Gang in einen dunklen Keller

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Moderator: Mirakulix

Gang in einen dunklen Keller

Beitragvon Lady_Ann » 25.01.2009, 14:15

Hallo

Ich bin 25 Jahre alt,verheiratet und habe zwei kinder. 5Jahre und 10 monate alt.

Meine Ehe ist eher eine Pflichtveranstaltung, doch müssen wir für unsere Kinder stark sein.Unser großer Sohn ist schwerbehindert, sitzt im Rollstuhl und kann nicht laufen.

Am Vortag von diese Traum hatten wir ein Gespräch mit einem russischen Arzt der unseren Sohn in Spanien operieren will, er wird danach laufen können.
Auch habe ich an diesem Tag, nach Jahrelanger Heuchelei meinem Schwiegervater(einem A...loch von Mensch) geasagt was ich wirklich von ihm halte.
Er wird nie wieder mit mir reden, worüber ich sehr froh bin.

Ich bin seit dem Gespräch mit diesem Arzt sehr verwirrt und durcheinader, weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht. Das mein Sohn laufen lernt, wäre das größte Glück in meinem Leben.
Gleichzeitig habe ich aber auch eine große wut in mir. Ich weiß nicht warum.

Und in dieser darauffolgenden Nacht dieser Traum;

Ich gehe über eine Wiese/Hügel , viele Menschen treffe ich auf meinem Weg.
Ich suche etwas, was weiß ich nicht.Fühle mich verirrt.
Ein gesseliger, wunderbarer Biergarten voller menschen ist da .
Ich merke, dass es das war was ich suchte.
Ich muss für meine Familie? Dort etwas erledigen/suchen.
Ich setzte mich an einen Tisch im Biergarten, die Wirtin kommt.
Ich soll etwas bestellen, muss aber etwas anderes tun.
Gehe in die Gaststube.In die Hinterräume ,wo ich nicht sein darf und suche etwas?
Plötzlich will ich wieder nach hause, will durch den Keller gehen in dem es stockdunkel ist.
Trau mich ein paar Schritte hiein und sehe absolut nichts, absolute Dunkelheit , trotzdem seh /spüre ich wie dieser Keller aufgebaut und verwinkelt ist.Ähnlich wie ein Labyrinth. Viele Winkel und hochgezogene Wände.
Ich begreife, dass ich keinen Ausweg finden werde und gehe zurück.
Wieder in die Hinter/Wohnräume des Gasthauses.
Ich weiß genau, dass ich hier nicht sein darf ´aber finde keinen Ausweg.
Plötzlich bin ich wieder im Biergarten,niemand hat gemerkt dass ich weg war. Ich trage etwas?, dass was ich gesucht habe, bei mir/in mir.
Ich geh wieder über die Hügel zurück, bin erleichtert. Wache auf!

Den Keller deute ich als mein Unbewußtsein, aber wieso war es so dunkel und welche bedeutung haben das Wirtshaus und die vielen Menschen.

Bin über alle Erklärungsversuche dankbar.
Vielen Dank schonmal.

P.S.Ich bin das erste Mal hier, falls ich irgendelche Infos die wichtig wären zur Deutung, vergessen habe,bitte Bescheid geben.
Lg Lady_Ann
Das Leben ist zu wichtig,um es ernst zu nehmen (Oscar Wilde)
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