Traum von Operation und Flucht, was hat das zu bedeuten ?
Verfasst: 20.01.2009, 02:19Hallo erstmal..
Ich bin neu hier und das Forum ist mir von einer Chatbekanntschaft empfohlen worden.
Ich bin weiblich und seit letzem Jahr glücklich verheiratet und bin 29 Jahre alt.
Ich hatte einen sehr merkwürdigen Traum und ich hoffe das ihr mir da weiterhelfen könnt.
Ich träumte das ich in einer fremden Stadt bin und der Krieg ausgebrochen ist. Zumindest flogen unbemannte Drohnen in der Gegend rum und die Menschen flüchteten panikartig. Ich fand mich in einem Krankenhaus wieder und stand neben dem Bett meines Mannes. Er hatte eine offene Bauchdecke und blutete stark. Er blutete so stark das das Blut an der Unterseite der Matraze runtertropfte und eine Blutlache bildete.
Ich wusste das etwas passieren muss und das wir nicht mehr viel Zeit haben, da wir ja noch flüchten müssen, eine Schwester kam mit einem anderen Patienten rein und ich fragte sie aufgebracht wann mein Mann denn nun endlich operiert wird, weil wir unbedingt wegmüssten.
Sie sagte mir das es noch mehrere Notfälle gab und wir uns gedulten müssten.. Danach war ich auf einer Strasse gemeinsam mit einer mir unbekannten Person die mir allerdings sehr vertraut vorkam. Wir krochen in einen Gullidenkel,der in eine unterirdische Stadt führte und versuchten gemeinsam mit vielen anderen Menschen zu flüchten. Diese Unterirdische Stadt wurde geflutet und wir mussten ein Stück tauchen.
Ich erinnerte mich daran das mein Mann immernoch im Krankenhaus lag und wollte zu ihm. Als ich dann bei ihm war , war er bei vollen bewusstsein, ich erzählte ihm das er sich noch gedulden muss und das andere Notfälle vorrang haben, und fragte ihn ob er schmerzen hatte.
Er war wohl aber lokal betäubt, denn er spürte keine schmerzen.
Kurz darauf kam eine Schwester in das Zimmer und sah die Blutlache.. Sie rief sofort einen Arzt der sofort das Blut absaugte und die Bauchdecke verschloss.
Wir verliessen das Krankenhaus um gemeinsam zu flüchten. Aber die unterirdische Stadt war nun schon komplett geflutet so das wir an der Oberfläche bleiben mussten.
Wir irrten umher und entschieden uns dann in welche Richtung wir gehen. Wir gingen ein Stück, und mein Gefühl wuchs das wir in den sicheren Tod rennen.
Am ende der Strasse konnte ich Strassensperren entdecken aber wir liefen weiter.
Kurz darauf bin ich aufgewacht.
Sehr merkwürdig das ganze, was bedeuted mein Traum ?
Liebe Grüße
Claudi
Ich bin neu hier und das Forum ist mir von einer Chatbekanntschaft empfohlen worden.
Ich bin weiblich und seit letzem Jahr glücklich verheiratet und bin 29 Jahre alt.
Ich hatte einen sehr merkwürdigen Traum und ich hoffe das ihr mir da weiterhelfen könnt.
Ich träumte das ich in einer fremden Stadt bin und der Krieg ausgebrochen ist. Zumindest flogen unbemannte Drohnen in der Gegend rum und die Menschen flüchteten panikartig. Ich fand mich in einem Krankenhaus wieder und stand neben dem Bett meines Mannes. Er hatte eine offene Bauchdecke und blutete stark. Er blutete so stark das das Blut an der Unterseite der Matraze runtertropfte und eine Blutlache bildete.
Ich wusste das etwas passieren muss und das wir nicht mehr viel Zeit haben, da wir ja noch flüchten müssen, eine Schwester kam mit einem anderen Patienten rein und ich fragte sie aufgebracht wann mein Mann denn nun endlich operiert wird, weil wir unbedingt wegmüssten.
Sie sagte mir das es noch mehrere Notfälle gab und wir uns gedulten müssten.. Danach war ich auf einer Strasse gemeinsam mit einer mir unbekannten Person die mir allerdings sehr vertraut vorkam. Wir krochen in einen Gullidenkel,der in eine unterirdische Stadt führte und versuchten gemeinsam mit vielen anderen Menschen zu flüchten. Diese Unterirdische Stadt wurde geflutet und wir mussten ein Stück tauchen.
Ich erinnerte mich daran das mein Mann immernoch im Krankenhaus lag und wollte zu ihm. Als ich dann bei ihm war , war er bei vollen bewusstsein, ich erzählte ihm das er sich noch gedulden muss und das andere Notfälle vorrang haben, und fragte ihn ob er schmerzen hatte.
Er war wohl aber lokal betäubt, denn er spürte keine schmerzen.
Kurz darauf kam eine Schwester in das Zimmer und sah die Blutlache.. Sie rief sofort einen Arzt der sofort das Blut absaugte und die Bauchdecke verschloss.
Wir verliessen das Krankenhaus um gemeinsam zu flüchten. Aber die unterirdische Stadt war nun schon komplett geflutet so das wir an der Oberfläche bleiben mussten.
Wir irrten umher und entschieden uns dann in welche Richtung wir gehen. Wir gingen ein Stück, und mein Gefühl wuchs das wir in den sicheren Tod rennen.
Am ende der Strasse konnte ich Strassensperren entdecken aber wir liefen weiter.
Kurz darauf bin ich aufgewacht.
Sehr merkwürdig das ganze, was bedeuted mein Traum ?
Liebe Grüße
Claudi