Ich träum vom Tod meiner Tochter

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Moderator: Mirakulix

Ich träum vom Tod meiner Tochter

Beitragvon Nikita » 02.12.2008, 15:01

Hallo,Ich habe mich heute hier angemeldet weil ich heute Nacht mal wieder einen dieser schlimmen träume hatte.

Irgentwie fing der Traum damit an das ich mich mit meiner Tochter (4) auf einen wagen befand und mir war gleich klar das gefahr drohte.Mit uns auf den Wagen befanden sich zwei fremde Männer wo von der eine meiner Tochter die kehle durchschnitt...
Dann befand ich mich bei meinen Eltern aber es war ein ganz anderes Haus...Dort war ich im Bad mit meiner toden Tochter im Arm die ich dort von blut befreite...als ich dann im Traum die treppe runter ging sah ich meinen Vater im Wohnzimmer sitzen und weinen ..Ich sagte ihm er könnte sich nun von der kleinen verabschiden..

Aufgewacht bin ich dann von meinen eigenen weinen...


Vor ein paar Wochen träumte ich das mein Freund etwas draußen am Fenster machte und ich sah nur noch das meine kleine hinterher ging ich veruchte sie wieder rein zu ziehen aber in den moment viel sie runter und ich dachte im Traum das sie es niemals überleben könnte und sah meinen Freund an und sprang dann hinterher...
Auch diesmal wachte ich weinend auf..

Was mir aufgefallen ist das diese albträume immer sehr real zu sein schein und das ich mich danach den ganzen Tag nicht sonderlich gut fühle weil mich das ganze sehr traurig macht und mir auch angst bereitet..
Erschrekend finde ich auch die brutalität in meinen ersten Traum...

Es wäre schön wenn mir jemand helfen könnte oder einfach nur mit mir drüber redet...

lg
Nikita
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Beitragvon Sunshine8506 » 02.12.2008, 15:26

hey du!
ich kann dir leider nicht weiter helfen aber diese träume die du hast hatte ich acuh schon von meinem sohn (7 monate )ich ahbe grümt das ich mit freunden und ihm zu eiem kochkurs gegangen bin und da war ein zimmer extra für ihn eingerümt zum schlafen und als ich ins zimmer ging um nach ihm zu sehen weil ich gerüsche hörte war da das totale chaos und er saß am bodne obwohl er eigentlich gar nicht sitzen kann und lachte ganz laut un hämisch und alles flog im zimmer durch die gegen und ich ging auf ihn zu und hab geschrein das der Teufel mein kind inruhe lassen soll und mein sohne (mike)riss den mund auf ver zug das gesicht und ein kleiner hund sah aus wie ein chiwawa kam aus ihm heraus der zum festern blitzschnell flog und sich dort verstekte und immer wieder meinen sohn atackierte ich konnte keien nacht mehr ruhig schlafen etweder habe ich von mien m oder vom tod anderer getrümt und das immer auf brutalste art und weiße ich kann dich echt vertehen wie du dich fühlst!

lg
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Beitragvon Nikita » 02.12.2008, 19:32

Schön das du geantwortet hast...Ja das is würklich schlimm von soetwas zu Träumen.
Ich habe natürlich versucht mir klar zu machen wie sowas zustande kommt und ich denke das es einfach verlust ängste sind weil mir meine Tochter das wichtigste ist...
Was ich allerdings komisch finde ist das ich noch nie so von ihr geträumt habe...Wenn das bassiert ihr immer etwas schlimmes...
ich werde dadurch noch zu "Klammermama" denn an so einen Tag wie heute würde ich sie am liebsten keine minute aus den Augen lassen.
Nikita
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Beitragvon mona lisa » 02.12.2008, 22:45

Hallo Nikita !

Sei unbesorgt, solche Träume sind zwar erschreckend, doch eher harmlos. Es sind deine natürlichen Sorgen um dein Kind, vor allem weil sie gerade in einem Kleinkinderalter ist und du bist vermutlich ihre einzige Bezugsperson und Fürsorgerin. Die Ursache für deine Alpträume könnte auch an der natürlichen Überforderung liegen, die mit der Erziehung verbunden ist. Sorgen, Zweifel, Erschöpfung, finanzielle Probleme u.s. lassen uns in den Träumen all unsere Ängste wahr werden. Erst, wenn man sich selber zugestehen kann, dass man kein Supermensch ist und sich erlaubt Fehler zu machen, kann sich die innere Anspannung nachlassen und das Träumen vom Tod des Kindes aufhören. Eine Meditation kann auch sehr gut helfen die eigenen Probleme besser zu verstehen und die inneren Blockaden zu entdecken. Und allgemein zur Ruhe zu kommen.

Lieben Gruß, Mona
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Beitragvon catwomen » 03.12.2008, 10:16

Hallo Nikita

Gehe ich recht in der Annahme, dass das Wohl deines Kindes für dich von zentraler Bedeutung ist?

Fragen die deine Seele an dich stellt:

Was symbolisiert dein Freund für dich?
Sicherheit, Unterstützung, Liebe?
Wie steht es im Alltag in eurer Beziehung?

Wovor hast du Angst, wenn du dich bzw. dein Leben veränderst?
Bist du traurig über Ereignisse in der Vergangenheit, oder fürchtest du dich davor, was in der Zukunft auf dich zukommen könnte?

Bist du manchmal gefühlsmäßig hin und her gezogen und nicht in der Lage in bestimmten Bereichen deines Lebens Widerstand zu leisten?

Was bist du zu sehen bereit?
Was bist du loszulassen bereit?
Wo bist du zu mehr Selbstbehauptung bereit, selbstständiger zu werden?
Stelle dich deinen Ängsten und Hemmungen, denn nur dann kannst du sie auch bewältigen.

Hast du den Wunsch nach Freiheit, gibst aber dem Bedürfnis nach Sicherheit nach?

Du bist in einer Lebenssituation, die viel Einsicht von dir erfordert.
Auch im Hinblick auf deine kleine Tochter, die leidet, wenn es der Mutter nicht gut geht.
Die Tatsachen sprechen für sich.

Du wirst in Zukunft bei einem Vorhaben, was es auch sein möge, das weißt nur du, allein die Entscheidung treffen.

Deine Seele sagt dir für die Zukunft:
Neue Freunde, neue Liebe und neuen Erfolg voraus!

Liebe Grüße catwomen
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Beitragvon Nikita » 03.12.2008, 11:01

Danke für die Antworten.
Ich habe mir mal ein paar gedanken über mein Leben gemacht und ich denke das es würklich einige ursachen geben könnte die diese Träume verursachen...
Ich lebe nun fast 2 jahre getrennt von den Vater meiner Tochter und auch wenn er sie regelmäßig am Wochenende holt fühle ich mich mit der erziehung manchmal allein..Da zu kommt das meine Tochter im moment nicht einfach ist wie z.b das sie nicht in den Kindergarten möchte oder abends nicht in ihr eigenes Bett.

Auch die situation das ich seid 4 Monaten wieder einen Freund habe kommt dazu...es ist villt alles ein wenig viel im moment und da meine Tochter mir das wichtigste ist werde ich wohl von ihr Träumen...

Ich habe eine Zeit lang so vor 3-4 Jahren schon mal mit meinen Träumen zu kämpfen gehabt.
Da war es so das ich jede Nacht ganz intensive Träume hatte ob nun schöne oder schlimme Träume...es kam sogar vor das ich nicht mehr von realität und Traum unterscheiden konnte ach nach dem soviel Zeit vergangen ist erinner ich mich noch ganz genau an ganz viele Träume aus dieser zeit als hätte ich es würklich erlebt...
Nikita
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Beitragvon catwomen » 03.12.2008, 14:44

Hallo Nikita

Die Träume sind im Grunde nichts anderes als ein Selbstgespräch das du führst.
Die Hinweise gelangen aus dem Unterbewußtsein ins Bewußtsein mittels des Traums.
Im Unbewußten ist alles gespeichert was du je erlebt hast, auch das was du bewußt nicht aufnehmen kannst, da die Fülle an Erlebtem das kleine Bewußtsein zerstören könnte.

Wenn du also das Empfinden hast, dass du gegen deine Träume kämpfst, so kämpfst du ganz real gesehen, gegen dich selbst.

Deine Seele weiss was gut oder schlecht für dich ist, sie will dass es dir gut geht, der Verstand und dein Ego ist ausgeschaltet im Traum.
Aus dir spricht dann sie allumfassende Weisheit, die jeder in sich trägt.
Liebe Grüße catwomen
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