendwie ängstlich aber auch aggressiv und vollkommen überheblich, unterkühlt.
Ich hielt den Hörer etwas weiter weg vom Ohr, und plötzlich hatte ich weißen, heißen Wachs im Mund.
Ich dachte erst es sei Sperma. Stellte sich dann aber doch als Wachs heraus.
Das Atmen fiel mir schwer, ich spürte mein Herz rasen und in meinem Kopf herrschte Chaos.
/SCHNITT/
Ich sah wieder diesen Mann, auch er hatte Wachs im Mund und meinte nur noch, allerdings trotz des Wachses sehr klar... "Wenn ich dich nicht bekommen, soll dich auch niemand anderes bekommen!"
-ENDE-
2. Meine Gefühle im Traum:
Widersprüchlich.
Erstens: Angst, Furcht, Unbehagen, Unwohlsein, Opferrolle.
Zweitens: Überheblichkeit, überdurchschnittliches Wissen, intelligent, wissend, vorrausschauend, von etwas angezogen.
3. Meine momentane Lage:
Studentin, 22 Jahre, solo (ich hab mich vor 3 Monaten von meinem Ex getrennt, mit dem ich knapp 2 Jahre zusammen war), Probleme mit meinem Vater, bisexuell... alles etwas chaotisch.
Das ganze hab ich gestern Nacht geträumt also sehr aktuell und es nimmt mich irgendwie sehr mit, weil es wirklich sehr bizarr und wahnsinnig real war.
Ich würd mich sehr freuen, eure meinung darüber zu hören.. für mich gibt das nämlich alles keine Sinn.
Mata ne
Jyou