Frau stach auf mich ein

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Moderator: Mirakulix

Frau stach auf mich ein

Beitragvon Aileen » 03.01.2009, 15:47

Hallo Leute.. :wink:

Seit ein paar Tagen habe ich sehr außergewöhnliche Träume, die ich mir selbst nicht erklären kann, da ich das zuvor noch nie geträumt habe, und eigentlich immer "normale" und "langweilige" Träume habe.

Kurz zu meiner Person, ich bin 17 Jahre und weiblich.

Gestern hab ich geträumt, dass mich eine Frau Mitte 30 belästigt hat und ich ihr eine gescheuert hab. aber ich kann mich erinnern dass es nicht allzu schlimm war.

Kurz darauf wollte ich mich wieder versöhnen und sie schien nichts bösartiges mehr vorzuhaben. Doch dann zückte sie ein Messer und versuchte auf mich einzustechen. Ich glaub ihr Ziel war mein Bauch, aber sie traf mich ein paar mal am Arm (im Traum tate das sehr weh) und ich hielt ihr meine Hand hin um mich vor weiteren Messerangriffen zu schützen und da stach sie auf meine Hand ein. Sie grinste dabei. Gleich neben mir stand eine Frau, mit der ich mich im Traum gut verstanden habe. Sie sah dabei zu und tat nichts. Auch andere Leute (es war auf meiner ehemaligen Bushaltestelle) sahen dabei zu aber es scheinte sie nicht zu interessieren. ich konnte, wie sie auf mich einstach, nicht davonlaufen und ich konnte voller Entsetzen nicht verstehen warum mir keiner half.

Doch dann kam der Bus und ich stieg ein. Ich grinste ihr hämisch zu und sie mir ebenfalls.

Ich hielte mir dann noch den Arm, in dem sie eingestochen hat und ich konnte klare Wunden sehen.

Im Traum war es ziemlich real und als ich aufwachte, war ich sehr froh, dass es nur ein Traum war.

Das war nun der Traum von gestern. Nun würde mich interessieren, was es noch bedeutet, wenn man Blut spuckt. Ich und meine Mutter waren im Badezimmer an der Waschmuschel und husteten und spuckten Blut... Bei mir kann ich mich erinnern, dass ich mich einmal im Spiegel ansah und mir Blut aus dem Mund floss... es war klares, rotes Blut.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Liebe Grüße, Aileen.
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Beitragvon Dichterseele » 04.01.2009, 02:33

Ich möchte nur zum ersten Traum was sagen:
Eine ältere Frau (symbolisch Deine Mutter?) ist Dir zu nahe getreten, geht auf Dich los, sobald Du ihr wieder vertraust und will Dir ganz offenbar gezielt schaden. Ihre Stiche in Arm und Hand bedeuten, dass sie Dich daran hindern will zu handeln. Die Frage in welcher Hinsicht ergibt sich daraus, ob sie deinen linken oder rechten Arm verletzt hat. Die linke Seite bezieht sich auf Dein Liebesleben, also Deine Weiblichkeit, die rechte auf Deinen beruflichen Werdegang.
Auf jeden Fall hatte sie das Ziel, Dich unter der Gürtellinie zu verletzen.
Du hattest Dich in den Bus gerettet - bist ihr durch Dein Fortgehen (bist Du ausgezogen?) entwischt.

Mein Rat: Nable Dich von Deiner Mutter total ab und halte Dich von ihr fern, die schadet Dir nur!

Der zweite Traum kann bedeuten, dass ihr Eure Blutsverwandtschaft beide zum Kotzen findet. Also nichts wie weg...!
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Beitragvon Aileen » 12.01.2009, 20:42

Hej.. (:

Vielen lieben Dank für deine Antwort! :wink:

Aus deinem Beitrag kann ich schon ein paar Dinge "herauslesen".

Ich wäre nun nie auf den Gedanken gekommen, dass meine Mutter die Angreiferin sein könnte.

Ich weiß, dass mir meine Mutter auf keinen Fall gezielt schaden möchte, jedoch fühle ich mich von ihr ungerecht behandelt.

Ich denke, es war die rechte Hand auf die sie eingestochen hat, und das würde auch passen, da sie mir auf beruflicher Ebene total Druck macht.

Das mit dem "daran hindern zu handeln" könnte ich nur so deuten, dass ich jetzt wochenlang abends nicht mehr aus dem Haus darf und nicht frei entscheiden kann wie lange ich wegbleibe.

Das mit dem Entwischen ist so eine Sache: Sie sagt mir dauernd dass ich ausziehen soll, weil ich ihr nur Kummer bereite.

Wollte auch schon einige male von daheim weg, jedoch wohne ich noch zu Hause, weil ich keine andere Bleibe finde.

Trotz allem weiß ich sicher, dass sie im Endeffekt nur Gutes will, aber zurzeit gibt es nur Streits.
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, daraus zu erwachen.
- Josephine Baker
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